Zitat von
herberger
Roosevelts Regierung und Berater waren alles Sympathisanten der Sowjetunion, wäre Roosevelt nicht verstorben dann wäre die UN als eine verdeckte Weltregierung entstanden die im Hintergrund von den USA und als Juniorpartner Sowjetunion beherrscht worden wäre.
Denk mal ein bißchen weiter!
In Amerika herrschen die „Trotzkisten“. Trotzki war als Gegenmine zu Lenin, den General Ludendorff aus militärstrategischen Überlegungen gegen die britischen Kerenski-Putschisten in Petersburg im Oktober 1917 in Stellung bringen ließ, aus New York abgeschickt worden, um den geplanten Kriegseintritt der USA in den europäischen Krieg nicht zu gefährden. Mit seinen verzögernden Verhandlungen in Brest-Litowsk gelang ihm das auch. Die US-Amis konnten ungefährdet durch freigewordenen kaiserliche Ostfronttruppen den westeuropäischen Kriegsschauplatz betreten und den Krieg der Westmächte so gegen das Deutsche Kaiserreich gewinnen helfen.
Hitler sollte für Ludendorffs "Schandtat" gegen Schiffs Revolutionsplanungen in Rußland, also für die Trotzki-Amis die Kastanien aus dem Feuer holen und die Stalin Gegner aller Trotzkisten bekämpfen und dadurch diesen wieder in die Arme der Trotzkisten - sprich in deren NWO-UNO-Weltorganisation - treiben helfen! Das gelang anfänglich auch mit dem ANTI-Hitler-Pakt der „Weltgemeinschaft“ unter Einschluß der SU und deren gemeinsamer Gründung der UNO und ihrer Menschenrechts-Ideologie. Dann aber wurde diese Allianz durch Molotows Eisernen Vorhang und den Kalten Krieg unterbrochen, wegen der Nichtunterwerfung der SU unter den US-Marshallplan, und nach dem Ende der DDR und der UdSSR wieder begonnen, bis diese Weltverbrüderung durch Putins „Isolationismus“ - sprich keine offenen Türen für Soros „open society“ - erneut wieder die Trotzkisten an allen Orten verärgerte ..... Bis zum nächsten Weltkrieg?
Der Weltherrschaftsplan steht in der Bibel der hebräischen Trotzkisten bei MICHA 4!
Der französische Botschafter in Berlin, Robert Coulondre, vermutlich ein hoher Freimaurer des Pariser Großorients, hatte das dem siegestrunkenen Hitler schon 1939 angedeutet: „Sie sehen sich als Sieger …, aber haben Sie eine andere Möglichkeit erwogen - daß der Sieger Trotzki sein kann?“
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Quelle: Isaak Deutscher, Trotzki III
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»In dem französischen Gelbbuch wird ein Gespräch zwischen dem französischen Botschafter Coulondre und Hitler vom 25. August wiedergegeben, d.h. neun Tage vor dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen. Hitler geifert und prahlt dabei mit dem Pakt, den er mit Stalin abgeschlossen hat:
„... eine Vereinbarung..., die nicht theoretisch, sondern positiv ist, möchte ich sagen. Ich glaube, ich werde siegen, Sie glauben, Sie werden siegen; eines aber ist gewiß: vor allem wird deutsches und französisches Blut ... fließen“, usw. Der französische Botschafter antwortet: „Wenn ich auch in der Tat von unserem Sieg überzeugt bin ..., so befürchte ich auch, daß es bei Kriegsende nur einen wahren Sieger geben werde, nämlich Herrn Trotzki.“
Hitler unterbricht den Botschafter: „Warum hat man dann Polen einen Blankoscheck gegeben?“ Mein Name (Trotzki) ist hier natürlich von untergeordneter Bedeutung. Aber es ist kein Zufall, daß sowohl der demokratische Diplomat, als auch der totalitäre Diktator das Gespenst der Revolution mit dem Namen einer Person belegen, die der Kreml als seinen Feind Nr. 1 betrachtet. Beide Gesprächspartner stimmen wie selbstverständlich darin überein, daß die Revolution unter einem Banner stattfindet, das dem Kreml feindlich ist.«
Quelle: Leo Trotzki. Das Zwillingsgestirn Hitler-Stalin. 4. Dezember 1939
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