User in diesem Thread gebannt : Kurti, Schopenhauer, De Kuyper and oneisthebest |
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backward never.
ignore: Lichtblau
Genosse Blaulicht, du solltest mal das Buch lesen , dagegen war Hitler harmlos, wir haben uns für den Rest Europas aufgeopfert
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die Bolschewisten haben schon im NOVEMBR 17 die ersten Bücher verboten, bis ende des Bürgerkrieges haben die Millionen verbrannt und für den übrig gebliebenen Rest gab es dann so genannte "Giftabteilungen" in den Büchereien, wo niemand mehr Zutritt hatte. Nur eine Episode aus dem glorreichen Arbeiterreich
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Wie war das nochmal, als Stalin den Menschen das Essen weggenommen hat, um sich neue Panzer zu kaufen. Echt glorreich
Zufällig in einer Island TV Reportage aufgeschnappt.
Als GB Island im WK 2 besetzte ging ein brit. Offizier zu den isländischen Politikern und sagte "Wir brauchen Bier"! Die Isländer antworteten "wir haben kein Bier in Island ist Bier verboten"! Darauf fragte der brit. Offizier "was verstehen sie am Wort Besatzung nicht"?
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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London: Nationalarchiv gibt Rudolf-Heß-Akte frei – Geheimnis wird obskurer
Heß habe Selbstmord begangen, lautete eine gemeinsame Erklärung, die die vier Mächte Frankreich, Großbritannien, USA und UdSSR, zwei Tage nach seinem Tod veröffentlichten. Die Siegermächte betrieben das Kriegsverbrechergefängnis in*Berlin-Spandau gemeinsam. Ein jetzt freigegebenes Telegramm des britischen Außenamts zeigt aber: Diese Erklärung wurde lediglich von drei der vier „Gefängnisbetreiber“ verfasst und der Sowjetunion dann als vollendete Tatsache vorgelegt.Und die Mitteilung wurde in*der Tat veröffentlicht – trotz der Bedenken der Sowjetunion über die Todesursache.
Auch wurde über das Selbstmordinstrument viel geschrieben und gesagt, welches Heß angeblich gewählt hatte: Ein Verlängerungskabel, das um seinen Hals gewickelt war, als Heß‘ Leiche in*der Gartenlaube auf dem Gefängnisgelände entdeckt wurde.
Heß‘ Sohn Wolf-Rüdiger und sein Anwalt Alfred Seidl behaupteten später, Rudolf Heß hätte nie und nimmer einen Knoten in*das Kabel binden können: Wegen Arthrose habe Heß Schwierigkeiten gehabt, sich sogar die Schnürsenkel zuzubinden.
Die freigegebenen Dokumente werfen eine aberwitzige Erklärung dafür auf: „Das Verlängerungskabel, das benutzt wurde, wurde manchmal in*der Gartenlaube gelassen, und wenn es nicht gebraucht wurde […], wurde es mit einem Knoten am Fenster befestigt, damit Heß es nicht extra holen musste.“Wie überaus bequem! Aber ist es nicht gängige Gefängnispraxis, die Insassen von allem fernzuhalten, womit sie sich und anderen Schaden zufügen können? In den 40 Jahren seiner Gefangenschaft hatte Heß mehrmals versucht, sich das Leben zu nehmen. Die Gefängnisleitung hätte also angemessene Maßnahmen einleiten müssen, um einen weiteren Suizidversuch zu verhindern.
Eine biegsame Verlängerungsschnur ist ein ideales Selbstmordinstrument. Allein die Tatsache, dass sie an einem Ort auslag, an dem der Häftling häufig, auch wenn nur für wenige Minuten, alleingelassen wurde, kommt zumindest einer groben Fahrlässigkeit gleich, wenn nicht einem strafrechtlichen Vorsatz.
Ganz abgesehen davon ist der Knoten auf dem Foto aus dem freigegebenen Geheimarchiv ein komplizierter Seemannsknoten – dafür bestimmt, schweres Gewicht auszuhalten. Warum um alles in*der Welt sollte jemand ein Verlängerungskabel auf diese sonderbare Weise aufbewahren, zumal im Gefängnis!Dies war schon ein erstaunlicher Bruch mit allen Sicherheitsregeln in*einem Gefängnis, die in*Spandau regelmäßig diskutiert und überarbeitet wurden, wie aus den veröffentlichten Protokollen der Gefängnisleitung hervorgeht.
Aber mit den Regelbrüchen war es damit nicht vorbei. So heißt es in*den Unterlagen: Der sowjetische Kommandant des Spandauer Gefängnisses sei überrascht gewesen, „zu erfahren, dass die Sonderermittler der British Royal Military Police bereits Zugang zu der Gartenlaube gehabt hatten, obwohl das Abkommen über die Gefängnisverwaltung vorschreibt, dass der Bereich um den Zellenblock vom US-Kommandanten unverzüglich abgeriegelt werden musste [Im August waren die US-Amerikaner für die Verwaltung des Spandauer Gefängnisses verantwortlich – Anm. d. Autors]“.Gleichwohl bemerkten die West-Alliierten: „Der Obduktionsbericht ist zur Veröffentlichung ungeeignet. Es wäre vorzugsweise auch zu vermeiden, dass er an Wolf-Rüdiger Heß [Heß‘ Sohn] ausgehändigt wird.“
Was war denn so ungeeignet an diesem Bericht, dass er der Öffentlichkeit 30 Jahre lang vorenthalten werden musste. Vielleicht diese unerklärliche Prellung an Heß‘ Kopf?
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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