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Thema: Religion im 21. Jahrhundert: Glaube, Lüge, Wissen ?

  1. #21
    IslamSucks Benutzerbild von Branka
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    Standard AW: Religion im 21. Jahrhundert: Glaube, Lüge, Wissen ?

    Zitat Zitat von Alpha.Bravo.Charlie Beitrag anzeigen
    Es gibt Dinge die kann man nicht erklären.
    Genau das ist es Alpha, es gibt viel zu viel Dinge die man nicht erklären kann......

  2. #22
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Religion im 21. Jahrhundert: Glaube, Lüge, Wissen ?

    Zitat Zitat von Branka Beitrag anzeigen
    Mein Statement dazu!!

    Ich bin christlich erzogen worden, glaube an Gott und werde immer, so lange ich lebe, an Gott und Jesus Christus glauben!!

    Mir gehen dumme Statements von Atheisten am A**** vorbei, das tat es schon immer, und ich habe IMMER öffentlich dazu gestanden, an Gott zu glauben!
    Mit genau dieser Argumentation geht auch der Islam
    vor, nur eben radikaler. Für den Islam gibt es Gläubige
    und alle Ungläubige sind nichts wert.


    Was wäre denn, wenn der Islam im Streben nach der
    Weltherrschaft und Gottesstaaten auf dieser Welt nur
    in den Griff zu bekommen ist, indem alle Religionen
    der Welt sich aus Kultur und Gesellschaft heraushalten
    und in der völligen Bedeutungslosigkeit verschwinden.

    Das kann aus Gründen der Weltsicherheit schnell
    passieren und im Zuge der Gleichbehandlung aller
    Menschen auf der Welt notwendig werden. In dem
    Falle reicht ein UN-Beschluss aus. Religionsverbot !
    Dann aber für alle Religionen auf der Welt ! Glauben
    kann jeder in seinen eigenen vier Wänden zu Hause.
    Das darf, soll und kann keinem genommen werden.


    Prunkbauten, Vermögensanhäufung, spezielle religiöse
    Organisationstrukuren und religiöse Kleidung oder
    Kundgebungen nach Aussen hin sichtbar, sind dann
    eben nicht mehr erlaubt. Das wäre für alle konsequent.

    Solange wie es einen "Kampf der Religionen" gibt, wird
    meiner Meinung nach eine weitere gesellschaftliche und
    kulturelle Evolution behindert. Und das global gesehen.
    Religionskonflikte sind aktuell die Indikatoren für eine
    instabile Weltsicherheit. Beispiel: radikaler Islam


    Was wäre wenn die gesamte Welt nur einer Religion
    angehören würde, z. B. Islam ?
    Was wäre wenn die gesamte Welt nur einer Religion
    angehören würde, z. B. Christentum ?
    In beiden Fällen wäre Frieden, da alle Menschen dann
    nur einen Glauben hätten. Das gillt auch für den Fall
    das alle Menschen Juden oder Buddhisten wären.

    Da das nicht geht, macht es nur einen Sinn und wird
    Frieden und Sicherheit auf der Welt geben, wenn keine
    Einflüsse unterschiedlicher Religion mehr wirken.


    Das halte ich für den gerechten Weg. Anderen Wege
    sind nur behindernd oder führen zum Krieg.
    Geändert von ABAS (11.01.2010 um 23:02 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  3. #23
    GESPERRT
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    Standard AW: Religion im 21. Jahrhundert: Glaube, Lüge, Wissen ?

    Zitat Zitat von Endverbraucher Beitrag anzeigen
    Wenn man schon unter Anstrengung des Verstandes die "mysteriösen Kräfte" nicht fassen können soll, dann erst recht nicht nach dessen Abschaltung.
    Viele glauben an den Verstand und an seine Ergebnisse in der Naturwissenschaft. Wenn Du aber selber Naturwissenschaftler bist und zudem noch ein guter oder sogar einer der besten, so wie Einstein, dann weißt Du, dass sich nicht alles dem Verstande erschließt. Die Welt ist mehr als das, was wir mit unseren Sinnen erfahren und mit unserem Hirn berechnen können.

    „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

    Antoine de Saint-Exupéry (Werk: Der Kleine Prinz)
    Hierüber sollten Glauben-Wissenschafts-Vermischer meditieren:

    Aber alsbald redete Jesus mit ihnen und sprach: Seid getrost, Ich bin's; fürchtet euch nicht! 28Petrus aber antwortete ihm und sprach: HERR, bist du es, so heiß mich zu dir kommen auf dem Wasser. 29Und er sprach: Komm her! Und Petrus trat aus dem Schiff und ging auf dem Wasser, daß er zu Jesu käme. 30Er sah aber einen starken Wind; da erschrak er und hob an zu sinken, schrie und sprach: HERR, hilf mir! 31Jesus reckte alsbald die Hand aus und ergriff ihn und sprach zu ihm: O du Kleingläubiger, warum zweifeltest du? 32Und sie traten in das Schiff, und der Wind legte sich. 33Die aber im Schiff waren, kamen und fielen vor ihm nieder und sprachen: Du bist wahrlich Gottes Sohn!

    Mätthäus 14, 27-33

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    Geändert von Florian (11.01.2010 um 22:53 Uhr)

  4. #24
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Religion im 21. Jahrhundert: Glaube, Lüge, Wissen ?

    Zitat Zitat von Branka Beitrag anzeigen
    Warum schämen sich viele Menschen offen zuzugeben das sie an Gott glauben?

    Warum ist man peinlich berührt, wenn man jemanden fragt ob Er an Gott glaubt? Das ist mir oft aufgefallen das es fast schon ein Tabuthema geworden ist....über Kriege, Brutalitäten, Kindesmisshandlungen wird tabulos tagtäglich berichtet, aber über Glaube wird beschämt geschwiegen, einfach nur traurig!

    Und nochmal: Ich glaube an Gott und mir hilft der Glaube, gibt mir halt und ich lebe glücklicher mit meinem Glauben!
    Wenn Du davon überzeugt bist und zu Deinem Glauben
    stehst und Dich dazu bekennst akzeptiere ich das. Mir
    geht es mit anderen Gläubigen egal welcher Religion
    ebenfalls so. Das bezieht sich aber nur auf den Respekt
    vor dem Menschen. Nicht vor der Religion oder gar der
    Kirchenorganisation die jeweils dahinter steht.

    Ich konnte nie und werde nie verstehen können was den
    Menschen dazu bewegt oder veranlasst an einen "Gott"
    zu glauben. Es kann richtig sein, aus Sicht des Menschen.
    Es kann aber auch falsch sein, weil in der Geschichte der
    Menschheit es immer Menschen waren die Religion weiter
    in Wort und Schrift überliefert haben. Menschen sind nicht
    fehlerfrei. Es ging den Religionen dieser Welt historisch
    betrachtet immer auch um Vermögensmehrung, Macht
    und Manipulation der Menschen. Das Mittel der Lüge und
    Verfälschung wissenschaftlicher Erkenntnisse ist in dieser
    Strategie ein geeignetes Mittel jeder Religion.

    Ich finde in die Zivilisation des 21. Jahrhunderts und den
    hoch entwickelten Kulturen des Westens und Ostens passt
    keine Religion. Das behindert nur und ist konfliktbehaftet.
    Geändert von ABAS (11.01.2010 um 23:20 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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    (Sheriff von Nottingham)

  5. #25
    IslamSucks Benutzerbild von Branka
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    Standard AW: Religion im 21. Jahrhundert: Glaube, Lüge, Wissen ?

    Gläubige Menschen sind glücklicher.....

    "Wir haben die Untersuchung ursprünglich gestartet, um herauszufinden, warum einige europäische Staaten großzügigere Sozialsysteme haben als andere. Unsere Analyse wies aber darauf hin, dass religiöse Menschen im Fall von Arbeitslosigkeit weniger psychologische Probleme hatten", so Forschungsleiter Clark gegenüber der BBC. Obwohl gläubige Menschen der Scheidung häufig besonders abgeneigt gegenüberstünden, hätte sich auch hier gezeigt, dass Christen mit der Trennung besser zurecht kommen würden. Religion übernehme eine gewisse Puffer-Funktion.
    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

  6. #26
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Religion im 21. Jahrhundert: Glaube, Lüge, Wissen ?

    Zitat Zitat von Branka Beitrag anzeigen
    Gläubige Menschen sind glücklicher.....



    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das mag stimmen. Der Glaube kann auch keinem Menschen
    genommen werden. Glaube denke ich mir, wird in sich selbst
    gelebt und muss nicht nach aussen gezeigt werden.


    Nehmen wir ein fast komplett atheistisches Volk. Mit der
    Ausnahme einiger Millionen Menschen unterschiedlichster
    Konfessionen sind 1.3 Millarden Chinsen glücklich und das
    ohne Glaube an Gott. Sie vertrauen sich selbst und ihrer
    Volksgemeinschaft, der Familie, der Gesellschaft.

    Wer Buddhist, Jude, Christ oder Moslem in China sein will,
    kann es, aber in seinen eigenen vier Wänden. Einmischung
    der Religion in Politik oder Wirtschaft wird nicht geduldet
    .

    Das Religionen eine gewisse Pufferfunktion zur Bewältigung
    von Problemen haben, ist nicht abzustreiten. Aber da setzt
    auch die Religion an und nutzt die Hoffnung strategisch aus.
    Beichte, Kollekte, Steuern, Gutmenschentum, Mitleid ect.
    Geändert von ABAS (12.01.2010 um 00:46 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  7. #27
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    Standard AW: Religion im 21. Jahrhundert: Glaube, Lüge, Wissen ?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Dieses Thema eröffne ich, da ich als Atheist nicht
    an Götter egal welcher Religion glaube und nicht
    verstehen kann, wie Menschen im 21. Jahrhundert
    sich noch zu einer Religion und dem Glauben an
    einen " Gott " hingezogen und überzeugt fühlen.

    Das Thema möchte ich konfessionsübergreifend zur
    Diskussion stellen. Für Buddhisten, Christen, Juden
    Moslems und andere Religion die an "Gott" glauben
    sowie für Atheisten und Agnostiker.

    Ist Religion heute überhaupt noch auf dem erreichten
    Entwicklungsstand der menschlichen Zivilisation und
    der Wissenschaft zeitgemäss oder behindert Religion
    sogar eine weitere gesellschaftliche Evolution ?

    Glauben versus Wissen
    das Gebiet ist zu komplex um es einfach so holzschnittartig darzustellen und dann schon urteile abgeben zu können

    auf was beziehst du dich was meinst du mit den Religion, ihre Spirituelle Praxis , ihre Organisation , ihre Ethik, ihre Mitglieder was ?

    und was meist du mit gesellschaftlicher Evolution? hin dazu das die Gesellschaft Homos und Pädophile ganz normal findet und ihr Treiben unter staatlichen Schutz stellt? was meinst du überhaupt ?
    Geändert von Erik der Rote (12.01.2010 um 00:14 Uhr)

  8. #28
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Religion im 21. Jahrhundert: Glaube, Lüge, Wissen ?

    Zitat Zitat von Erik der Rote Beitrag anzeigen
    das Gebiet ist zu komplex um es einfach so holzschnittartig darzustellen und dann schon urteile abgeben zu können

    auf was beziehst du dich was meinst du mit den Religion, ihre Spirituelle Praxis , ihre Organisation , ohre Ethik, ihre Mitglieder was ?

    und was meist du mit gesellschaftlicher Evolution hin dazu das die Gesellschaft Homos und Pädophile ganz normal findet und ihr Treiben unter staatlichen Schutz stellst? was meinst du überhaupt ?
    Alles was im Aussenverhältnis für Menschen
    die an eine Religion glauben offen sichtbar ist
    und von Atheisten ebenfalls wahrgenommen
    werden kann. Darauf liegt der Fokus.

    Die Sitten, die Kleidung, die Bräuche, die Struktur
    die Organisation, die Macht, die Vermögenswerte,
    der Einfluss auf Politik, auf Wirtschaft, Lobbyismus,
    Kirchenrecht, Öffentlichkeitsarbeit, Konflikte, Kriege
    im Namen der Religionen ect.

    Eben alles was Atheisten nicht an Religionen und
    Glauben verstehen, aber trotzdem sehen und das
    was täglich zu Unsicherheit auf der Welt führt, bis
    hin zu Attentaten durch radikale Gläubige wie z.B.
    die Taliban oder Al Qaida.

    Was im Kopf und der Seele von den Gläubigen
    vorgeht, ist ohnehin nicht zu ergründen und die
    Sache eines jeden Menschen selbst. Der Mensch
    ist nicht das Problem. Es sind die Religionen. Ich
    kann gläubige Menschen als Menschen lieben und
    respektieren, aber zugleich Ihre Religion als Gefahr
    ansehen und die Kirche deshalb nicht akzeptieren.


    Alle Religionen dieser Welt haben in der Entwicklung
    einen statischen Verlauf. Gesellschaften und Kulturen
    entwickeln sich aber dynamisch.

    Eine Religion behindert damit die weitere dynamische
    Evolution in der Gesellschaft. Bekämpfen sich dann noch
    unterschiedliche Religionen, wird der Behinderungseffekt
    noch weiter verstärkt. Diese Situation haben wir aktuell
    auf der Welt.
    Geändert von ABAS (12.01.2010 um 00:43 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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    (Sheriff von Nottingham)

  9. #29
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    Standard AW: Religion im 21. Jahrhundert: Glaube, Lüge, Wissen ?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Alles was im Aussenverhältnis für Menschen
    die an eine Religion glauben offen sichtbar ist
    und von Atheisten ebenfalls wahrgenommen
    werden kann. Darauf liegt der Fokus.

    Die Sitten, die Kleidung, die Bräuche, die Struktur
    die Organisation, die Macht, die Vermögenswerte,
    der Einfluss auf Politik, auf Wirtschaft, Lobbyismus,
    Kirchenrecht, Öffentlichkeitsarbeit, Konflikte, Kriege
    im Namen der Religionen ect.

    Eben alles was Atheisten nicht an Religionen und
    Glauben verstehen, aber trotzdem sehen und das
    was täglich zu Unsicherheit auf der Welt führt, bis
    hin zu Attentaten durch radikale Gläubige wie z.B.
    die Taliban oder Al Qaida.

    Was im Kopf und der Seele von den Gläubigen
    vorgeht, ist ohnehin nicht zu ergründen und die
    Sache eines jeden Menschen selbst. Der Mensch
    ist nicht das Problem. Es sind die Religionen.


    Alle Religionen dieser Welt haben in der Entwicklung
    einen statischen Verlauf. Gesellschaften und Kulturen
    entwickeln sich aber dynamisch.

    Eine Religion behindert somit eine weitere dynamische
    Evolution in der Gesellschaft. Bekämpfen sich dann noch
    unterschiedliche Religionen, wird der Behinderungseffekt
    noch weiter verstärkt. Die Sitution haben wir seit Jahren.
    nun ja es gibt verschiedenste Religionen

    die die in den Massenmedien am meisten vorkommen ist eben unsere (ehemalige) Christentum und eben wegen seiner politischen Auswirkungen der Islam

    auf was du dich beziehst ist der Islam mit Taliban und Al kaida, wenn du dich darauf beziehst muss man ja nicht alle Religionen schlecht finden den der liebe Tibet Buddha lacht viel vorallem mit Roland Koch der wäre ja dann nach deiner Ansicht echt ok.

    die sache ist die die das Religionen der Kern für Werte sind und du setzt deine die du kennst genauso absolut wie es andere Formen von radiakaler Religion auch tun ist das evolutionär gut ?? darauf gibt es eine richtig oder falsch !

    bei dir merkt man das du das für dich Werte wie Religion muss privat sein, darf nichts mit Politik zu tun haben, darf keine Lobbygruppen unterstützen etc. absolute Werte sind - bloß wer legt das fest und warum und das genauso mit der Evolution ?

    z.B. Evolution
    fest steht eher wenn man sich auf deine Argumente und werte einlässt das die Atheisten total hedonistische materielle Kröten sind die sich statistisch pro Generation mit 1,1 Kindern fortplazen , also halbieren, also evolutionär totaler Ausschuss sind. das heißt wenn es nur Atheisten gebe wäre dieser Planet bald menschenleer. daran merkt man schon das Atheismus kein eigener Wert ist sondern nur eine Negation einer Kultur bzw. Religion die sich historisch verdünnisiert so wie der Götterglaube und Kult des Kaisers damals im Röm. reich.
    oder anders eine Religion wie der Islam der vielleicht durchschnittlich 4 Kindern zur Welt bringt wie ein atheistenmama mit 1 ist evolutionär wie man auf deutschen Strassen beobachten kann erfolgreicher als die vermoraliserten hedonistischen netten atheisitischen Krüppel.


    das andere was du nicht kennst ist die Praxis der Religion und die kann man niemanden absprechen. das ist genauso als würde jemand der noch nie im Wasser schwimmen war von anderen fordern nicht ins Wasser zu gehen, weil man auch ertrinken kann. aber er kennt das ganze nur von den Schwimmbewegungen der anderen und schliesst daraus das dies albern ist und man es genauso gut sein lassen könnte. wie einer der noch nie gefickt hat sieht wie es Leute machen sieht auch albern aus und verlangt dann das diese Praxis unterbunden wird. bloß er hat selbst noch nie irgendwas davon erlebt- er ist nicht mitdrin sondern nur abseits dabei
    Geändert von Erik der Rote (12.01.2010 um 00:59 Uhr)

  10. #30
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Religion im 21. Jahrhundert: Glaube, Lüge, Wissen ?

    Zitat Zitat von Erik der Rote Beitrag anzeigen
    nun ja es gibt verschiedenste Religionen

    die die in den Massenmedien am meisten vorkommen ist eben unsere (ehemalige) Christentum und eben wegen seiner politischen Auswirkungen der Islam

    auf was du dich beziehst ist der Islam mit Taliban und Al kaida, wenn du dich darauf beziehst muss man ja nicht alle Religionen schlecht finden den der liebe Tibet Buddha lacht viel vorallem mit Roland Koch der wäre ja dann nach deiner Ansicht echt ok.

    die sache ist die die das Religionen der Kern für Werte sind und du setzt deine die du kennst genauso absolut wie es andere Formen von radiakaler Religion auch tun ist das evolutionär gut ?? darauf gibt es eine richtig oder falsch !

    bei dir merkt man das du das für dich Werte wie Religion muss privat sein, darf nichts mit Politik zu tun haben, darf keine Lobbygruppen unterstützen etc. absolute Werte sind - bloß wer legt das fest und warum und das genauso mit der Evolution ?

    z.B. Evolution
    fest steht eher wenn man sich auf deine Argumente und werte einlässt das die Atheisten total hedonistische materielle Kröten sind die sich statistisch pro Generation mit 1,1 Kindern fortplazen , also halbieren, also evolutionär totaler Ausschuss sind. das heißt wenn es nur Atheisten gebe wäre dieser Planet bald menschenleer. daran merkt man schon das Atheismus kein eigener Wert ist sondern nur eine Negation einer Kultur bzw. Religion die sich historisch verdünnisiert so wie der Götterglaube und Kult des Kaisers in Rom.
    oder anders eine Religion wie der Islam der vielleicht durchschnittlich 4 Kindern zur Welt bringt wie ein atheistenmama mit 1 ist evolutionär wie man auf deutschen Strassen beobachten kann erfolgreicher als die vermoraliserten hedonistischen netten atheisitischen Krüppel.


    das andere was du nicht kennst ist die Praxis der Religion und die kann man niemanden absprechen. das ist genauso als würde jemand der noch nie im Wasser schwimmen war von anderen fordern nicht ins Wasser zu gehen, weil man auch ertrinken kann. aber er kennt das ganze nur von den Schwimmbewegungen der anderen und schliesst daraus das dies albern ist und man es genauso gut sein lassen könnte. wie einer der noch nie gefickt hat sieht wie es Leute machen sieht auch albern aus und verlangt dann das diese Praxis unterbunden wird. bloß er hat selbst noch nie irgendwas davon erlebt- er ist nicht mitdrin sondern nur abseits dabei

    Sei versichert, das ich mich im Laufe meines Lebens mit
    allen verbreiteten Religionen beschäftigt habe, ohne das ich
    je einen Glauben daran hatte. Das ist mit der Grund weshalb
    ich ein Atheist bin. Ausserdem hat Religion nichts mit dem
    Aufbau einer Gesellschaft zu tun. Das alte Vorurteil oder
    besser Wunschdenken der Verfechter von Kirchenstaaten
    oder Gottesstaaten. Das Kultur auch ohne jeden Einfluss
    von Religion auskommt, zeigen China und Japan. Gerade
    diese beiden Länder sind die einzigen derzeit auf der Welt
    bestehenden Hochkulturen. Das wird keiner bestreiten.
    Religion oder Glaube darf in diesen Ländern individuell
    ausgeübt werden, ist aber für die Gesellschaft als Ganzes
    ohne jede Bedeutung und Einfluss. Ausserdem sind diese
    Länder auf einer Entwicklungsstufe, wo sich kein Mensch
    mehr, bis auf wenige Ausnahme, mit einer Religion aufhält
    oder tiefgehend ablenkt.
    Geändert von ABAS (12.01.2010 um 01:13 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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    (Sheriff von Nottingham)

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