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Umfrageergebnis anzeigen: Kann man in Hitler den Begründer Israels sehen?

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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #8591
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Komischerweise fand die BRD aber auch die reinen Judenausgrenzungsgesetze so gut, dass sie, leicht geändert, bis heute gelten. Ich denke da an das Heilpraktikergesetz und die Handwerkskammern. Moral sieht anders aus!
    Heilpraktikergesetz? Kenn ich nicht. Waren damals Heilpraktiker verboten? Heute sind sie es auf keinen Fall! ich kenne einige persönlich, die haben auch eine Praxis. Leider kostet das alles extra, also das kann man sich nicht immer leisten, aber es ist erlaubt wenn man es zahlen kann.

  2. #8592
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von ChopChop Beitrag anzeigen
    , menschen umzubringen. Das geht gar nicht.
    das erzähle mal der City of London und der Wallstreet , wenn die ihre Armeen losschicken um mehr Profit zu machen , die machen diesen

    du als normaler weißer Bürger wirst hier dafür richtig verknackt, die kriegen dafür einen Orden wegen Verteidigung nationaler (ihrer) Interessen

    Du bist noch ziemlich naiv
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  3. #8593
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von ChopChop Beitrag anzeigen
    Du hast Angst, man könnte dich für rechts halten aber das finde ich ganz falsch. Es ist doch nichts dabei rechts zu sein. Finde ich besser als mittig, also irgendwie nichts zu wollen. Dieses NSDAP-Programm ist ja top, und ob das rechts ist oder nicht ist doch mir egal, wenn es funktioniert. Überhaupt, die Deutschen dammals waren perfekt im Organisieren, viel besser als heute, da gab es nicht dieses Durcheinander. Aber sie haben halt alles wieder übertrieben und die ganze Welt war total sauer auf uns. Ich kenn das Würzburg noch als Steinhaufen, alles zerstört und dann kamen die Amerikaner, das war nicht das schlechteste. Das mit den Juden war fürchterlich und das hat man uns nicht verziehen. ich versteh das sowieso nicht. Einer hat eine krumme Nase und dann war er Jude. Das ist doch Unsinn. Wenn ich heute eine Op machen lasse an der Nase, dann bin ich auch niemand anders als vorher. Aber die Nase sieht anders aus. Ich finde schon es macht einen Unterschied ob jemand hässlich ist oder hübsch, aber Mensch ist er doch, den kann ich doch nicht umbringen weil er eine krumme Nase hat oder sonstwas anders ist als bei mir. Das macht dann alles kaputt, was gut war, wie die Nachtschichtsache. Natürlich sehr gut, aber du siehst ja, worüber man heute spricht.


    Was glaubst du eigentlich über Deutsche? Daß die einfach so mal sich sagen, "wir bringen Juden um"? Denkst du das wirklich. Letztendlich hast du recht. In den Konzentration- und Arbeitslagern sind Menschen auch umgekommen. Alles in allem recht hohe Zahlen, wobei man die Verhältnisse im ausgebranntem Reich berücksichtigen muß.

    Niemand rechtfertigt übrigens Tote, warum auch. Besser man lebt.

    Josef Burg (Jude, was ih um so mehr Gewicht gibt) schreibt: „… Wir fuhren weiter bis Breslau. Die Stadt war grauenhaft zerstört. Es gab aber jüdische Wohnheime und große Kantinen. Alle standen unter zionistischer Führung. Schon nach den ersten Tagen, die wir in dem Massenquartier in der Nähe der Matthiasstraße, unweit des Städtischen Bades, zubrachten, mußte ich erkennen, daß sich die Sklaven von gestern eifrigst der Methoden ihrer Unterdrücker bedienten. Der Haß wurde nun nicht nur gepredigt, sondern auch praktiziert. Die Nächte waren unheimlich. Immer wieder hörte man Schießen und Menschen um Hilfe schreien. Diebstähle, Raubüberfälle und Morde waren an der Tagesordnung. Meist hieß es, wenn man sich erkundigte: Es war nur ein Deutscher, der erschossen wurde! Und niemand kümmerte sich darum. …
    Ich ging mit meiner Familie und einige Bekannten in den Ruinengassen der Stadt spazieren. Es war Januar 1946. Natürlich unterhielten wir uns auf Jiddisch. Plötzlich stürzten aus einem Erdloch einige halbnackte Kinder heraus und liefen über den nassen Schnee auf uns zu. Weinend baten sie um etwas zu Essen. Im ersten Augenblick war ich zurückgeprallt. Dann jedoch hatte ich sofort begriffen, denn die Kinder sprachen deutsch. Sie hatte der Krieg verschont, und wie Tiere hatten sie sich in Höhlen verkrochen, in denen sie nun ein unbeschreibliches Leben führten. Unser Jiddisch hielten sie für Deutsch. Sie glaubten Deutsche vor sich zu haben. Ehe ich aber noch reagieren konnte, versetzte einer meiner Begleiter einem der Kinder einen brutalen Fußtritt, so daß das Mädchen, es mochte vielleicht sechs Jahre alt sein, zu Boden stürzte. Meine Frau, die im wesentlichen meine Ansichten nicht teilte, warf sich dazwischen. … Während meine Frau sich mit den Kindern beschäftigte, ging ich zum nächsten Bäckerladen und kaufte eine Tüte voll Semmeln, um sie den Halbverhungerten zu bringen. Ich konnte in dieser Nacht nicht schlafen. Diesmal allerdings nicht wegen der Schießereien. …“

    „Er weiß von den Fälscherwerkstätten (Breslau) in der die ‚Dokumente‘ über ‚deutsche Verbrechen‘ hergestellt wurden. Er weiß von den Schlägerbanden, von den Zeugen, ihren Eiden und von den Sachverständigen. Trotzdem ist es immer noch fraglich, ob J. G. Burg überhaupt als Zeuge vernommen wird. Fast von Anfang des Prozesses bis zum Tode der Angeklagten Alice Orlowski war ich oft beim Prozeß. Ich wollte sehen, wie man diese modernen Hexenprozesse betreibt. Dabei habe ich die Gelegenheit benutzt mit allen Angeklagten zu sprechen. Mit manchen waren es zwar nur belanglose Worte, aber immerhin habe ich dabei einen gewissen Eindruck von den ‚Verbrechern‘ gewonnen. Ein Teil der Angeklagten sprach mit mir aber auch über ‚Vergasungen‘, über die angeblich 250.000 Ermordeten und die sadistischen Greueltaten, die da auch in Maidanek auf der Tagesordnung gewesen sein sollen. Da bekam ich von den Angeklagten zu hören, was sie aus Angst vor Repressalien vor dem Gericht und vor der Öffentlichkeit nicht zu sagen wagen: Gaskammern oder Vergasung hat es nicht gegeben. Die Zahl von 250.000, selbst für Tote und nicht für ‚Ermordete‘, ist trotz Seuchen oder Epidemien im Lager eine monströse Absurdität. Aber am empörtesten wurden die sadistischen Greuelgeschichten zurückgewiesen, nach denen sich das Lagerpersonal nach Lust und Laune als sadistische Lustmörder betätigen konnte. Unter dem Zepter der SS herrschte harte, manchmal überharte Disziplin. Für Sadisten und Lustmörder gab es da keinerlei Betätigungsmöglichkeit. Wer nun annimmt, die Angeklagten würden, schon aus eigenem Interesse vor Gericht lauthals die Wahrheit verkünden, hat keine Ahnung von den Torturen, denen die Angeklagten in NS-Prozessen ausgesetzt sind. …“


    Die Zerbombung Würzburgs war ein reines Kriegsverbrechen der alliierten Führung. Oder denkst du, die Nationalsozialisten waren das?

    Städte wie Düsseldorf oder Köln wurden mehr als 260-mal bombardiert. Na, klingelst?

    Bis ANfang 1944 wurde nach jedem Bombardement noch versucht, daß Nötigste zu machen. Später ist diese Ordnung total kollabiert, obwohl mehr als 1 Mio. deutsche Männer in der Flugabwehr gebunden waren:

    „… Kaum war das Dröhnen der nach Westen abdrehenden Bomber in den frühen Morgenstunden des 31. Mai 1943 verklungen, als sich die Straßen Kölns auch schon mit Lkws füllten, die Hilfsgüter brachten, 34.000 Kleidungsstücke für Erwachsene, 50.000 Kleidungsstücke für Kinder, 61.000 Laken, 90.000 Schachteln Seifenpulver, 100.000 Meter Vorhangstoff, 700.000 Seifenriegel und 10 Millionen Zigaretten. Bonn und Düsseldorf entsandten städtische Angestellte, die den örtlichen Beamten in Köln helfen sollten, Kriegsschadensmeldungen aufzunehmen, und binnen eines Monats wurden 140.000 Schadensersatzanträge bearbeitet. Nachdem sämtliche Anträge (370.000) bearbeitet worden waren, wurden insgesamt 126 Millionen Mark an Entschädigung ausgezahlt. Eine kleine Armee von Helfern traf ein, um den für Aufräumarbeiten abkommandierten 5.200 Arbeitern in Köln zur Hand zu gehen: 2.500 Soldaten, 3.400 Glaser und 10.000 Bauhandwerker.

  4. #8594
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    ich und Angst haben man könnte mich rechts bezeichnen ich steh dazu ich bin Nicht An Zuwanderung (in die Sozialsysteme ) Interessiert

    da du erst kurz hier bist, sehe ich dir deine Einschätzung über mich nach
    Entschuldigung. Ja, das kann ich noch sehr schlecht verstehen, das geht hier reichlich durcheinander mit rechts und links. Vielleicht sollte man diese Begriffe nicht verwenden, weil es gibt darüber keine Einigkeit und daraus entseht dann Verwirrung.

    ich habe nur gedacht weil du geschrieben hast

    aus dem 25 Punkte Programm der NSDAP von Anfang der 30er, wovon auch vieles umgesetzt wurde. Wo das rechts ist, kannst du sicher erklären
    Das kann ich nicht, aber ich finde eben, wenn es rechts ist, dann ist das doch auch ganz egal. Könnte auch links sein, es kommt ja darauf an ob es richtig ist, ob es die meisten so machen. Diese ganze rechts+links Sache kommt mir schon nach einem Tag hier irgendwie unübersichtlich vor. Also bitte, versteh mich, sei rechts, das stört mich nicht. Wenn du was falsches sagst, dann wiederspreche ich natürlich, aber das ist nicht persönlich. Und wenn ich was falsches sage bin ich auch nicht beleidigt, Ich meine wenn mich dann jemand kritisiert.

  5. #8595
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von ChopChop Beitrag anzeigen
    Heilpraktikergesetz? Kenn ich nicht. Waren damals Heilpraktiker verboten? Heute sind sie es auf keinen Fall! ich kenne einige persönlich, die haben auch eine Praxis. Leider kostet das alles extra, also das kann man sich nicht immer leisten, aber es ist erlaubt wenn man es zahlen kann.
    Das Heilpraktikergesetz wurde im Dritten Reich eingeführt, um diesen bisher unregulierten Beruf an eine Prüfung und an eine rassistische Einschränkung zu binden. Letztere ist weggefallen. Die Verkammerung mit ihren Pflichtmitgliedschaften hatte den gleichen Zweck.

  6. #8596
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    An Frundsberg: Das habe ich nicht zitiert, weil es so lang ist. ich habe aber hoffentlich alles verstanden:

    1. Die Juden waren nicht so viele wie man es oft hört. Das ist gut möglich, denn wie gesagt, es gibt überall auf der Welt welche, das hat eben nicht funktioniert und genau, auch ein Toter ist zuviel. Leben ist viel besser, für alle von uns Menschen.ich mag das wie du denkst wie ein Humanist.

    2. Die Juden haben nach dem Krieg deutsche Menschen schlecht behandelt oder sogar umgebracht. Davon weiß ich nichts aber es scheint mir schon sehr wahrscheinlich. Wahrscheinlich Rache und auf jeden Fall ist es der beste Beweis, dass Juden eben menschen sind und so reagieren. Menschen reagieren oft wie Tiere, wenn sie sich nicht im Griff behalten, ob Juden oder nicht.

    3. Also ganz sicher, Bomben auf Menschen zu werfen ist ein schweres Verbrechen, denn es trifft ja nicht Soldaten (um die es mir auch sehr leid täte) sondern die Kinder und die Mütter. Was für eine fürchterlicher Wahnsinnstat. Die Franzosen und Engländer müssen nicht über uns schlecht reden, die haben selber Dreck am Stecken. Obwohl es so aussieht, als ob die Franzosen das eingesehen haben und Freundschaft mit Deutschland suchen. ich traue denen nicht, aber vielleicht ist es ja so.

  7. #8597
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Der schwedische Forscher Sven Hedin schrieb 1942:
    >Die Frage, warum es zum neuen Weltkrieg kam, ist nicht nur damit zu beantworten, daß die Grundlage in den Friedensverträgen von 1919 gelegt wurde,
    oder in der Niederhaltung Deutschlands und seinen Verbündeten nach dem Ersten Weltkrieg, oder in der uralten Politik Großbritanniens und Frankreichs.
    Der entscheidende Anstoß kam von jenseits des Atlantischen Ozeans.<

  8. #8598
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Das Heilpraktikergesetz wurde im Dritten Reich eingeführt, um diesen bisher unregulierten Beruf an eine Prüfung und an eine rassistische Einschränkung zu binden. Letztere ist weggefallen. Die Verkammerung mit ihren Pflichtmitgliedschaften hatte den gleichen Zweck.
    Hei, das ist aber schwierig hier, alles geht so technisch genau zu. Damals durften Juden also nicht Heilpraktiker sein. ich finde, das ist noch ein geringes Problem gewesen, das würde ich nicht wichtig nehmen. Heute ist das egal, ob einer Jude isat oder Neger oder *lach* aus Würzburg. Schon einfacher alles. Das finde ich gut. Ich versteh das nicht unbedingt, warum wir heute dieses NSDAP Gesetz haben sollen. ist doch besser mit mehr Freiheit.

  9. #8599
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von ChopChop Beitrag anzeigen
    Hei, das ist aber schwierig hier, alles geht so technisch genau zu. Damals durften Juden also nicht Heilpraktiker sein. ich finde, das ist noch ein geringes Problem gewesen, das würde ich nicht wichtig nehmen. Heute ist das egal, ob einer Jude isat oder Neger oder *lach* aus Würzburg. Schon einfacher alles. Das finde ich gut. Ich versteh das nicht unbedingt, warum wir heute dieses NSDAP Gesetz haben sollen. ist doch besser mit mehr Freiheit.
    Man hat die NS-Verschärfung nach dem Krieg sehr gern übernommen. Statt die Tätigkeit von Heilpraktikern stärker auf ungefährliche Behandlungsarten zu reduzieren, lässt man ihnen viele Freiheiten, bindet dies aber an ein strenges Prüfungssystem, welches eigentlich nur mit ungewöhnlichem Fleiß und möglichst Vorkenntnissen aus ärztlichem Elternhaus zu bestehen ist. Die Zahl der Heilpraktiker soll auf ein Mindestmaß beschränkt bleiben. Nur die Tierheilpraktiker genießen noch die alten Freiheiten: Schild an die Tür und los!

  10. #8600
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von ChopChop Beitrag anzeigen
    An Frundsberg: Das habe ich nicht zitiert, weil es so lang ist. ich habe aber hoffentlich alles verstanden:

    1. Die Juden waren nicht so viele wie man es oft hört. Das ist gut möglich, denn wie gesagt, es gibt überall auf der Welt welche, das hat eben nicht funktioniert und genau, auch ein Toter ist zuviel. Leben ist viel besser, für alle von uns Menschen.ich mag das wie du denkst wie ein Humanist.

    2. Die Juden haben nach dem Krieg deutsche Menschen schlecht behandelt oder sogar umgebracht. Davon weiß ich nichts aber es scheint mir schon sehr wahrscheinlich. Wahrscheinlich Rache und auf jeden Fall ist es der beste Beweis, dass Juden eben menschen sind und so reagieren. Menschen reagieren oft wie Tiere, wenn sie sich nicht im Griff behalten, ob Juden oder nicht.

    3. Also ganz sicher, Bomben auf Menschen zu werfen ist ein schweres Verbrechen, denn es trifft ja nicht Soldaten (um die es mir auch sehr leid täte) sondern die Kinder und die Mütter. Was für eine fürchterlicher Wahnsinnstat. Die Franzosen und Engländer müssen nicht über uns schlecht reden, die haben selber Dreck am Stecken. Obwohl es so aussieht, als ob die Franzosen das eingesehen haben und Freundschaft mit Deutschland suchen. ich traue denen nicht, aber vielleicht ist es ja so.
    Ich unterscheide immer zwischen der Führung der Briten und Franzosen und den einfachen Menschen, dem Volke. Wenn man der Masse eben erzählt, daß der deutsche Kaiser Babies zum Frühstück fraß und Hitler sich in Wutanfällen in Teppiche verbiß und kriegsgeil war, dann hat das Auswirkungen. Der Fairneß halber sei gesangt, daß die einfachen Menschen oftmals viel wahrheitsliebender und gerechter sind, als z.B. bundesdeutsche zionistische Bonzen, wie du sie in unserer Regierung und im BT und überall findest.


    „‚Beispiel, wie sich die kriegsgeilen, rassistischen Nazi-Invasoren benommen haben: In Frankreich flohen acht Millionen Menschen vor dem deutschen Vormarsch in der größten Unordnung, weil sie glaubten, ein neuer Attila käme. Sie verdankten ihr Leben der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV). Verteilung von Lebensmitteln, medizinische Hilfe, in drei Monaten 27 Millionen kalte und 15 Millionen warme Mahlzeiten verteilt, nicht mitgerechnet, was Wehrmacht und Rotes Kreuz ausgegeben haben. 3 Millionen Brote, 100.000 Kranke versorgt, 700 Kinder auf die Welt gebracht. 2,6 Millionen französische Flüchtlinge in den Unterkünften der NSV beherbergt.‘ Und das, nachdem Frankreich den Krieg erklärt hatte und am Zustandekommen des Völkermorddiktats von Versailles nicht ganz unbeteiligt gewesen ist. So bösartig und kriminell dort die Regierenden sein mögen, das Volk legt einen Anstand und eine Ehrlichkeit an den Tag, die man jeden Tag beobachten kann. In den Kommentaren zu diesem Artikel wird mehrfach auf die Rheinwiesenlager Bezug genommen und der etwa 1 Million ermordeter deutscher Kriegsgefangener gedacht, woran nicht nur die Amerikaner schuld gewesen seien, sondern auch Frankreich. 1944 alliierte Landung in der Normandie: 25.000, 30.000 Vergewaltigungen. Die Wehrmacht siegte in sechs Wochen: 0 Vergewaltigungen.“

    „Vincent Reynouard legte in einem Interview offen, die jüdisch-kommunistisch geführte Resistance habe nach dem Krieg Überlebende des Massakers von Oradour-sur-Glane ermordet, sobald diese durchblicken ließen, die Wahrheit zu sagen, daß das eben kein Massaker von Hitlers SS gewesen, sondern ein in der Kirche von Oradour angelegtes Munitionsdepot der (jüdischen) Résistance in die Luft geflogen sei. Wer in der Demokratie die Wahrheit sagt, muß damit rechnen, ermordet zu werden!“

    „‚Wenn man alte Menschen fragt, die diese Zeit miterlebt haben, sagen Sie einem, daß die Résistance sehr bedrohlich gewesen sei und Angst einjagte. Demgegenüber hatten die Deutschen in Paris Anweisung, zu der Bevölkerung korrekt zu sein.‘ Das sagt auch Robert Faurisson, der die Korrektheit der Wehrmacht gegenüber der besoffenen und vergewaltigenden Brutalität der USrael-Horden erwähnt.“

    „Ich war überrascht zu lernen, daß Deutschland während des Zweiten Weltkriegs das Äquivalent von 31 Atombomben erhalten hat. Seit 1945 gibt es kein Deutschland mehr. Von dieser großen und brillanten Nation ist nichts mehr übriggeblieben. Heute gibt es eine Satrapie des angelsächsischen Imperiums! Das Gleiche gilt übrigens für Frankreich.“

    „Beim Erbfeind, Radio Soral, kam neulich eine Sendung über das IMT und Maurice Bardèches genialen Essay. Vincent Lapierres Gesprächspartner waren Anne Lucken und Rechtsanwalt Pascal Junod. Das Urteil über dieses Tribunal, Siegermächte und deren Democracy fiel vernichtend aus, was ganz von selbst zu einer Ehrenrettung Deutschlands führt und einem Freispruch in fast allen Nürnberger Anklagepunkten; außer dem Holocaust natürlich.“

    „Der Nationalist Henry de Lesquen: ‚Der angebliche Prozeß von Nürnberg war ein von den Siegern inszeniertes Spektakel, um die Besiegten zu erniedrigen.‘ So geht das beim Erbfeind von morgens bis abends: ‚Die Angeklagten des IMT waren nicht schuldiger als jene, die die sogenannten Richter ernannt haben.‘ Hoffentlich muß ich jetzt nicht erklären, daß dieser Aristokrat damit der USraelischen Nachkriegsordnung den Boden weggezogen und innerhalb seines persönlichen Umfelds die Ehre Deutschlands wiederhergestellt hat.“

    „Dr. iur. Damien Viguier: ‚Eine intolerante Weltpolizei wacht auf eine regelrecht religiöse Weise über die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg. Und man verbietet für immer Frieden und Versöhnung. Der eigentliche Grund für Nürnberg war weniger die Verurteilung der Deutschen, als die Rechtfertigung der von den Alliierten begangenen Greueltaten.‘ Viguier, Strafverteidiger Faurissons, stellt nicht zum erstenmal die Deutschen als das eigentliche Opfervolk dar.“

    „Vincent Reynouard warnt in seinem heutigen Video, das Massaker von Oradour-sur-Glane zu bestreiten. Darauf stehen 45.000 € Geldstrafe und ein Jahr Gefängnis. Am 27. Januar 2017, dem weltweiten Holocaust-Gedenktag, wurde das auf ‚Rat‘ von Großrabbiner René Samue Sirat verabschiedete Fabius-Gayssot-Gesetz noch einmal verschärft. Mir macht das nichts aus, ich weiß ja seit Galileo Galilei und seinem Inquisitionsprozeß, daß die Staatsmacht immer auf Seiten der Wahrheit steht.“

    „Robert Faurisson bezeichnet das IMT als Menschheitsverbrechen! Ein Menschheitsverbrechen, in juristischer Hinsicht. Vielleicht das größte der Weltgeschichte, als Fundament der angloamerikanisch-zionistischen Nachkriegsordnung. Das IMT gab gegenüber dem Verteidiger von Rudolf Heß, Alfred Seidl zu, der Vertrag von Versailles wurde Deutschland mit Gewalt aufgezwungen; war also wie Adolf Hitler völlig richtig sagte, ein Diktat. Dieses Völkermorddiktat (Sozialdemokrat Philipp Scheidemann) hat wesentlich zum Zweiten Weltkrieg geführt (Streit Polen/Deutschland um Danzig). Liegt die Kriegsschuld beim Vertrag von Versailles, liegt sie automatisch bei Frankreich, England, USA und den Banken der Hochfinanz. Darum wurde vom IMT auch nicht zugelassen, Versailles als Entlastungsgrund zu präsentieren, was keine Überraschung sein konnte, schließlich ging es beim IMT darum:
    1. Von der Alleinschuld Angloamerikas abzulenken,
    2. Deutschland als alleinschuldig hinzustellen,
    3. Ihm fürchterlichste Greuel zu Last zu legen um,
    4. Den alliierten Bombenholocaust, Vertreibungsvölkermord und Morgenthaupolitik zu
    rechtfertigen und
    5. Das Fundament der im ausschließlichen Interesse von Siegern und Israel errichteten Nachkriegsordnung zu errichten.“

    „Wenn's die Richtigen tun, gibt's weder Terrorismus, Angriffskrieg, Mord, Massenmord und Völkermord. Der Rechtsanwalt und Universitätsdozent Dr. Damien Viguier meint wie schon 1948 Maurice Bardèche, das IMT habe auch den Zweck gehabt, Demokratien einen Persilschein für jede denkbare Abscheulichkeit auszustellen, weil sie immer für das Wahre, Gute und Schöne stünden. Demokratie ist, wenn sich am 9. Mai 2017 in der XVII. Pariser Strafkammer ein Rechtsanwalt, Christophe Bigot (sic!), auf die Urteile des IMT beruft und sagt, seitdem sei bewiesen und geklärt, was Robert Faurisson bestreitet. Dabei liegt der ganze Charme des IMT darin, unter Verzicht auf die herkömmlichen Beweisregeln alles bewiesen zu haben, was von der Anklage behauptet wurde, auch die deutsche Schuld am Massaker von Katyn. Zugleich wurde von diesem Wundertribunal das Fundament der demokratischen Nachkriegsordnung gelegt. Unter offenem Verzicht auf übliche Beweismethoden die extremsten Vorwürfe zu beweisen, das hat, glaube ich, nicht einmal die katholische Inquisition fertiggebracht.“

    „Wie so oft haben's die Franzosen kapiert. Jeder Staat des Imperiums soll nach dem Vorbild der USA umgestaltet, transformiert werden. Ähnlich machten es schon die Römer in ihrem Riesenreich und die Stalin-Kaganowitsch-UdSSR. Man kann gar nicht oft genug darauf hinweisen: Der Widerstand gegen das mit weitem Abstand kriminellste, ausbeuterischste, massenmörderischste, am meisten Staaten, Völker und Kulturen vernichtende System der Weltgeschichte, die usraelische Demokratie, beginnt damit, indem man sich auf die kulturellen Wurzeln Europas besinnt, sich unter Heranziehung revisionistischer Literatur um die eigene Geschichte kümmert und wo immer das möglich ist, alles Amerikanische aus seinem Leben verbannt. Mehr geht nicht.“

    „Wo Dummdeutsche nichts anderes tun als Lügen und Haßhetze auszukübeln, betreiben Franzosen die Ehrenrettung der Wehrmacht: ‚Meine Großmutter hatte einen Laden in Paris und mir oft erzählt, wie ein junger deutscher Soldat vorbeikam, um Wolle für seine Familie zu kaufen. Er war glücklich, Photos von seiner Frau und seinen Kindern Menschen zeigen zu können, die ihn mit Wohlwollen anhörten. Es war klar, er wäre lieber bei ihnen gewesen. Er sah ein wenig verloren aus. Meine Mutter, die eine schöne junge Frau war, hat mir immer von der Höflichkeit deutscher Offiziere erzählt, die sich niemals eine unangemessene Handlung oder unangemessenes Wort erlaubten.‘“

    „Louis-Ferdinand Céline: ‚Der Deutschenhaß‘, so schrieb er noch im Jahre 1939 in seinem Buch ‚L’Ecole des Cadavres‘ (das natürlich bald von der Regierung verboten wurde), ‚ist ein naturwidriger Haß, ja eine Inversion. Er ist unser tödliches Gift und doch spritzt man es uns täglich in unheilvolleren Dosen ein.‘ Am Deutschenhaß werden Frankreich und Europa krepieren, sofern nicht noch ein Wunder geschieht. Ich habe den starken Verdacht, Louis-Ferdinand Céline wird nicht nur bis heute wegen seiner geradezu hellseherischen und enorm demokratiekritischen Pamphlete verfemt, sondern weil er ein Schriftsteller war, der schilderte, wie die kleinen Leute dauernd von der Macht in den ‚A... gef... werden‘, (A. Soral). Abgesehen von seiner Modernität, was Form und Sprache betrifft, war Céline ein Populist, der trotz eines unsentimentalen Blicks auf deren Schwächen und Niedrigkeiten immer auf Seiten der Erniedrigten und Beleidigten stand, ganz anders als etwa Thomas Mann.“

    Das Volk zum Teilen eine Anständigkeit an den Tag, wie wir sie auch untereinander finden können. Die Eliten sind es, die die Völker aufhetzen, damit sie sich reduzieren und gegenseitig zu ihren Freuden abschlachten.

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