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Thema: Das holographische Universum

  1. #31
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    Standard AW: Das holographische Universum

    Zitat Zitat von Gawen Beitrag anzeigen
    Wie entsteht denn aus entropischer Nichtintelligenz Intelligenz in Deinem Modell?
    Das Killerargument überhaupt.
    Entropie. oder besser gesagt das Unverständnis darüber was Entropie ist bildet die Grundlage dieses ganzen esoterischen Gewäschs. Der Rest sind nur rekursive Textbausteine.

  2. #32
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    Standard AW: Das holographische Universum

    Zitat Zitat von Zaphod Beeblebrox Beitrag anzeigen
    Wer hat denn dieses Experiment durchgeführt? Hast du eine Quelle?

    Wer kann dann noch ruhigen Gewissens sich auf eine Wiese legen, ohne an die armen, zerknickten Grashalme zu denken?
    dieser bericht, den ich dazu las, ist sicher schon ein paar jährchen alt, dazu habe ich keinen link. ich könnte mir aber vorstellen, über google dazu was zu finden. ich werd mal suchen.

    wenn du es genau nimmst, ist es auch genau so, wie du es mit den grashalmen siehst. inwieweit nun die empfindungen dieser pflanze fortgeschritten ist, entzieht sich meinen erkenntnissen. aber eines ist sicher: hast du pflanzen im hause und versorgst sie nicht optimal, leiden die pflanzen und es entsteht eine negative strömung, eine agressive strömung.

    so könnte man es nennen. das heisst, alle in dem raum befindlichen menschen empfangen diese negativen strömungen, sind gereizt und agressiv. so könnte man es vielleicht sehen. hast du also pflanzen im haus, kümmere dich liebevoll um sie und die atmosphäre im haus ist ausgeglichen. nimm niemals pflanzen ins haus, wenn du sie nicht versorgen kannst. richard

  3. #33
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
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    Standard AW: Das holographische Universum

    Alles hier Besprochene oder Angedeutete beschrieb keiner besser als Ray Bradbury in einer seiner Kurzgeschichten („The illustrated Man“ – 1951).

  4. #34
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    Standard AW: Das holographische Universum

    Zitat Zitat von Waldgänger Beitrag anzeigen
    Dass die Evolution - unter diesem Begriff schließe ich die Entwicklung des Kosmos mit ein - kein reiner Zufall sein kann, wie der (Neo-)Darwinismus behauptet, das mag zutreffend sein. Aber weshalb dann gleich von einem Schöpfer ausgehen? Weshalb sollte es undenkbar sein, dass das Universum und die Natur nicht selbst Resultat einer natürlichen Intelligenz sind, die wiederum Ergebnis von polaren Stoffwechselprozessen ist?
    wunderbar erkannt, sehr gut sogar. schau, wenn man damals hingegangen wäre und hätte statt eines verlogenen gottes die natur, die mutter erde als GOTT genommen, ginge es uns heute sowas von so gut, das glaubt keiner.

    nur, mittels der natur und der mutter erde konntest du niemand unterjochen, denn diese beiden erfordern liebe, zuneigung, anstand, ehrlichkeit und vieles mehr. mit diesem erfundenen gott und dem teufel, da konntest du drohen, leute unterjochen, unfrieden stiften, gott selbst als allibi für verbrecherische akte nehmen und so vieles mehr.

    klar ist für mich, dass es diesen gott nicht gibt, aber die natur. die natur ist allgegenwärtig und überall da zuahuse, wo leben möglich ist. im kleinsten und im grossen, auf jedem planeten, der leben ermöglicht. das gesamte universum - vielleicht gibt es davon ja sehr viele - ist die natur. sie bietet bausteine, die sich in UNENDLICHER ZEITgebildet und geformt haben, die varable besitzen, neues hervorbringen kann, was aber gleichzeitig doch wieder alt ist. so könnte man die natur beschreiben. und sicher ist sie in ihrer gänze wie ein gigantisches lebewesen, das miteinander vernetzt ist, agiert und handelt, wie es dem naturgesetz vorgegeben ist. unbeschreiblich, wie diese VERBRECHER, die damals GOTT auf perfide art und weise kreiert haben, das übersehen konnten. die welt wäre eine andere, würden wir mit der natur als ersatz für gott leben und die mutter erde, alös träger der auswirkungen der natur verehren würden und nicht einen gott, dessen name bislang unendliche male missbraucht undvergewaltigt wurde.

    es ist nicht zu spät, eine solche glaubensrichtung zu kreieren. der buddhismus ist dieser glaubensrichtung hier wohl am nächsten.

    Die darwinistische Evolutionstheorie „enthält zwei Prämissen: Natur ist zufällig und varriiert in ihrer Zufälligkeit unendlich und breitet sich in diesem Sinn auch aus, wie es die Zufälle der Fortpflanzung ergeben. Und: Die Lebensbedingungen bestimmen über den Erfolg der Spezies, ihre Chancen und Entwicklung. nach Maßgabe der Machtverhältnisse in der Natur.

    Diese Denkart behauptet eine unendlich unbestimmte Produktivität der Natur, die durch die Beschränkungen der Lebenswelt durch Naturmacht erst den Sinn erhält, der Forstbestand hat und produktiv ist, der also im Sinne des Fortschritts als vernünftig verblieben ist, weil er einem Sachzwang der Naturmächtigkeit folgt. Das ist im Grunde das Denkmuster der Aufklärung. ...
    haargenau das. man muss darwin hier eingestehen, dass er nicht die mittel zur verfügung hatte, die wir heute haben. zu der damaligen zeit, als er diese thesen aufstellte, was das schon mal ein sehr guter ansatz. heute würde er vielleicht vieles vollkommen anders bezeichnen und beschreiben. mit den damaligen wissen jedoch was das, was darwin geleistet hat, genial und zukunftsweiseng. heute sehen wir natürlich vieles anders. niemand vermag zur zeit in die seele der natur einzuschauen, um zu begreifen, warum gerade dieses und jenes lebewesen entstanden ist. vieles mag sinnlos erscheinen, vieles logisch. aber unsere heutige denkweise lässt es noch nicht zu, tiefer in diese ... materie hinein zu denken.



    Da diese Theorie selbst erst bei der Entwicklung der Arten ansetzt, kann sie natürlich nicht erklären, wie sich Sinne für die Umweltsbedingungen überhaupt bilden und ausschälen können, wie sie das in sich tragen können, was für sie nötig ist. Waren es Zufälle, die eine Pflanze, eine Tierzelle, ein Reptil, eine Schwimmblase, eine Lunge, ein Chamäleon, einen Zitteraal usw. entstehen ließen, die doch außerordentlich viel Sinn für sich und ihre Umwelt aufweisen?

    Alles, was wir hierüber erfahren, erzählt eben vom Gegenteil: Die Natur hat ihre Schranken in der Spezies empfunden und sich zu dem Bedürfnis entwickelt, dies Beschränkte zu überwinden. Es muss schon in der Natur selbst Empfindung geben, die es möglich macht, dass ein Rochen die Farben seiner Umgebung annimmt und dadurch getarnt ist und dadurch besser überleben kann, also nicht aussortiert wird, wie es Darwin im Nachhinein dann konstatiert, wenn eine Art sinnlos, also empfindungslos geworden ist, für das, was sich in ihrer Umwelt entwickelte.
    ich sprach ja schon von den vaiablen, die dieser natur zueigen sind. die natur bietet die bausteine und überlässt es den bausteinen, sich zu formen. heraus dabei können die urigsten wesen kommen, die sich aber noch in der natur selbst als lebensfähig beweisen müssen. eine spezies, das nicht lebensfähig ist, sich nicht zu schützen weis, den übergang also nicht schafft, wird einfach verschwinden. das gesetz der natur. zu und zu interessant wäre es, alle lebensformen sehen zu können, die diese natur schon hervor brachte, aber nicht lebensfähig waren.

    Die Empfindungen in der Natur machen das eigentliche Rätsel aus, das mit einer göttlichen Idee gelöst gelten sollte. Aber Naturempfindung spricht deshalb nicht für Gott, sondern für einen Sinn, den die Natur selbst schon gebildet hatte, als sie sich aus der bloßen Materialität des kosmischen Stoffes herausgebildet hatte und worin sie von Anfang an eine Gewissheit als Grundlage des Lebens hatte, eine lebendige Selbstgewissheit und nicht einen selektiven Ausrottungsakt zufälliger Lebensprodukte.

    Ihre Artenvielfalt erklärt sich aus diesem zum Bedürfnis gewordenen Wissen, das Schranken überwindet. Sie selbst enthält die Keimformen des menschlichen Geistes, wie die Erkenntnis von Leben überhaupt. Der Begiff Gottes lässt sich durch die Selbstgewissheit der Natur ersetzen, welche ihr ermöglicht natürliche Intelligenz.

    fantastisch ausgedrückt. es wird die zeit kommen, da werden wir wohl begreifen, wie diese natur funktioniert. wenn dann noch das wissen unserer zeit vorhanden ist und man nachlesen kann, wie wir zu unserer zeit mit der natur verfahren haben, wird man sicher nur den kopf schütteln.

    der mensch hat sehr viel zerstört und es ist kein ende dabei abzusehen. die zeit spielt für die natur nicht die geringste rolle. sollte der mensch sich selbst vernichten, wird die natur - so mit der zeit - die fähigkeiten dieses planeten, leben zu entwickeln, wieder herstellen. das ist sicher.

    ohne diesen menschen. der mensch wird dann vielleicht nur ein vorübergehendes übel gewesen sein, dass diesen planeten befiel. wie ein virus vielleicht, oder doch eher wie ein schmarotzer, oder gar ein parasit? richard

  5. #35
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    Standard AW: Das holographische Universum

    Zitat Zitat von arnd Beitrag anzeigen
    Gott würfelt nicht.
    na, er spielt lieber 17+4, was? richard

  6. #36
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    Standard AW: Das holographische Universum

    Jeder Gottesbegriff ist bestenfalls erwürfelt.
    Den Naturgesetzen ists egal, ob wir sie nutzen.
    Regimes halten die Menschheit davon immer noch massiv ab.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  7. #37
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    Standard AW: Das holographische Universum

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Jeder Gottesbegriff ist bestenfalls erwürfelt.
    Den Naturgesetzen ists egal, ob wir sie nutzen.
    Regimes halten die Menschheit davon immer noch massiv ab.
    richtig. vor allem der papst und sein verlogenes gefolge. und tausend andere gauner und schmarotzer dieser welt. richard

  8. #38
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    Standard AW: Das holographische Universum

    Agano, der Papst hält mich von nix ab.
    Es sind Arbeitsgesetzgebung, Behörden, ÖDler, fehlaggregierte öffentl. Mittel, "Zumutbarkeitskriterien", verweigerte AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung, fehlende Wirtschaftswissenschaften und Netzwerke.
    Ich kann dem Papst nix mich Schädigendes vorwerfen.
    Der ist nur eine lustige VatikansSchwuchtel in köstlichen Ornaten.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  9. #39
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    Standard AW: Das holographische Universum

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Agano, der Papst hält mich von nix ab.
    Es sind Arbeitsgesetzgebung, Behörden, ÖDler, fehlaggregierte öffentl. Mittel, "Zumutbarkeitskriterien", verweigerte AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung, fehlende Wirtschaftswissenschaften und Netzwerke.
    Ich kann dem Papst nix mich Schädigendes vorwerfen.
    Der ist nur eine lustige VatikansSchwuchtel in köstlichen Ornaten.
    du weisst nicht, wie die vatikanbank agiert und welche geschäfte sie macht? also ich habe da so einiges gelesen. von waffengeschäfte und sonstigen geschäften.

    richard

  10. #40
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    Standard AW: Das holographische Universum

    Zitat Zitat von Gawen Beitrag anzeigen
    "Intelligenz der Stoffe, die in ihrer Affinität beständig wurden und aus ihrer Beständigkeit neue Stoffe bildeten"

    Das ist genauso blanke Esoterik wie ein Schöpferglaube.
    Nein.

    Ich verweise dazu auf das Forschungsfeld der [Links nur für registrierte Nutzer].

    „Die Synergetik ist die Lehre vom Zusammenwirken von Elementen gleich welcher Art, die innerhalb eines komplexen dynamischen Systems miteinander in Wechselwirkung treten (bspw. Moleküle, Zellen oder Menschen). Sie erforscht allgemeingültige Prinzipien und Gesetzmäßigkeiten des Zusammenwirkens, die universell in Physik, Chemie, Biologie, Psychologie und Soziologie vorkommen, auch Synergie genannt, und liefert eine einheitliche mathematische Beschreibung dieser Phänomene. Die spontane Bildung von synergetischen Strukturen wird als Selbstorganisation bezeichnet.“

    Zitat Zitat von Gawen Beitrag anzeigen
    Der Schleimpilz lebt schon und hat einen Replikationsmechanismus, ist also als Beweis für Leben aus unbelebter Materie völlig daneben.

    Wegtreten!
    Wo war die Rede davon, dass das Leben als solches geisterhaft der Materie hervorging? Pfreundschuh versteht es als wechselseitigen Prozess des Stoffwechsels, der eine aus seiner Eigendynamik Elemente hervorbringt, und diese Dynamik wiederum von diesen Elementen angetrieben wird.

    Deshalb mein Beispiel des „sich selbst umkrempelnden Donuts“.

    „Leben ist die intelligente Tätigkeit des Stoffwechsels, Naturempfindung und Selbsterneuerung der Natur. Als dies beides ist es Selbstentfaltung, zum Subjekt gewordene Materie, die durch ihr eigenes Wirken zu einer Wirklichkeit ihrer Natur geworden ist. Wie Materie überhaupt subjektiv werden, wie Natur entstehen konnte, ist die große Frage, deren Beantwortung die Grundlage eines jeden Selbstverständnisses des Lebens ausmacht. Es ist die Frage nach dem Sinn, in dem es sich vollzieht, die Frage nach der Intelligenz des Lebens selbst ...

    Die ersten natürlichen Beziehungen waren wahrscheinlich dadurch entstanden, dass diese Stoffe einander so durchdrungen hatten, dass sie in bestimmten Massenverhältnissen verbrannten und eine Schlacke hinterließen, die selbst wieder als Stoff weiterter Verbrennungen verfügbar war.

    Jede Verbrennung hat ein bestimmtes Verhältnis zu ihrer Asche, das mehr oder weniger Energie enthielt. Bestimmte Stoffe bildeten optimale Verbrennungsverhältnisse, worin der Verbrennungsrückstand optimierter Stoff und die Verbrennung selbst optimierte Energie war und in diesem Verhältnis affin füreinander blieben.

    So war eine quantitative Beziehung, also eine Affinität verschiedener Soffe auf die Welt gekommen, welche sich als stoffliche Energie aus einer nach ihrer Masse ausgerichteten Verbrennung bildete, die in ihrer Umwelt eine Schlacke hinterließ, die wiederum neue Beziehungen in anderer Verbrennung einging.

    Die bislang rein stofflichen Beziehungen wurden hierdurch zu einer Art Natur, in welcher die unterschiedlichsten Beziehungen der Stoffe in dieser Ausrichtung bezogen blieben, und worin sich Verbrennung und Rückstand in den verschiedensten Formen und Gestaltungen erneuerten. Die wichtigsten waren Wasser, Luft und Erde.“


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Theorie gründet auf den Forschungsergebnissen des Mathematikers und Physikers [Links nur für registrierte Nutzer].

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