Obama schickt Militär, Kuba schickt Ärzte

[Der Österreicher]

Warum nicht Österreich?

Weil Österreich schon genug Asylanten aufgenommen hat. Jetzt ist mal Deutschland dran. :]

Warum nur so wenig, warum nicht gleich 2 Millionen?

Dir hat wohl jemand ins Gehirn ...

Weil ihr den Platz noch für Leute aus den arabischen Ländern und Schwarzafrika braucht. Außerdem wollen wir Österreicher noch 50.000 Bayern oder Ossis gegen 50.000 Türken und Araber eintauschen. In Deutschland fühlen die sich sicher wohler als bei uns. Und Bayern und fleißige Ossis sind bei uns immer willkommen. :]

Nein, mein ultranationalistischer Kamarad, ich will Deutschland doch nur kulturell bereichern.

[Nationalix]

Weil Österreich schon genug Asylanten aufgenommen hat. Jetzt ist mal Deutschland dran. :]



Weil ihr den Platz noch für Leute aus den arabischen Ländern und Schwarzafrika braucht. Außerdem wollen wir Österreicher noch 50.000 Bayern oder Ossis gegen 50.000 Türken und Araber eintauschen. In Deutschland fühlen die sich sicher wohler als bei uns. Und Bayern und fleißige Ossis sind bei uns immer willkommen. :]

Nein, mein ultranationalistischer Kamarad, ich will Deutschland doch nur kulturell bereichern.

Die Ostmark gehört sowieso zum Großdeutschen Reich, insofern spielt das keine Rolle.

[Der Österreicher]

Die Ostmark gehört sowieso zum Großdeutschen Reich, insofern spielt das keine Rolle.

Nein, Österreich ist frei.



Und wir sorgen dafür, dass es auch so bleibt.

[arriangiarsi]

Und die kleinen Negerkinder dürfen demnächst nach Berlin fahren und werden hier durchgefüttert.

Du kriegst eines zugeteilt. Und das Jugendamt kommt jede Woche nachschauen, ob es ihm auch gutgeht. Und wenn nicht, kriegst Du 10 Hiebe auf den Blanken.

[sibilla]

nach Haiti. :cool2:

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warum die USA an Haiti soviel liegt:

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dann hier halt auch noch mal, wenn es schon zwei stränge gibt
doppelt hält besser

grüßle s.

[elas]

Am besten wäre wohl Haiti würde der 52. Staat der Vereinigten Staaten von Amerika.
Dann kämen diese Ärmsten der Armen endlich raus aus ihrem Schlamassel.

[Bergischer Löwe]

lies mal den Link aus #1 und Beitrag #3, Kuba steht vor der Tür, Venezuela steht vor der Tür, China hat Interesse usw usw. Nicht umsonst wurden permanent dort Marionetten nach USA Belieben gestürzt und andere wieder installiert. Praktischer Anschauungsunterricht jegliche Verschwörungstheorien real von CIA und dem US Militär umgesetzt, wie auch in anderen Regimen Mittel- und Südamerikas. schließlich könnte auch Nordkorea, China usw. dort Mittelstreckenraketen Richtung Miami installieren, oder könnte als Brückenkopf für die Eroberung Kubas dienen. Diese Region ist von allerhöchster Global Strategischer Bedeutung für die USA.

Warum in aller Herrgotts Namen sollten die USA Haiti als "wichtigen Brückenkopf" "Nach Kuba" betrachten? Schon vergessen, daß die USA eine gewaltige Militärbasis AUF Kuba besitzen?

Dazu besitzen die USA an die 20 Militärstützpunkte in Florida, Alabama und Texas, die größte Flotte der Welt mit mehr - auf Trägern stationierten - Flugzeugen als die gesamte restliche Nato INSGESAMT besitzt und schließlich mit Mexiko und Kolumbien zwei mächtige und treue Verbündete in der Region. Wer würde sich da trauen, den USA vor den Koffer zu sch.... ohne in die Steinzeit zurückgebombt zu werden? Richtig. Niemand.

Und zu Nordkorea und China: Nordkorea kann nicht einmal Mittelstreckenraketen bauen, die WIRKLICH funktionstüchtig sind (Beispiele von Beinahe Treffern in Japan hatten wir ja vor 1-2 Jahren) und China besitzt seit fast 20 Jahren ICBM`s. Die brauchen keine nahegelegenen Landbasen für Mittelstreckenraketen mehr.

Also ist Deine Theorie etwas weit hergeholt, oder?

[Sterntaler]

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Kritik an Militäreinsatz
Der US-amerikanische Menschenrechtler Brian Concannon jr. bemängelt allerdings den starken Militäreinsatz der Vereinigten Staaten nach dem Erdbeben in Haiti. „Die Hilfsmissionen drohen zu militärischen Stoßtrupps zu werden; die Hilfe wird militarisiert“, sagte der Direktor des „Instituts für Gerechtigkeit und Demokratie in Haiti“ in Joseph (US-Bundesstaat Oregon) in einem Interview mit dem „Neuen Deutschland“ (Montagsausgabe).

100 Millionen Dollar sei lediglich so viel wie in den USA ein Hauptgewinn im Lotto, sagte auch Bill Quigley, ein Juraprofessor in New Orleans und Überlebender des Hurrikans „Katrina“. Dabei sei Haiti schon vor dem Erdbeben so arm gewesen, dass viele Menschen hungerten. Quigley macht die USA dafür mitverantwortlich. Hätten US-Streitkräfte doch Haiti von 1915 bis 1934 besetzt, und hätten die USA doch von 1957 bis 1986 die brutalen Regime von François Duvalier („Papa Doc“) und seinem Sohn Jean-Claude („Baby Doc“) unterstützt.

[Sterntaler]

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Chavez says U.S. occupying Haiti in name of aid
CARACAS
Sun Jan 17, 2010 6:40pm EST
Venezuelan President Hugo Chavez addresses lawmakers during his annual report to the National Assembly in Caracas January 15, 2010. REUTERS/Miraflores Palace/Handout

CARACAS (Reuters) - Venezuela's President Hugo Chavez on Sunday accused the United States of using the earthquake in Haiti as a pretext to occupy the devastated Caribbean country and offered to send fuel from his OPEC nation.

World | Natural Disasters

"I read that 3,000 soldiers are arriving, Marines armed as if they were going to war. There is not a shortage of guns there, my God. Doctors, medicine, fuel, field hospitals, that's what the United States should send," Chavez said on his weekly television show. "They are occupying Haiti undercover."

"On top of that, you don't see them in the streets. Are they picking up bodies? ... Are they looking for the injured? You don't see them. I haven't seen them. Where are they?"

Chavez promised to send as much gasoline as Haiti needs for electricity generation and transport.

A perennial foe of U.S. "imperialism," Chavez said he did not wish to diminish the humanitarian effort made by the United States and was only questioning the need for so many troops.

[dimu]

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die aasgeier sind da.
einer jagt dem anderen den rang ab.

deshalb ist die USA mit großem mititärischen einsatz vor ort. hier gehts um machtsicherung und inbesitznahme eines armen geschundenen volkes. ihre humanitäre hilfsleistung ist ein idealer mantel ihrer wahren interessen.
pfui teibel - welch eine eklige mistbrut!


Machtkampf in der Karibik
Haiti entwickelt sich wieder zur Kolonie

Die Folgen des Erdbebens in Haiti sind noch unabsehbar,
doch die USA, Frankreich und Brasilien streiten bereits um die Vorherrschaft im Land.
Die haitianische Regierung schaut ohnmächtig zu. Experten prognostizieren, dass das Land in den nächsten Jahren wieder zu einer Art Kolonie werden wird.

hier lesen:
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