Das stimmt in der Tat. Die meisten Grenzen in den ehemaligen Kolonien sind rein fiktiv, um ja kein Volk zu stark werden zu lassen. Kuwait etc. existierten z.B. auch nicht.Zitat von Kaiser
Na dann hab ich dich wohl auch falsch verstanden.
Das stimmt in der Tat. Die meisten Grenzen in den ehemaligen Kolonien sind rein fiktiv, um ja kein Volk zu stark werden zu lassen. Kuwait etc. existierten z.B. auch nicht.Zitat von Kaiser
Na dann hab ich dich wohl auch falsch verstanden.
Eben, wenn man dort die Lage verbessern will, sollte man zuerst die Kleinstaaterei beenden und diese Staaten zu größeren Einheiten zusammenlegen. Eine mittelamerikanische Konföderation (die es kurzzeitig bereits gab) oder eine Vereinigung mit Mexiko wären zwei Optionen.Zitat von Vietminh
Aber daran hätte die USA wohl kaum ein Interesse.
Siegen heißt Leben
Hier mal etwas zur Gründung von Guatemala:Zitat von Kaiser
1821
Unabhängigkeit von Spanien.
Guatemala ist Teil der Föderation Zentralamerikanischer Staaten
1839
Guatemala verlässt die Föderation und etabliert sich 1847 als "República de Guatemala"
Es hat also schon einmal eine derartige Föderation gegeben. 8o
Guatemala ist auch kein Kunststaat sondern hat sich nach dem Aufstand gegen die Spanier unter Bolivar - wie die andere Staaten Mittel- und Südamerikas (mit Ausnahme von Brasilien -> port. Kolonie) unabhängig gemacht.
Wenn man deiner Argumentation folgt, sind alle Staaten Süd- und Mittelamerikas Kunststaaten!
Sie sind es aber nicht, da sie nicht vom "Mutterland" in die Unabhängigkeit entlassen wurden, sondern sich ihre Freiheit erkämpft haben. :ahh:
Insofern ist deine Argumentation grundlegend FALSCH! :flop:
Strom, Wasser und Gesundheit müssen finanzierbar sein !Verstaatlichung oder Staatskontrolle für Energie, Wasser und Gesundheit!
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Demokratische Rechte? Das ist ein Widerspruch in sich! Als ob ich sagen würde, "Nasses Feuer" ...
Es geht hier in erster Linie darum,dass Guatemala die Todesstrafe abschaffen will,das ist zu begruessen unabhaengig davon,ob das Land wirtschaftliche Probleme hat oder nicht.Denn die Todesstrafe gehoert allgemein abgeschafft da sie unmenschlich und grausam ist.Ich war nie ein grosser"Papst-Fan"doch er setzte sich z.b.gegen die Todesstrafe ein,kritisierte auch den IraQ-Krieg immer sehr scharf.Wenn andere Laender die die Todesstrafe noch anwenden(und sich dabei Demokratie nennen,was dermassen lachhaft ist!!!)diesem Beispiel Guatemalas nur folgen wuerden....
Exakt.Zitat von Wahrheitssucher
Und? Gibt es jetzt ein guatemalisches Volk, das sich durch Sprache und Kultur von seinen Nachbarn unterscheidet wie z.B. Deutsche von Polen? Wer und nach welchem Kriterium sind die Grenzen gezogen worden?Zitat von Wahrheitssucher
Im Gegenteil.Zitat von Wahrheitssucher
Siegen heißt Leben
Nein, es gab wohl damals kein gautemaltekisches Volk, aber das hat sich durch fast zwei Jahrhunderte Unabhängigkeit herausgebildet und ein Guatemalteke fühlt sich heute sicherlich mehr mit seinen Lansleuten verbunden als mit Mexikanern, Costa-Ricaner, Spaniern oder wenn auch immer. Und das berechtigt ihn und seine Landsleute sich Nation zu nennen und einen eigenen Staat zu haben. Glücklicherweise gibt es nicht nur Kulturnationen.Zitat von Kaiser
Und? Deutschland ist ein Nachkriegs-Kunststaat......mal kleiner, mal größer.... :2faces:Zitat von Kaiser
Genau, Schnuckie.Zitat von Moonklaeffer
"du hast ein tieferes problem mein lieber,anscheinend auch mit deiner eigenen sexualitaet" Moonwitch
Heute schon Gegenstimme gelesen?
Hmm ... Dann dürfte Österreich seit 1918 gar nicht mehr existierenZitat von Kaiser
Aber zu Guatemala: Find ich gut, dass die Todesstrafe abgeschafft wird, eigentlich dürfte sie in allen Ländern schon gar nicht mehr existieren.
Was war da allerdings vor ein paar Monaten mit Polen? Die wollten die Todesstrafe in Kriegszeiten wieder einführen, oder? Wie haut das dann mit der EU hin, in der die Todesstrafe nicht erlaubt ist? Oder machen die das nach dem Motto:"Hinauswerfen können die uns eh nicht"?
Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf.
Horch, die alten Eichen rauschen ...
Rauswurf aus Guetemala, niemand will diese Verbrecher Organisation noch sehen
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The president of Guatemala , Alejandro Giammattei, denounced the alleged plans of the government of Washington to remove him and ordered Usaid to leave the country .teleSUR
US-Vize Harris in Guatemala "Kommen Sie nicht!"
Stand: 08.06.2021 08:13 Uhr
Auf ihrer Amtsreise nach Guatemala hat die US-Vizepräsidentin Harris an die Menschen appelliert, sich nicht auf den gefährlichen Weg Richtung USA zu machen. Ihr Gastgeber kämpft derweil mit Korruptionsvorwürfen.
Von Anne Demmer, ARD-Studio Mexiko-Stadt
Überraschungen gab es an diesem Tag nicht. Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris und ihr Gastgeber Alejandro Giammattei demonstrierten vordergründig Einigkeit. Im Rahmen einer Pressekonferenz betonte Harris mit Nachdruck: "Ich will es hier ganz deutlich sagen, die Menschen, die sich auf den gefährlichen Weg Richtung US-Grenze machen: Kommen Sie nicht!"
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