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Umfrageergebnis anzeigen: Kann man in Hitler den Begründer Israels sehen?

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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #7331
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Wenn der Überfall auf Polen nichts besonderes ist, dann ja.
    Ich würde Keitel so interpretieren

    Diese ganze Protokoll Scheiße geht mir auf den Sack.


    Würden konkrete Dinge besprochen, dann gäbe es auch konkrete Anweisungen und die garantiert in schriftlicher Form mit Hinweis auf einer bestimmten Besprechung.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #7332
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ich würde Keitel so interpretieren

    Diese ganze Protokoll Scheiße geht mir auf den Sack.


    Würden konkrete Dinge besprochen, dann gäbe es auch konkrete Anweisungen und die garantiert in schriftlicher Form mit Hinweis auf einer bestimmten Besprechung.
    Mit der "Weisung für die einheitliche Kriegsvorbereitung der deutschen Wehrmacht 1939/40" hat Hitler schon am 11. April 1939 der Wehrmacht befohlen sich auf einen Krieg mit Polen vorzubereiten.

    IMT Dokument C-120.

    Ist klar das dir diese Dokumente auf den Sack gehen. Die Geschichtswissenschaft hält sie auch für ultimative Beweise.

    Ich argumentiere ohne sie, weils ja Siegerdokumente sind. Aber ich dachte sie wären wenigstens bekannt.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  3. #7333
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Mit der "Weisung für die einheitliche Kriegsvorbereitung der deutschen Wehrmacht 1939/40" hat Hitler schon am 11. April 1939 der Wehrmacht befohlen sich auf einen Krieg mit Polen vorzubereiten.

    IMT Dokument C-120.

    Ist klar das dir diese Dokumente auf den Sack gehen. Die Geschichtswissenschaft hält sie auch für ultimative Beweise.



    Ich argumentiere ohne sie, weils ja Siegerdokumente sind. Aber ich dachte sie wären wenigstens bekannt.

    Es herrscht politische Krisenstimmung und man muss auch alles durchsprechen, da zu sind die Militärs auch eingebunden.

    Die kommen doch nicht zusammen um gemeinsam alle meine Entchen zu singen
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #7334
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Es herrscht politische Krisenstimmung und man muss auch alles durchsprechen, da zu sind die Militärs auch eingebunden.

    Die kommen doch nicht zusammen um gemeinsam alle meine Entchen zu singen
    Hitler redet aber von keiner politischen Krise sondern von Lebensraum.

    Aber ich muss Stefan Scheil ausdrücklich zustimmen, auch wenn er sonst viel Unsinn schreibt. Hitler kann sich unmöglich vor den Militärs als ein von den Westmächten in den Krieg getriebener darstellen. Er muss so tun als ob er alles im Griff hat. Deshalb redet er nur offensives Zeug.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  5. #7335
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    [...]
    Das ist alles nicht relevant für die entscheidende Frage, ob Hitler und Deutschland am Zweiten Weltkrieg schuld sind. Und nur darum geht es mir. Weder Hitler noch die Nationalsozialisten wollten jemals diesen großen Krieg, und es stand leider nicht in ihrer Macht ihn zu verhindern. Die einzige Möglichkeit hätte darin bestanden, sich selbst die Kugel zu geben, und den Feinden das Reich kampflos zu überlassen.
    Zum Strangthema: Meine persönliche Einschätzung ist, daß es bei Hitler eine Mischung aus Fehlkalkulation und bedingtem Vorsatz gab und zwar wegen seiner bisherigen erfogreichen Politik. Auslöser ist imo das Erlebnis der folgenlosen "Besetzung" des Rheinlandes. Bedenken der Generalität wurden künftig weggewischt, weil ihm der sichtbare Erfolg Recht gab. Deshalb ignorierte er den zugesicherten Beistand der Alliierten gegenüber Polen. Allerdings war er da zu weit gegangen, auch wenn ihm formal nicht mal ein Vorwurf zu machen ist. Abzuwägen, ob er jetzt damit in eine Falle lief oder nicht, ist müßig. Er hätte diese Situation vermeiden müssen und imo auch können. Mit dem Eintritt des Empire in den Krieg wurde es automatisch ein "Weltkrieg".
    Ex septentrione lux

  6. #7336
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Apostate beweist selber, daß Hitler kriegslüstern und dann betroffen war, als die Demokratien ihm, entgegen seiner festen Überzeugung, den Krieg erklärten und seine „Friedensbeteuerungen“ für übliche Fensterreden hielten:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Originaltext über den 3.9.1939 in der Reichskanzlei ist im Buch von Dr. Paul Schmidt auf den Seiten 473-474 zu finden.

    Die richtige Antwort auf Apostates Frage war schon vorher im Buch des Zeitzeugens Schmidt angedeutet worden worden.

    [Bilder nur für registrierte Nutzer]

    25.3.-26.3.1935: Besuch des englischen Au0enministers SIMON und des Lordsiegelbewahrers EDEN in Berlin.

    Hitlers ständige Angst vor der bolschewistischen Gefahr aus dem Osten.

    “Ich habe die Wehrhoheit des Reiches vor einigen Tagen wiederherstellen lassen“, begann Hitler „weil das Reich von allen Seiten aufs schwerste bedroht ist. Die Gefahr liegt vor allem im Osten.“
    Und dann folgten ungefähr halbstündige Ausführungen, die eine einzige Anklagerede gegen den Bolschewismus waren. [...] „Ich glaube, der Nationalsozialismus hat Deutschland, und damit vielleicht ganz Europa, vor der schrecklichsten Katastrophe aller Zeiten bewahrt." ... „Wir haben den Bolschewismus bei uns im Lande erlebt." ... „Nur wenn wir eine Rüstung besitzen, die den Bolschewisten Respekt einflößt, sind wir vor ihnen sicher". [...] Alles, was er sagen wollte, hatte er anscheinend genau im Kopf. Vor ihm auf dem Tisch lag ein leerer Schreibblock, der während der ganzen Verhandlung unbenutzt blieb. Notizen hatte er keine bei sich. [...] Lebhaft arbeitete es in seinem Gesicht, wenn er auf diesen oder jenen besonders wichtigen Punkt zu sprechen kam. Seine Nasenflügel zitterten leicht vor Erregung, wenn er die Gefahren des Bolschewismus für Europa schilderte. Mit der rechten Hand unterstrich er seine Worte mit ruckartigen, energischen Gesten. Gelegentlich krampfte sich seine Hand zur geballten Faust zusammen.


    Seiten 298-299

    Hitlers Angst vor einem russischen Angriffsplan gegen Deutschland.

    Ein etwas skeptischer Ausdruck schien mir dagegen von Zeit zu Zeit über das Gesicht Edens zu huschen, der wohl genug Deutsch verstand, um den Worten des Reichskanzlers ungefähr folgen zu können. Auch aus gewissen Zwischenfragen und Bemerkungen war zu entnehmen, daß Eden erhebliche Zweifel an Hitler und seinen Worten haben mußte.
    “Es gibt eigentlich keine Anzeichen dafür", bemerkte der Lordsiegelbewahrer einmal, „daß die Russen Angriffspläne gegen Deutschland haben.« Und danach kam in leicht sarkastischem Ton die Frage: „Worauf gründen sich eigentlich Ihre Befürchtungen?"

    „Ich habe in diesen Dingen eine etwas längere Erfahrung, als man sie gemeinhin in England hat", parierte Hitler geschickt. „Ich habe meine politische Laufbahn in dem Augenblick begonnen, als die Bolschewisten zum ersten Schlage gegen Deutschland ausholten", fügte er temperamentvoll mit energisch vorgestrecktem Kinn hinzu und verfiel dann wieder in einen Monolog über die Bolschewisten im allgemeinen und im besonderen, der mit der Übersetzung bis zur Mittagspause dauerte. [...]
    Auf deutscher Seite verhielten sich Neurath und Ribbentrop völlig schweigend, während bei Beginn der Sitzung auf englischer Seite zunächst Simon den Vorbehalt Englands wegen der einseitigen Aufkündigung des Versailler Vertrages durch Deutschland, allerdings in einer sehr milden und freundlichen Formulierung vorbrachte, und Eden noch einmal auf die deutschen Befürchtungen wegen der russischen Angriffsabsichten zurück kam. „Hier könnte der Ostpakt gute Dienste leisten", erklärte er, und gab damit das Thema für den ersten Teil der Nachmittagssitzung an. Er erläuterte in kurzen Zügen das Wesen dieses Vertrages. Zum Beitritt seien Deutschland, Polen, Sowjetrußland, die Tschechoslowakei, Finnland, Estland, Lettland und Litauen vorgesehen. Die Vertragsstaaten sollten sich zur gegenseitigen Hilfeleistung für den Fall verpflichten, daß einer der Partner den anderen angriffe.
    Bei der Nennung Litauens fuhr Hitler zum ersten Male während der Besprechungen wütend auf. „Mit Litauen wollen wir überhaupt nichts zu tun haben", rief er mit zornig funkelnden Augen.
    Er schien plötzlich ein anderer geworden zu sein. Ein solch unerwartetes Heftigwerden habe...


    Hitler schließt Pakt mit der Sowjetunion völlig aus!

    [Bilder nur für registrierte Nutzer]

    ... anstatt sie zu verallgemeinern", sagte er mit anscheinender Logik. Aber es war die Logik eines Mannes, der die Taktik verfolgt, seine Gegner einen nach dem anderen zu erledigen, und der vermeiden möchte, daß ihm dabei jemand in den Arm füllt. In jenem Augenblick waren allerdings diese Hintergründe seines überraschenden Vorschlages noch nicht klar. Sie sind es erst im Lichte seiner späteren Handlungen geworden.

    Seiten 300-303

    11.8.-13.81939: ItalienischerAußenminister Graf Ciano bei Ribbentrop und bei Hitler.

    Noch vor dem Scheinpakt mit Moskau ist Hitler fest zur Polenbesetzung entschlossen.

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    Was machte Hitler so sicher? Welchen Plan verfolgte er seit 1926?

    1935: Simon und Eden bei Hitler

    Der nächste Vormittag war der eingehenden Erörterung der deutschen Rüstung gewidmet. Zu Anfang entstand ein leichtes Geplänkel zwischen Simon und Hitler, als der englische Außenminister erneut den grundsätzlichen Standpunkt Großbritanniens darlegte und vor allem betonte, daß man die Erörterung über den deutschen Rüstungsstand nicht so auffassen dürfe, als gehe England von seinem ursprünglichen Standpunkt

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    Schmidt Seiten 304-307

    Locarno-Beistandspakt? Britischer Fliegerchef Londonderry?

    Hitler glaubt sich 1935 noch einig zu sein mit seinen englischen Gästen über deren antibolschewistischen Kriegsplan aus der englischen Fliegerzeitschrift AEROPLAN von 1925, der in volkstümlicher Art auch in “Mein Kampf” als antibolschewistisches Kriegsziel verarbeitet worden war:

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    Über Rosenberg saß der britische Fliegergeheimdienst in der NS-Regierung und sabotierte u.a. frühzeitig Görings Luftwaffen-Entwickelung!

    Rosenbergs Verstrickung in britische Agentenkreise:

    1972 [Bilder nur für registrierte Nutzer]

    »Baron de Ropp verkehrte weiter mit Squadron Leader Winterbotham, um die Durchdringung des Air Ministry zu vertiefen. »Der Kampf um England wird fortgesetzt«, schrieb Rosenberg am 11. Juli 1934 in sein Tagebuch, wo er verzeichnete, daß sein Mann Obermüller wieder in London gewesen, von Winterbotham betreut worden war und sehr produktive Gespräche mit dem Luftfahrtminister Lord Londonderry und Major Boyle vom Nachrichtenstab geführt hatte.«
    Lord Londonderry am 25. Februar 1936 an Hermann Göring:
    „Großbritannien müsse gemeinsam mit Deutschland dem Bolschewismus entgegentreten, denn diese Lehre werde, „wenn sie Erfolg hat, eine weltweite Katastrophe von einem Ausmaß herbeiführen […] das sich keiner vorstellen kann“

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    Am 3.9.1939 mußte die NS-Führung feststellen, daß sie wie Wundergläubige vom englischen Geheimdienst und von den sogenannten Appeasern getäuscht worden waren. Aber das soll ja angeblich in diesem Jahr, zusammen mit den Heß-Akten, veröffentlicht werden ...
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  7. #7337
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Apostate beweist selber, daß Hitler kriegslüstern und dann betroffen war, als die Demokratien ihm, entgegen seiner festen Überzeugung, den Krieg erklärten und seine „Friedensbeteuerungen“ für übliche Fensterreden hielten[...]
    Und damit sollte wohl klar sein, daß er keinen Weltkrieg wollte, der letztlich von London und Washington entfacht und bewusst in Kauf genommen wurde.
    « La haine impie accroîtrait vos misères »
    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


  8. #7338
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

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    Baronin Anne Louise Germaine de Staël-Holstein [sta:l] bzw. Madame de Staël (* 22. April 1766 in Paris; † 14. Juli 1817 ebenda) war eine französische Schriftstellerin schweizerischer Herkunft. Sie gilt zugleich als Vorläuferin der Literatursoziologie und der vergleichenden Literaturwissenschaft.[1] Ihr meistgelesenes Werk war Über Deutschland. Es hatte Einfluss auf das Deutschlandbild vieler Franzosen im 19. Jahrhundert.[...]

    De l’Allemagne wurde 1810 fertiggestellt, jedoch sofort nach dem Druck von der napoleonischen Zensur verboten, samt Manuskript konfisziert und eingestampft. Denn es zeigte den Franzosen ein stark idealisiertes Deutschland als Kontrast und teilweise auch als Vorbild für ihr militaristisches und zentralistisches, von Napoleon diktatorisch regiertes und mundtot gemachtes eigenes Land jener Jahre. Das Bild eines regionalistisch vielfältigen, musik-, philosophie- und literaturbegeisterten, gefühls- und phantasiebetonten, mittelalterlich-pittoresken, allerdings auch etwas rückständigen und harmlosen Deutschlands, das Madame de Staël so entwarf, sollte nach 1815 jahrzehntelang die Sicht der französischen Eliten prägen. Die Bezeichnung Deutschlands als „Land der Dichter und Denker“ geht auf De l’Allemagne zurück.[...]

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    „Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich doch immer ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivität herumbastelt, bis er bewiesen hat, dass die Deutschen Unrecht getan haben.“
    Baronin de Stael („De l’Allemagne“)
    « La haine impie accroîtrait vos misères »
    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


  9. #7339
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    1.4.1936: Im Deutschen Reich wird das Flaschenpfand eingeführt.


    Auch das ist eindeutig eine Kriegsabsicht!
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #7340
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    1.4.1936: Im Deutschen Reich wird das Flaschenpfand eingeführt.


    Auch das ist eindeutig eine Kriegsabsicht!
    Sicher nur um genuegend Molotovcocktails basteln zu koennen.
    EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !

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