User in diesem Thread gebannt : Kurti, Schopenhauer, De Kuyper and oneisthebest


Umfrageergebnis anzeigen: Kann man in Hitler den Begründer Israels sehen?

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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #7831
    HPF Moderator
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Die 2 Weltkriege brachten für Amerika das Kapitalmonopol. Das bedeutet sie konnten den Zins nach belieben gestalten und so die ganze Welt ausplündern. Wer einen Kredit wollte musste sich zu enormen Zinsen in Amerika verschulden.

    Das musste auch die SU. Deswegen war Lend Lease gut investiertes Geld, und man darf nicht auf irgendeine Freundschaft zu den Sowjets schliessen.
    aussnahmsweise, aber wirklich nur aussnahmsweis , hast du mal recht, deswegen wurde ja auch die FED gegründet und 44 Bretton Woods installiert, damit konnte man über die Währung die Welt plündern, die Amis haben hier für 25 Pfennig / $ bis 71 einkaufen können. Das war ja auch der Plander Amis für das letzte Jhd.
    Die Sowjets haben die Rüstungshilfe wohl mit Rohstoffen bezahlt, hab ich mal irgendwo gelesen
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  2. #7832
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Die 2 Weltkriege brachten für Amerika das Kapitalmonopol. Das bedeutet sie konnten den Zins nach belieben gestalten und so die ganze Welt ausplündern. Wer einen Kredit wollte musste sich zu enormen Zinsen in Amerika verschulden.

    Das musste auch die SU. Deswegen war Lend Lease gut investiertes Geld, und man darf nicht auf irgendeine Freundschaft zu den Sowjets schliessen.
    Wie die Sowjets ihre US Hilfslieferungen während des 2.WK finanzierten kannst du das mal genauer erklären, für mich ist das noch immer ein Geheimnis. Nach Außen macht es höchstens eventuell den Eindruck einer "win/win Situation.

    Seit 1932/33 mussten die Sowjets den Eindruck gehabt haben, die USA sind und werden auf keinen Fall gegen sie sein. Die Roosevelt Regierung war voll von Sympathisanten der Sowjetunion daran konnte noch nicht mal ein Stalin etwas ändern, Stalin dieser Massenmörder wurde dem US und brit. Volk als der gute uncle Jo verkauft ein gutmütiger Brummbär.


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  3. #7833
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Wie die Sowjets ihre US Hilfslieferungen während des 2.WK finanzierten kannst du das mal genauer erklären, für mich ist das noch immer ein Geheimnis. Nach Außen macht es höchstens eventuell den Eindruck einer "win/win Situation.

    Seit 1932/33 mussten die Sowjets den Eindruck gehabt haben, die USA sind und werden auf keinen Fall gegen sie sein. Die Roosevelt Regierung war voll von Sympathisanten der Sowjetunion daran konnte noch nicht mal ein Stalin etwas ändern, Stalin dieser Massenmörder wurde dem US und brit. Volk als der gute uncle Jo verkauft ein gutmütiger Brummbär.
    Es gab/gibt so Kreise in den USA. Damals waren das vor allem Leute aus der progressiven Bewegung, ueber den gefloppten "New Deal" besteht da eine Querbindung zu Roosevelt. Die Neocons sind da ein Remake von.
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  4. #7834
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    Die Landser haben in den 1. Monates des Russlandkrieges die gewaltigen Mengen an vernichteten und erbeuteten Materials selber gesehen, die Helmdachs und Suvorows haben durchaus nicht gesponnen, der Schwipper schreibt ja auch , was die Sowjets schon im jahre 1940 gegen uns aufgefahren hatten und Stalin hätte den Stawka Plan vom 19.8.40 nur bestätigen müssen und schon wäre diese gewaltige Walze gen Westen
    losgerollt
    Die Landser haben bei ihrem Einmarsch in die SU schon richtig gesehen.

    Aber das beweist nur, daß die Sowjets bei ihren Verhandlungen mit der englisch-französischen Militärmission ab 11.08.1939 in Moskau die Wahrheit gesagt und nicht übertrieben hatten.











    Quelle: Besymenski, Sonderakte Barbarossa, 1973 Hamburg

    Das alles war dem BND- und NATO-Geheimdienstler Helmdach auch bekannt, zu mindestens was ihm aus den englisch-französischen Protokollen mitgeteilt worden war.

    Ein anderer BND-Mitarbeiter und ehemaliger Berater Hitlers im Führerhauptquartier, war der Generalstabsoffizier Heusinger.
    »Nach Kriegsende kam Heusinger in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Von 1945 bis 1948 stand er unter alliierter Aufsicht. Er sagte während dieser Zeit mehrfach in den Nürnberger Prozessen aus.
    Im Zeichen des sich anbahnenden Kalten Krieges begann 1948 Heusingers Zusammenarbeit mit dem Nachrichtendienst des ehemaligen Generals Reinhard Gehlen. Heusinger war von 1948 bis 1950 unter dem Decknamen Horn Leiter der Auswertung der Organisation Gehlen und mit der Auskundschaftung der militärischen Lage der Sowjetunion befasst. Zudem wurde Heusinger ab 1947 Stellvertreter Franz Halders in der deutschen Abteilung der kriegsgeschichtlichen Forschungsgruppe der United States Army, der so genannten „Historical Division“. Nach Einschätzung des Militärhistorikers Rolf-Dieter Müller lenkte er zusammen mit Gehlen und Halder in seinen Nachkriegsdarstellungen von der Mitverantwortung der Generalität bei der Planung des Unternehmens Barbarossa ab und versuchte „Hitler als Alleinschuldigen für den Ostkrieg und das Scheitern eines vermeintlich genialen Feldzugsplans hinzustellen“.«

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    »Aber weder die Generale noch Hitler sind Schuld am zweiten Weltkrieg, sondern Stalin in Moskau war der Übeltäter«, haben sich dann einige gedacht und zu beweisen versucht.

    Da für die Erzkatholiken der Adenauerpartei weiterhin der gottlose Feind in Moskau saß, der angeblich Deutschland noch immer erobern und einkassieren will, wie schon Hitler sagte, kann natürlich Hitler nicht schlecht, sondern gut für Deutschland gewesen sein, zumal der „Führer“ betonte, daß er von den Sowjets zum Angriff auf Russland gezwungen worden sei. „Also fort mit der kommunistischen Lüge, vom faschistischen Überfall auf die friedliebende Sowjetunion“ wird sich Helmdach mit Unterstützung des Adenauer Beraters Gehlen gedacht haben, was irgendwie bewiesen werden muß.
    Daher lautete auch für die Nachkriegs-CDU die Parole: Deutsche wählt Adenauer und die CDU - das kämpferische Bollwerk gegen den Bolschewismus!




    So bastelte also Helmdach los:

    »Überfall auf die Sowjetunion oder Präventivkrieg?« Helmdach 1964, Seite 11-23:
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    Vorwort Seite 12:


    Die Lüge besteht bei diesen NATO-Historikern darin, daß sie die Verteidigungskapazität der SU an ihrer Westgrenze schon seit August 1939 genau kannten und auch die zusätzlichen Besatzungstruppen in den neu entstandenen Sowjetrepubliken nach dem Molotow-Ribbentrop-Pakt, sowie die Verteidigungsmaßnahmen nach den zahlreichen Spionagemeldungen berücksichtigen müssen, wenn sie die Truppenkonzentrationen im westlichen SU Gebiet von 1941 vernünftig beurteilen wollen, aber seit Helmdach unterstellen sie durch ihre Umdeutung eine „Angriffsabsicht der SU auf Europa“ und fördern so weiter eine gefährliche Feindschaft mit dem heutigen Russland im Sinne der Kalergi-Europäer.

    Helmdach lieferte, offenbar versehentlich, in einer Fußnote seines Buches von 1975 den Beweis, daß Hitler – und nicht das Deutsche Volk! - einen Weltanschauungskreuzzug beabsichtigte mit seinem Überfall und nicht einen Präventivkrieg, wie er schon beim Einmarsch in Polen, Norwegen, Belgien und Frankreich behauptet hatte.
    Geändert von Nereus (02.05.2017 um 03:46 Uhr)
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  5. #7835
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Da wäre noch eines zu klären, hatte die deutsche Abwehr den Hauch von einer Ahnung von den sowj./westlichen Verhandlungen im August 1939,der deutschen Seite muss es wohl auch nicht klar gewesen sein das die Sowjetunion mit niemanden ein Abkommen schließen müsste, wenn das oder wäre das bekannt gewesen dann hätte man ahnen können das die Sowjets mit ihrer Bündnispolitik sehr flexibel sein konnten. Obwohl die USA und GB im Krieg mit Japan waren störten sich die beiden Westmächte nicht daran das ihr Verbündeter die Sowjetunion weiter an dem sowj./japanischen Nichtangriffsvertrag festhielten.

    Aber das beweist nur, daß die Sowjets bei ihren Verhandlungen mit der englisch-französischen Militärmission ab 11.08.1939 in Moskau die Wahrheit gesagt und nicht übertrieben hatten.
    Dieser Begriff Weltanschauungskrieg so stufte die deutsche Seite die sowj. Kriegsführung ein, es wurde nie gesagt das man selber einen Weltanschauungskrieg führen wollte. Wo zu auch man ahnte ja das die Bevölkerung in der Sowjetunion unter der Herrschaft Stalins leidet.

    Helmdach lieferte, offenbar versehentlich, in einer Fußnote seines Buches von 1975 den Beweis, daß Hitler – und nicht das Deutsche Volk! - einen Weltanschauungskreuzzug beabsichtigte mit seinem Überfall und nicht einen Präventivkrieg, wie er schon beim Einmarsch in Polen, Norwegen, Belgien und Frankreich behauptet hatte.
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  6. #7836
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    ... Helmdach lieferte, offenbar versehentlich, in einer Fußnote seines Buches von 1975 den Beweis, daß Hitler – und nicht das Deutsche Volk! - einen Weltanschauungskreuzzug beabsichtigte mit seinem Überfall und nicht einen Präventivkrieg, wie er schon beim Einmarsch in Polen, Norwegen, Belgien und Frankreich behauptet hatte.
    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    ... Dieser Begriff Weltanschauungskrieg so stufte die deutsche Seite die sowj. Kriegsführung ein, es wurde nie gesagt das man selber einen Weltanschauungskrieg führen wollte. Wo zu auch man ahnte ja das die Bevölkerung in der Sowjetunion unter der Herrschaft Stalins leidet.
    Fettungen durch mich.

    Für Hitler war sein Einfall in die Sowjetunion ein „Kreuzzug“! Von dieser Idee war er besessen.



    6. Unsoldatische Befehle

    »Bis zum Frühjahr 1941 waren in dem überschaubaren Bereich allein militärische Erwägungen zum Feldzug maßgebend. Sie konnten an der aus dem Osten auch im Politischen drohenden Gefahr nicht vorbeigehen, deren Motor von der Idee der kommunistischen Weltrevolution angetrieben wurde. In den Auffassungen Lenins wie auch später Stalins spielte Deutschland auf dem Wege dazu eine ganz wesentliche Rolle; der Krieg sollte der Wegbereiter des Kommunismus sein". Das Heranreifen und Herbeiführen einer revolutionären-kriegerischen Situation wird als notwendig für die Entwicklung der Welt angesehen.

    Gleichwohl gab es auf deutscher militärischer Seite keine bestimmende „Kreuzzugsidee" für den Feldzug „Barbarossa" (44). Vielleicht hoffte man, die innere Berechtigung für die Auseinandersetzung mit dem Kommunismus in der Beseitigung einer latenten Bedrohung, einer Befreiung von der Furcht vor Revolution und Unheil zu finden. Dann aber maßte ein echtes politisches Kriegsziel das Leitmotiv einer solchen Befreiung sein. Dann konnten Großraumideen keinen Platz haben, einseitige Forderungen mußten von Übel sein. Ebensowenig konnten rassische und völkische Ansprüche den Ton angeben, wie etwa Dünkel oder Überheblichkeit gegenüber den Ostvölkern. Auch wirtschaftliche Erwägungen verlangten Zusammenarbeit und Gegenleistungen.
    Um so mehr wurden die Befehle, die Mitte Juni beim AOK eintrafen und an die Truppe verteilt werden sollten, als abstoßend und ungeheuerlich empfunden. Sie verlangten grundsätzliche Änderungen bisher geltender soldatischer Auffassungen. Gemeint sind der „Kommissarbefehl" vom 6. 6. 1941 und der „Erlaß über die Ausübung der Kriegsgerichtsbarkeit im Gebiet ,Barbarossa"` vom 13. 5. 41. Nach ersterem Befehl sollten die Kommissare nicht als Soldaten, sondern als Verbrecher angesehen und behandelt werden, die bei Gefangennahme den Einsatzgruppen des SD („Sicherheitsdienst") übergeben oder von der Truppe zu erschießen seien. Im zweiten Fall wurde von „feindlichen Landeseinwohnern" ausgegangen, denen gegenüber der deutsche Soldat nicht an das Kriegsstrafrecht und an die Disziplinarvorschriften gebunden sein sollte. Widerstand sei mit sofortiger Erschießung zu ahnden, die Anwendung sonst vorgeschriebener kriegsgerichtlicher Maßnahmen falle aus (45). Der Ursprung der befremdlichen, heimtückischen Befehle war damals unbekannt, ihr Sinn unbegreiflich....«

    Quelle: Helmdach Seite 20

    Fußnote 44: »Nach Warlimont (Generalleutnant im OKW, Walter W. “Im Hauptquartier der Deutschen Wehrmacht”, Frankfurt/M. 1964) S. 166 f ist allerdings Hitler von dieser Idee besessen«
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  7. #7837
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Fettungen durch mich.

    Für Hitler war sein Einfall in die Sowjetunion ein „Kreuzzug“! Von dieser Idee war er besessen. [...]

    Fußnote 44: »Nach Warlimont (Generalleutnant im OKW, Walter W. “Im Hauptquartier der Deutschen Wehrmacht”, Frankfurt/M. 1964) S. 166 f ist allerdings Hitler von dieser Idee besessen«
    Die ganze Rhetorik des Bollwerkes gegen den jüdischen Bolschewismus und der Verteidigung des Abendlandes war verlogen. Der Export der Revolution nach Deutschland war schon in den zwanziger Jahren gescheitert. Auch bei Stalin muß man da zwischen sozialistischer Folklore und Taten unterscheiden. Stalin hatte die Vertreter der sozialistischen Weltrevolution als Trotzkisten ebenso wie die sog. jüdischen Bolschewisten oder nach Sowjetrußland emigrierte deutsche Kommunisten eliminieren lassen oder sonst zum Schweigen gebracht. Man darf sogar davon ausgehen, daß Stalin das tat, um Hitler entgegenzukommen, als "vertrauensbildende Maßnahmen".
    Ex septentrione lux

  8. #7838
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

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    IMT Nürnberg

    Ich will nichts behaupten nur Eindrücke vermitteln


    OBERST POKROWSKY: Sie haben uns gesagt, daß die Deutschen die Absicht hatten, die slawische Bevölkerung zu vernichten und auf dreißig Millionen zu reduzieren. Wie kamen Sie auf diese Zahl und diesen Befehl?

    VON DEM BACH-ZELEWSKI: Ich darf berichtigen, nicht auf dreißig Millionen, sondern um dreißig Millionen. Diese Zahl hat Himmler während seiner Rede auf der Weselsburg genannt.

    OBERST POKROWSKY: Bestätigen Sie, daß tatsächlich alle von den deutschen Befehlshabern und der Wehrmacht in den besetzten russischen Gebieten durchgeführten Maßnahmen nur auf den einen Zweck hinzielten, die slawische und jüdische Bevölkerung um dreißig Millionen zu verringern?

    VON DEM BACH-ZELEWSKI: Der Sinn ist mir nicht ganz klar. Ob die Wehrmacht gewußt hat, daß die slawische Bevölkerung um dreißig Millionen verringert werden sollte? Mir war die Frage nicht ganz klar. Ich bitte, diese Frage noch einmal zu wiederholen.

    OBERST POKROWSKY: Ich habe gefragt: Können Sie wirklich und wahrhaftig bestätigen, daß die von der Wehrmacht in den damals von den Deutschen besetzten Verwaltungsgebieten getroffenen Maßnahmen den Zweck hatten, die slawische und jüdische Bevölkerung um dreißig Millionen zu verringern? Verstehen Sie die Frage jetzt?

    VON DEM BACH-ZELEWSKI: Ich bin der Ansicht, daß diese Methoden wirklich zur Vernichtung von dreißig Millionen geführt hätten, wenn sie so weiter fortgeführt worden wären, und wenn nicht durch die Entwicklung der Lage sich die Situation ganz geändert hätte.

    VORSITZENDER: Haben die Verteidiger irgendwelche Fragen zu stellen?

    PROF. DR. EXNER: Herr Zeuge, Sie haben uns gesagt, Sie waren Chef der Bandenbekämpfung, nicht wahr?

    VON DEM BACH-ZELEWSKI: Chef der Banden kampfverbände.

    PROF. DR. EXNER: Sagen Sie, wenn solche chaotische Verhältnisse da existiert haben, warum haben Sie nicht das System geändert?

    VON DEM BACH-ZELEWSKI: Weil man mir niemals Befehlsgewalt gegeben hat.

    PROF. DR. EXNER: Wie meinen?

    VON DEM BACH-ZELEWSKI: Weil man mir niemals Befehlsgewalt gegeben hat. Ich durfte weder befehlen, noch hatte ich die Disziplinargewalt, noch war ich Gerichtsherr.

    PROF. DR. EXNER: Ja, haben Sie Ihren Vorgesetzten über diese Verhältnisse gemeldet?

    VON DEM BACH-ZELEWSKI: Jeden Tag. Ich hatte einen ständigen Stab bei Himmler.

    PROF. DR. EXNER: Und haben Sie Vorschläge über eine Änderung gemacht?

    VON DEM BACH-ZELEWSKI: Laufend.

    PROF. DR. EXNER: Und warum sind die nicht verwirklicht worden?

    VON DEM BACH-ZELEWSKI: Ich glaube, ich habe mich vorhin ganz klar ausgedrückt; weil ich der Ansicht bin, daß man diese Änderung nicht wollte.

    PROF. DR. EXNER: Sie haben auch, wie Sie uns gesagt haben, jeweils Ihrer vorgesetzten Behörde berichtet über die Toten und Verwundeten und Gefangenen beim Gegner nach einer derartigen Aktion? Sagen Sie, in welchem Verhältnis, ungefähr, sind denn da die Gefangenen gestanden zu den Toten beim Gegner?

    VON DEM BACH-ZELEWSKI: Ja, das war im einzelnen verschieden. Also man kann nicht alle Unternehmungen da über einen Kamm scheren. Tatsache war, daß die Gefangenenzahl doch wohl die Feind-Toten um ein Vielfaches übertrafen.

    PROF. DR. EXNER: Die Gefangenen übertrafen die Toten.

    VON DEM BACH-ZELEWSKI: Aber auch erst in den Jahren, seitdem der Befehl war, daß Gefangene gemacht werden durften.

    PROF. DR. EXNER: Erst war das System schärfer, und später ist es gemildert worden, sagen Sie?

    [540] VON DEM BACH-ZELEWSKI: Jawohl, eine gewisse Änderung trat dadurch ein, daß ja nun klare Befehle vorlagen, wohin die Gefangenen zu transportieren seien, was ja am Anfang nicht vorhanden war, wem sie abgegeben werden müßten.

    PROF. DR. EXNER: Können Sie mir Befehle nennen, die Sie von militärischer Seite bekommen haben, und die gerichtet waren oder irgendwie abzielten auf die Vernichtung von Millionen von Slawen?

    VON DEM BACH-ZELEWSKI: Ich habe ja vorhin schon diese Frage dem Anklagevertreter beantwortet, daß ein solcher schriftlicher Befehl nicht vorlag.

    PROF. DR. EXNER: Wissen Sie, daß die Meldungen, die Sie an Himmler gemacht haben über die Aktionen, die Sie durchführten, von Himmler direkt dem Führer vorgelegt wurden?

    VON DEM BACH-ZELEWSKI: Darf ich dazu ausführlicher Stellung nehmen? Zunächst hatte ich einen ständigen Stab bei Himmler. Mein Chef des Stabes war ständig dort, während ich vorn war, draußen war. Es fand zwischen den Wehrmachtsstellen, also OKW und OKH und meinem Stab, ein ständiger, das heißt terminmäßig sich immer wiederholender und festgelegter Austausch statt. Es ist ja nicht so, daß die Meldung über die Partisanenunternehmungen mich zuerst erreichte, denn es gab ja ganze Gebiete, die Operationsgebiete, wo der Meldeweg über OKH lief; das heißt, die Wehrmacht gab mir genau soviel Meldungen ab wie umgekehrt ich an die Wehrmacht. Daß diese Meldungen dann in meinem Stab zusammengefaßt wurden, ist Tatsache; und jeden Tag gingen diese Meldungen an Himmler, der sie weitergab.

    PROF. DR. EXNER: Weitergab, an wen?

    VON DEM BACH-ZELEWSKI: Die Herren der Wehrmacht haben es mir hier selbst bestätigt, schon in der Gefangenschaft, daß bei der Lagebesprechung diese Meldungen vorgelegt worden sind.

    PROF. DR. EXNER: Sagen Sie, waren bei diesen Partisanengruppen Juden beteiligt?

    VON DEM BACH-ZELEWSKI: Es war ohne Frage, daß bei einzelnen Partisanengruppen entsprechend der jüdischen Bevölkerungszahl auch Juden beteiligt waren.

    PROF. DR. EXNER: Bei einzelnen; es dürfte eher eine Ausnahme gewesen sein, nicht?

    VON DEM BACH-ZELEWSKI: Es war bestimmt also eine Ausnahme.

    PROF. DR. EXNER: Darum verstehe ich nicht genau, wie die Bekämpfung der Partisanen zu einer Ausrottung der Juden führen sollte?

    [541] VON DEM BACH-ZELEWSKI: Das habe ich auch nicht gesagt, sondern es war vorhin die Rede von den Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei
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  9. #7839
    Mitglied Benutzerbild von smk
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Über welchen Hitler reden wir eigentlich? Über den realen und historischen Hitler oder über den jüdischen Hollywood-Hitler?

  10. #7840
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

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    IMT Nürnberg "Kommissarbefehl


    DR. LATERNSER: Die Widerlegung der Anklage bezüglich des Kommissarbefehls ergänze ich durch weitere eidesstattliche Erklärungen. Ich habe dazu insgesamt 82 der Kommission überreicht, die die Nummern 301 bis 376 tragen.
    Ich würde an sich sehr gerne etwas ausführlicher auf diesen Punkt eingehen. Ich möchte es aber in Anbetracht der Eiligkeit unterlassen und nur auf besondere Punkte hinweisen, auf die ich jedoch unbedingt hinweisen muß.
    Die Aussage des Generals Warlimont im Affidavit Nummer 301a zeigt den Widerstand gegen den Befehl schon bei seiner Entstehung im OKW und OKH und die vergeblichen Versuche, ihn überhaupt zu verhindern. Der Chef des Generalstabs des Heeres, Generaloberst Zeitzler, hat sofort bei Hitler gegen diesen Befehl Stellung genommen, und seinen energischen Gegenvorstellungen [431] ist es zu verdanken, daß die Aufhebung des Befehls erreicht wurde. Das ergibt sich aus der Urkunde 302b. Ich bitte, aus dieser wichtigen Urkunde einen Absatz zitieren zu dürfen; es ist 301b.

    VORSITZENDER: Ich dachte 302b. Welches ist die richtige Nummer?

    DR. LATERNSER: Ja, ich glaube, hier ist ein Irrtum eingetreten. In der Liste, die Herrn Präsidenten vorliegt, hat dieses Dokument die Nummer 301b.

    VORSITZENDER: Ich verstehe.

    DR. LATERNSER: Ich zitiere:
    »Nach meinem Dienstantritt als Chef des Generalstabs des Heeres bin ich in einem Gespräch unter vier Augen mit Adolf Hitler auf diesen Befehl sehr ernst und deutlich, und ihn ausführlich von allen Seiten beleuchtend, zu sprechen gekommen. Adolf Hitler war damals, wie ich mich entsinne, sehr beeindruckt davon. Das fiel mir auf, weil er ja sonst seine einmal festgelegte Ansicht in solchen Fragen nie änderte, und einem, wenn man solche Fragen anrührte, sofort das Wort abschnitt. Deshalb bin ich mehrmals darauf zurückgekommen und glaube, eine Änderung seiner Einstellung erreicht zu haben.«
    Auf die übrigen eidesstattlichen Erklärungen verweise ich.
    Ich möchte insbesondere hinweisen auf das Affidavit 315. Aus diesem ergibt sich nämlich, daß Generaloberst Höppner der Oberbefehlshaber der Panzergruppe 4, in derselben Weise gehandelt hat wie auch die anderen Oberbefehlshaber, also den Befehl nicht durchführte.
    Ich beziehe mich dann auf die eidesstattlichen Erklärungen 324 a, b und c. Mit diesen Urkunden widerlege ich die Russische Anklage auf Seite 1 des Dokuments, USSR-62. Der General der Panzertruppe Nehring bestätigt ausdrücklich in dieser eidesstattlichen Erklärung, daß der Befehl in seinem Bereich nicht durchgeführt worden ist. Diese Aussage wird bestätigt durch Affidavit 336.

    VORSITZENDER: Fahren Sie fort, Dr. Laternser.

    DR. LATERNSER: Die Aussage des Generalmajors Pape, und zwar in Affidavit Nummer 333, widerlegt auch für den Bereich dieser Division, und zwar derselben Division, die damals von dem späteren Feldmarschall Model geführt worden ist, die Russische Anklage gemäß USSR-62, die eine Aussage des Soldaten Trest zugrunde legt. In dieser Division ist zur Zeit, als Feldmarschall Model, natürlich in einem niedrigeren Dienstgrad, diese Division führte, der Befehl niemals durchgeführt worden.
    Die Aussage des Admirals Schmundt in Affidavit 349 zeigt, daß der Befehl auch in der Marine, für die er ja an sich nur untergeordnete Bedeutung hatte, auf Ablehnung stieß.
    [432] Daß auch bei den verbündeten Truppen keine völkerrechtswidrige Behandlung der russischen Kommissare stattfand, bezeugt die Aussage des Oberstleutnants Fellmer – Affidavit 376 – hinsichtlich der 13. rumänischen Division und für den Bereich des italienischen Expeditionskorps; er hatte den Befehl nicht zur Weitergabe erhalten und auch nicht weitergegeben.
    Ich bitte das Gericht, die Zusammenfassung, die in der Liste über die eidesstattlichen Erklärungen zum Kommissarbefehl enthalten ist, besonders eingehend studieren zu wollen, weil sich aus der Summe ergibt, daß der Befehl nicht durchgeführt worden ist. Ich wäre sicher in der Lage gewesen, noch weitere Beweise zu diesem Punkt vorzubringen, wenn mir noch weitere Zeit zur Verfügung gestanden haben würde.

    VORSITZENDER: Sie haben schon auf 75 Affidavits Bezug genommen, ich denke, das genügt. Ich sage, Sie haben sich schon auf 75 Affidavits bezogen.

    DR. LATERNSER: Zum Bandenkampf: Die Anklage behauptet, daß dieser Kampf, insbesondere im Osten, völkerrechtswidrig geführt worden sei. Zum Beweis für diese Behauptungen hat die Anklage sich bezogen auf das Affidavit Nummer 15 des Generals Röttiger, US-559, auf das Affidavit Nummer 20 des Generals Heusinger, US-564, auf das Affidavit Nummer 17, US-562, und auf die Aussagen des Zeugen von dem Bach-Zelewski.
    Ich habe vor der Kommission die Zeugen Röttiger und Heusinger ins Kreuzverhör genommen und bitte das Gericht, von diesen Protokollen Kenntnis zu nehmen. General Röttiger hatte mit seinem Affidavit Nummer 15, US-559, eine ungewöhnlich schwere Belastung hervorgerufen.
    Ich bitte das Gericht, einige Stellen über die Vernehmung vor der Kommission zu diesem Punkte verlesen zu dürfen.
    General Röttiger hatte nämlich behauptet, daß Befehle des OKH vorgelegen hätten, mit schärfsten Mitteln durchzugreifen, ferner, daß die Zahl der Gefangenen des Feindes...

    VORSITZENDER: Dr. Laternser! Wir müssen nicht diese Einzelheiten in Betracht ziehen, sondern den verbrecherischen Charakter der angeklagten Organisation: Erstens, ob sie eine Organisation im Sinne des Statuts ist, und zweitens, ob sie verbrecherisch ist.
    Hier wollen Sie unsere Aufmerksamkeit auf Einzelheiten des Bandenkampfes in Ihrem Kreuzverhör eines Zeugen vor der Kommission lenken. Wie ich Ihnen dargelegt habe, haben wir fast 3000 eidesstattliche Versicherungen in Ihrem Fall in Betracht zu ziehen. Wenn Sie uns nur die Nummern der Affidavits geben wollten, die, wie Sie sagen, auf gewisse Angelegenheiten Bezug nehmen, dann [433] werden wir wissen, was sich auf diese Angelegenheiten bezieht und werden es in Betracht ziehen können.

    DR. LATERNSER: Diese Einzelheiten hat aber die Anklage vorgetragen, sie sind besonders belastender Natur, und ich will deren Gegenteil beweisen...

    VORSITZENDER: Ja, sie hat das getan, und wir haben den entsprechenden Hinweis. Sie sind in den Affidavits US-559 bis 564 vorgelegt worden, und ich weiß auch genau, daß Sie den Zeugen ins Kreuzverhör genommen haben. Ich will aber jetzt wissen, auf welche eidesstattliche Versicherungen als Antwort auf die Ausführungen der Anklagebehörde bezüglich des Partisanenkampfes Sie unsere Aufmerksamkeit lenken wollen.

    DR. LATERNSER: Ich lenke die Aufmerksamkeit des Gerichts auf das Kommissionsprotokoll. Ergebnis des Kreuzverhörs ist, daß das von der Anklage vorgelegte Affidavit des Generals Röttiger nicht mehr besteht. Zum Gegenbeweis beziehe ich mich auf die Affidavits 901 bis 1043 und, was die Niederschlagung des Warschauer Aufstandes anlangt, auf die Affidavits 1501 bis 1507. Im einzelnen dazu:
    Die Erklärungen 901 bis 905 enthalten allgemeine Abhandlungen über den Bandenkrieg und seine Bekämpfung auf allen Kriegsschauplätzen. Besonders beachtenswert ist das Affidavit 903 des Feldmarschalls von Weichs. Die Affidavits 906 bis 931 geben Beispiele von der Kampfesweise der Banden, während in den Erklärungen 906 bis 920 besonders grausame Handlungen der Banden beschrieben sind.
    Die Affidavits 921 bis 924 beweisen das völkerrechtswidrige Auftreten der Banditen, was Kleidung, Waffen und Einzelheiten anlangt.
    Durch die Affidavits Nummer 925 bis 931 wird das Ausmaß der Sabotageakte an Eisenbahnen beschrieben. Daß deutscherseits dennoch nach den Regeln des Völkerrechts gekämpft worden ist, beweisen die Affidavits Nummer 932 bis 970. Aus ihnen ergibt sich, daß die Bandenangehörigen wie Kriegsgefangene behandelt worden sind.
    Aus den eidesstattlichen Erklärungen 972 bis 1032 ergibt sich, daß von Befehlen oder Absichten der Obersten Führung, die Bandenbekämpfung zum Zwecke der Ausrottung von Juden oder Slawen zu führen, im Bereiche der Front keine Rede gewesen ist.
    Die Affidavits 1033 bis 1040 und 1050 befassen sich mit dem Vorwurf gegen den Oberbefehlshaber der 18. Armee, daß er am 30. Oktober 1942 befohlen habe, alle Bandenangehörigen ohne Unterschied zu erschießen. Hierzu verweise ich auf die eidesstattliche Erklärung des Generaloberst Lindemann selbst, das war nämlich [434] der Oberbefehlshaber der 18. Armee, aus der sich ergibt, daß ein derartiger Befehl niemals gegeben worden ist. Er bezeichnet die Eintragung im Kriegstagebuch des Wehrmachtführungsstabes, 1786-PS, als unrichtig. Dieses Affidavit liegt in Übersetzung vor.
    Die eidesstattliche Erklärung Nummer 1041 des Generals von Mellenthin ist eine Schilderung über ein großes Bandenunternehmen. Trotz eines Antrages der Heeresgruppe Nord beim Oberkommando des Heeres, die Durchführung dem Heer zu übertragen, ist dieses Unternehmen unter der Leitung Himmlers durch General der Polizei von dem Bach-Zelewski durchgeführt worden. Dieses Affidavit dient als Gegenbeweis zur Aussage von dem Bach-Zelewski, in der er sich selbst nur als Meldesammelstelle bezeichnet hatte. Zum Gegenbeweis dafür, daß diese Behauptung des Zeugen von dem Bach-Zelewski unrichtig ist, verweise ich weiter auf die Aussage des Zeugen Heusinger vor der Kommission.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

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