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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #8491
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Sing Sing Beitrag anzeigen
    Wer soll das sein, "deine" Seite? Ich bin gespannt!
    der real existierende Sozialismus und davon in 1. Linie die Sowjetunion.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  2. #8492
    Kein Raum f.d. Schwachen! Benutzerbild von WikingerWolf
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von WesternCato Beitrag anzeigen
    Der Kriegshetzer war Roosevelt.
    Ab 1942 war Roosevelt sicherlich auch zusammen mit dem "Kirchen-Hügel" (Churchill) ein Kriegstreiber, wobei die englische Bulldogge der Kriegstreiber schon seit 1940 war, der dem eigenen friedliebigen Volke den Kriegs auferhetzt hatte...

    Außerdem war Churchill auch noch Deutschenhasser

    Zitat Zitat von Sheldon Beitrag anzeigen
    Churchill war der Kriegshetzer Nr.1, weil er die Macht eines wieder erstarkten Deutschlands fürchtete.
    Er war schon Deutschenhasser vor dem 1.Weltkrieg dieser Säufer.

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Stalin hat die Wehrmacht im Blut seiner Soldaten ertränkt.
    Das hatte auch schon mein Vater berichtet, der im Februar 1945 an der Ostfront mit seinem Panzer abgeschossen wurde, und von da ab "Panzer zu Fuß" war mit Maschinengewehr, und selbst miterlebt hatte, wie die Russen wellen und wellen von Soldaten geschickt hatten, bis die Deutschen Landser einfach keine Munition mehr hatten...

    genauso hatte die Rote Armee den krieg siegreich gewonnen...
    mit "Menschenmaterial"

  3. #8493
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

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    Kennedy gegen Roosevelt

    Am 18. Februar 1938 wurde Joseph P. Kennedy zum amerikanischen Botschafter in England ernannt. Dass Roosevelt dem irischstämmigen Multimillionär den prestigeträchtigen Posten am Grosvenor Square in London anbot, war alles andere als uneigennützig. Nachdem die Presse Kennedy bereits als den nächsten Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika titulierte, war Roosevelt gezwungen, sich eines künftigen Rivalen zu entledigen.
    Kennedy stand aber nicht nur einer dritten Präsidentschaft Roosevelts im Wege. Vor allem stand er auch seiner interventionistischen Politik im Wege. Der Vater von John F. Kennedy war ein erklärter Anti-Interventionist, der Roosevelt wiederholt erklärte: „Ich habe vier Söhne und ich will nicht, dass sie in einem fremden Krieg sterben.“
    Roosevelts Finanzminister, Henry Morgenthau Jr., zeigte sich über Kennedys Berufung nach England entsetzt: „Ist es nicht zu riskant, einen Mann nach London zu entsenden, der sich schon so häufig und so offen gegen ihre Politik ausgesprochen hat?“, fragte er den Präsidenten. „Kennedy ist in Washington gefährlicher als in London!“, entgegnete Roosevelt. „Zudem habe ich dafür gesorgt, dass Kennedy rund um die Uhr beobachtet wird. Sobald er den Mund aufmacht und mich zu kritisieren wagt, wird er gefeuert.“

    Kennedy übernahm sein neues Amt in einer ereignisreichen Zeit. Nur kurz nach seinem Eintreffen in London kam es zum „Anschluss Österreichs“. Am 21. März 1938, eine Woche nachdem Hitler auf dem Wiener Heldenplatz unter dem Jubel von 250.000 Menschen den „Eintritt meiner Heimat in das Deutsche Reich“ verkündete, schrieb Kennedy nach Washington, dass die Vorgänge in Österreich seine Tätigkeit zwar interessanter machten, er aber nicht sehen könne, dass „die mitteleuropäischen Ereignisse unser Land in irgendeiner Weise berühren.“
    Da Joseph Kennedy Neville Chamberlains Appeasement-Politik unterstützte, wurden der amerikanische Botschafter und der britische Premierminister schnell gute Freunde. Kurz vor dem „Münchner Abkommen“ wies Roosevelt den britischen Botschafter in Washington, Sir Ronald Lindsay, an, Chamberlain wissen zu lassen, dass der amerikanische Präsident „sehr enttäuscht“ wäre, wenn es zu einem Ausgleich mit Hitler käme. Chamberlain widersetzte sich und feierte bekanntlich den „Frieden für unsere Zeit“. Kennedy verteidigte den Premierminister. Er schrieb dem amerikanischen Präsidenten, dass die Rückkehr des Sude-tenlandes in das Deutsche Reich „wohl nicht im entferntesten als eine Rechtfertigung dafür betrachtet werden könnte, Blut zu vergießen.“
    Nachdem sich Chamberlain im März 1939 widerwillig zu der von Roosevelt geforderten „Garantieerklärung für Polen“ drängen ließ und die Provokationen Warschaus gegenüber Berlin einen Krieg unausweichlich zu machen drohten, bat er Kennedy, den amerikanischen Präsidenten um Hilfe zu ersuchen und Beck zur Vernunft zu bringen. Am 30. August 1939 schrieb Kennedy dem amerikanischen Außenminister Cordell Hull, dass Chamberlain „mehr über die Unvernunft der Polen als der Deutschen besorgt“ sei. Doch Roosevelt reagierte nur mit einem förmlichen Appell an Berlin und Warschau, den bestehenden Konflikt friedlich zu lösen.
    Am 11. September 1939 sprach Kennedy mit King George VI. Da dem König gesagt wurde, dass der Krieg zwischen England und Deutschland vermutlich drei Jahre dauern werde, fürchtete er den fi-nanziellen Ruin seines Landes. Angesichts der im Hintergrund laufen-den Verhandlungen zwischen Berlin und London, ging der König ganz richtig davon aus, dass Hitler wohl unmittelbar nach Beendigung des Polenfeldzuges mit einem offenen Friedensangebot an Großbritannien herantreten werde. Der König befand sich in einem Dilemma: Er hätte gerne den Krieg beendet, musste aber auch sein Gesicht wahren.
    Kennedy schrieb daher sogleich nach Washington, dass sich Roosevelt hier die einmalige Gelegenheit biete, als der „Retter der Welt“ aufzutreten, wenn er zu gegebener Zeit zwischen Deutschland und England vermitteln würde.
    Nur wenige Stunden später erhielt Kennedy eine unmissver-ständliche Antwort aus Washington. Im Auftrag von Roosevelt schrieb Cordell Hull, dass „das amerikanische Volk keine Friedensinitiative unterstützen würde, die das Überleben eines Gewaltregimes erlaubte.“
    Dass Kennedy ernsthaft meinte, den Kriegstreiber Roosevelt als Friedensstifter gewinnen zu können, lässt vermuten, dass ihm die Dokumente von Graf Jerzy Potocki sowie die Tätigkeit von William C. Bul-litt und Anthony D. Biddle vollkommen unbekannt waren. Wie Tyler Kent, so machte sich zwar auch Joseph Kennedy heimlich Kopien der Korrespondenz zwischen Roosevelt und Churchill; doch dass der ame-rikanische Präsident bereits seit 1937 auf diesen Krieg hinarbeitete, erschloss sich ihm erst, als das Auswärtige Amt im März 1940 die „Polnischen Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges“ veröffentlichte.
    Gerade als Kennedy erkannte, dass Roosevelt der eigentliche Kriegstreiber war, kam der Staatssekretär des amerikanischen Außenministeriums, Sumner Welles, nach England. Er war, wie es überall in den Zeitungen verbreitet wurde, von Roosevelt auf eine „Friedensmission durch Europa“ geschickt worden. Kennedy konnte seinen Zorn über Roosevelts Heuchelei nur schwer verbergen. Als ihm ein britischer Diplomat sagte, dass Sumner Welles’ Reise wie ein Schmierentheater wirke, antwortete Kennedy verbittert: „Das ist Roosevelt!“
    Aus Anlass der „Friedensmission“ gab der Premierminister ein Bankett in der Downing Street. Im Beisein von Neville Chamberlain und Sumner Welles konnte es Kennedy nicht unterlassen, Winston Churchill zu sticheln. Nachdem er zunächst dessen Mut pries, sagte er, dass er Außenminister Cordell Hull vor seiner letzten Überfahrt von Amerika nach England gewarnt habe. Sollte das Schiff auf dem er reise, explodieren, sei dies kein Grund für einen amerikanischen Kriegseintritt. „Ich dachte, diese Warnung dürfte der beste Weg sein, um Churchill daran zu hindern, eine Bombe an Bord schmuggeln zu lassen.“ Inmitten des Gelächters murmelte Churchill verärgert: „Die Vereinigten Staaten werden früher oder später ohnehin in den Krieg eintreten.“
    Churchill und Kennedy hassten sich. Für Churchill war Kennedy ein „Appeaser“. Für Kennedy war Churchill ein Kriegstreiber. Bereits am 5. Oktober 1939 notierte Kennedy in sein Tagebuch: „Vielleicht tue ich ihm unrecht, doch ich traue ihm nicht. Er scheint mir fähig zu sein, die amerikanische Botschaft in die Luft zu sprengen und die Schuld den Deutschen in die Schuhe zu schieben, wenn dies den Kriegseintritt der USA ermöglichen würde.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #8494
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Teil 2

    [B]
    Nach Summer Wells„Friedensmission“ betrachtete Kennedy seine Tätigkeit in London zunehmend als sinnlos und bat Roosevelt, nach Washington zurückkehren zu dürfen. Roosevelt konnte Kennedy zu der Zeit jedoch überhaupt nicht in Amerika gebrauchen. Er befand sich mitten im Wahlkampf um seine dritte Präsidentschaft. Er suchte die Rückkehr Kennedys daher auch so lange wie nur irgend möglich hinauszuzögern. Am 10. Oktober 1940 stellte Kennedy Roosevelt jedoch ein Ultimatum. Er ließ ihn wissen, dass er sich öffentlich für den Republikaner Wendell Wilkie aussprechen und diesen gegebenenfalls mit einigen hilfreichen Informationen versorgen werde, wenn er nicht noch im selben Monat nach Amerika zurückkehren dürfe.
    Roosevelt bekam es mit der Angst zu tun. Nur wenige Stunden nach dem Eintreffen des Ultimatums erhielt Kennedy vom Außenmini-sterium die Nachricht, zurückkehren zu dürfen, sofern er zusage, unmittelbar nach seiner Ankunft in New York nach Washington zu kommen und mit keinem Journalisten zu sprechen, bevor er nicht mit Roosevelt gesprochen habe. Oktober 1940 war der Monat, für den in London der Prozess gegen Tyler Kent anberaumt wurde. Roosevelt fürchtete, dass Kennedy der Öffentlichkeit von seiner geheimen Korrespondenz mit Churchill berichten könne. Da der Schriftverkehr Roosevelts Beteuerungen, die USA aus dem Krieg heraushalten zu wollen, Lügen strafte, hätten Kennedys Enthüllungen dem Traum von einer dritten Präsidentschaft ein jähes Ende bereitet.
    Am Sonntag nachmittag des 27. Oktobers 1940 landete Kennedy auf dem New Yorker Flughafen La Guardia. Wie schon während seiner Zwischenstopps in Lissabon und auf den Bermudas erhielt er in New York sogleich ein Telegramm aus dem Weißen Haus, das ihn daran gemahnte, mit niemandem zu sprechen, bevor er nicht mit Roosevelt gesprochen habe.
    Am Dienstag, den 29. Oktober 1940, erklärte Kennedy in einer von 114 Radiostationen übertragenen Rede, dass Roosevelt der einzige Präsident sei, der Amerika aus dem europäischen Krieg heraushalten könne.
    Was war am 27. Oktober während des Treffens von Roosevelt und Kennedy geschehen? Solange die Akten verschlossen bleiben, kann man nur spekulieren. Einige meinen, Roosevelt habe Kennedy nun seinerseits erpresst. Da er ihn, wie angekündigt, in London beschatten ließ, wusste Roosevelt, dass der vermeintlich treue Familienvater Kennedy eine Affäre mit der Schriftstellerin Clare Boothe Luce gehabt habe. Andere meinen, dass Roosevelt Kennedy die nächste Präsidentschaft versprochen habe. Am wahrscheinlichsten scheint jedoch, dass Roosevelt gedroht hat, alles in seiner Macht stehende zu tun, um die politische Karriere von Kennedys beiden Söhnen zu zerstören. Michael R. Beschloss behauptet, in Kennedys Tagebuch eine Notiz gefunden zu haben, in der es heißt: „Ich habe einfach einen Handel mit Roosevelt geschlossen. Wir sind übereingekommen, dass er Joe helfen werde, Gouverneur von Massachussetts zu werden, wenn ich seine dritte Präsidentschaft unterstütze.“
    Als „Joe“, der während des Krieges als Pilot diente, am 12. August 1944 über der Nordsee den Tod fand, bezeichnete Kennedy Roosevelt als „einen verkrüppelten Hurensohn, der meinen Sohn getötet hat.“ Gemeinsam mit seinem Rechtsberater James Landis begann Kennedy seine „Memoiren“ über die Zeit als Botschafter in London zu schreiben. Herbert Hoover erzählte er, dass er darin die wahren Ursachen für Amerikas Kriegseintritt und Roosevelts Verrat darstellen werde. Wahrscheinlich aus Rücksicht auf seinen zweiten Sohn, John F. Kennedy, sind die Memoiren jedoch nie veröffentlicht worden. Genauso wenig wurden seine Proteste gegen den Morgenthau-Plan und die Forderung nach Deutschlands bedingungsloser Kapitulation je publiziert.
    1951 erschienen posthum die Tagebücher des früheren Marineministers James V. Forrestal. Darin berichtete er über eine Unterhaltung, die er am 27. Dezember 1945 mit Joseph P. Kennedy hatte. Nach seiner Zeit in London und dem Kriegsbeginn befragt, soll Kennedy geantwortet haben: „Chamberlain wurde von Amerika zum Krieg gezwungen.“
    Unmittelbar vor seiner Abreise nach New York hatte Kennedy den im Sterben liegenden Chamberlain besucht. Der frühere Premierminister soll ihm neun handgeschriebene Seiten übergeben und gesagt haben, dass die Welt hätte gerettet werden können, wenn man seiner Politik gefolgt wäre.
    [ B]
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  5. #8495
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
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    Kennedy gegen Roosevelt
    Lol...

    ..u d was sagt das jetzt aus? Tante Mimmi in Sheffield war auch anderer Ansicht über Krieg und alles drumherum als Onkel Fred in Wisconsin. Raffst die Metapher?

    Und was ändern das daran, dass die Dämlacks in Berlin in ihren hässlichen braunen und schwarzen Uniformen so doof waren, ihren Verstand auszuschalten und ihrem Größenwahn freien Lauf ließen?

    Nichts gar nichts.....die Dämlichkeit der Föhrung in Börlin mit dem Neurotiker an der Spitze kann keine persönliche Interpretation der Komplexität der Dinge aushebeln.

  6. #8496
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Kesselschlachten
    Stell dir einfach vor die Antifa würde Waffen bekommen und darf ganz offiziell Nazis abknallen. Muss man die dann wirkich dazu zwingen?
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  7. #8497
    cornjung
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Stell dir einfach vor die Antifa würde Waffen bekommen und darf ganz offiziell Nazis abknallen. Muss man die dann wirkich dazu zwingen?
    Ja und ? Meinste etwa die schiessen nicht zurück ? Du bist aber echt naiv.

  8. #8498
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Stell dir einfach vor die Antifa würde Waffen bekommen und darf ganz offiziell Nazis abknallen. Muss man die dann wirkich dazu zwingen?
    Nix verstehen

    Die Sowjetunion war nicht die Heimat der Soldaten und Stalin war auch nicht ihr Führer bis 1943 war das immer da.
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  9. #8499
    HPF Moderator
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Stell dir einfach vor die Antifa würde Waffen bekommen und darf ganz offiziell Nazis abknallen. Muss man die dann wirkich dazu zwingen?
    also mindestens 6 Mio, + zig Mio an Symphatisanten, AfD Wählern, man muss die natürlich nicht dazu zwingen, sie befinden sich ja nach ihrem Gusto voll im Recht, ihr Vorbild hat es ihnen vorgemacht

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    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  10. #8500
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Es gab doch ein Abkommen in Jalta oder Teheran wo man beschlossen hat alle sowj. Bürger nach Kriegsende in den sowj. Machtbereich zu bringen, ausgenommen waren alle Bürger die bis 1940 keine sowj. Bürger waren.

    Warum musste es wohl so eine Vereinbarung geben?
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