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Ja
Nein
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Nun, immerhin gab es in Polen bis 1939 deutsche Parteien, deren Vertreter im Sejm und Senat sassen. Dazu waren Polen gegenüber loyale Deutsche in der Beamtenschaft und der Armee.
[Links nur für registrierte Nutzer]Józef Michał Hubert Unrug entstammte einer preußischen Offiziersfamilie, die aus einem im 17. Jahrhundert polonisierten Zweig des deutsch-schlesischen Adelsgeschlechts Unruh hervorgegangen war. [...]
Nach einer U-Boots-Ausbildung erfolgte seine Versetzung zur U-Boot-Waffe und er kommandierte in der Folge SM UB 25, SM UC 11 und SM UC 28.[1] Anschließend erhielt er das Kommando über eine U-Boot-Flottille. In seiner Funktion als Flottillenchef befehligte Unrug den späteren deutschen Befehlshaber der U-Boote und designierten Hitlernachfolger Karl Dönitz.
[...]
Nach Kriegsende schied Unrug aus der Kaiserlichen Marine aus und trat der neu gegründeten polnischen Armee bei, die ihn schon bald zur Marine kommandierte. [...]
Obwohl er Probleme mit der polnischen Sprache hatte, wurde Unrug 1925 zum Chef der Polnischen Marine ernannt. Er war der zweithöchste Marineoffizier in Polen und leitete direkt die Kriegsflotte. Sein Hauptsitz als Flottenchef war in Gdingen, dann in Hela.
Aber egal
Wenn es Hitler tatsächlich um die Rechte und den Schutz der deutschen Minderheit in Polen gegangen wäre, wie sah es denn mit der Lage der Deutschen in Südtirol aus? Hätte da Hitler nicht eher einen Grund zum intervenieren gehabt?
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Es reicht auch aus WIKI zu lesen, das Zeug ist auch nicht Wort für Wort authentisch.
Die Rede fand einen Tag nach der Unterzeichnung des Stahlpaktes statt. Die Aufzeichnung gibt an, die Worte „sinngemäß“ wiederzugeben.
Das Dokument ist das einzige der Schlüsseldokumente, welches die Form eines amtlichen Dokumentes trägt. Auf dem ersten Blatt sind Datum, Ort, diensttuender Adjutant, Beteiligte und Gegenstand der Besprechung sowie ein Stempel „Chef-Sache / Nur durch Offizier“ verzeichnet. Die Aufzeichnung besteht aus 15 einseitig handschriftlich geschriebenen Blättern. Auffällig ist, dass das Datum der Niederschrift fehlt. Es fehlt auch die Eintragung in das Geheimjournal und die Zahl der Ausfertigungen.[2]
Das Dokument wurde erbeutet und kam auf Umwegen in die USA, dort wurde es von der amerikanischen Anklagebehörde entdeckt. Das „L“ in der Dokumentenbezeichnung steht dafür, dass es in London gesammelt wurde.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Die freiheitlich-demokratische Grundordnung ist höchstes Gut und Lebenssinn eines jeden Deutschen und in dieser Funktion bereits einige Jahrzehnte alt.
"DR. NELTE: Ich stelle das lediglich fest. Nun war am 23. Mai 1939 eine Zusammenkunft, bei der Hitler an die Generale eine Ansprache hielt. Sie kennen diese Ansprache? Was war die Ursache des Inhaltes dieser Ansprache?
KEITEL: Die Niederschrift habe ich hier ja erstmalig bei der Voruntersuchung gesehen. Sie hat mich an die Tatbestände, die damals herrschten, erinnert. Es war so, daß die Tendenz dieser Ansprache eigentlich nur geschah, um den Generalen zu sagen, daß das unbegründet sei, ihre Besorgnisse, diese zu zerstreuen; und schließlich auch wohl darauf hinzuweisen, daß ja die Voraussetzungen noch nicht gegeben seien und daß politische Verhandlungen in diesen Dingen ja die Situation noch ändern könnten und vielleicht auch würden. Es sollte also eine reine Aufmunterung sein."
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Er bestreitet also nicht die Echtheit, sondern sucht Ausflucht in der dümmlichen Interpretation, das alles nicht so gemeint gewesen sei, sondern einer ominösen Aufmunterung diente.
backward never.
ignore: Lichtblau
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Ich würde sagen das bei der Zusammenkunft nichts gravierendes besprochen wurde, jedenfalls nichts an das man sich besonders erinnern musste.
DR. NELTE: Ich stelle das lediglich fest. Nun war am 23. Mai 1939 eine Zusammenkunft, bei der Hitler an die Generale eine Ansprache hielt. Sie kennen diese Ansprache? Was war die Ursache des Inhaltes dieser Ansprache?
KEITEL: Die Niederschrift habe ich hier ja erstmalig bei der Voruntersuchung gesehen. Sie hat mich an die Tatbestände, die damals herrschten, erinnert. Es war so, daß die Tendenz dieser Ansprache eigentlich nur geschah, um den Generalen zu sagen, daß das unbegründet sei, ihre Besorgnisse, diese zu zerstreuen; und schließlich auch wohl darauf hinzuweisen, daß ja die Voraussetzungen noch nicht gegeben seien und daß politische Verhandlungen in diesen Dingen ja die Situation noch ändern könnten und vielleicht auch würden. Es sollte also eine reine Aufmunterung sein.
DR. NELTE: Waren Sie in dieser Zeit der Meinung, daß es zum Kriege wirklich kommen würde?
KEITEL: Nein, ich glaubte damals, vielleicht in etwas harmloser Form der Überlegungen, daß es nicht zu einem Kriege kommen würde, sondern sich voraussichtlich unter den militärischen Mitteln, die dafür aufgeboten werden würden, sich der Fall der Verhandlungen wiederholen und damit eine Lösung finden würde. Unsere militärische Betrachtung stellte immer einen Gesichtspunkt rein militärisch in den Vordergrund: Wir Generale glaubten, daß Frankreich – weniger England – unbedingt im Hinblick auf seinen [577] Beistandspakt mit Polen eingreifen würde, und daß dafür überhaupt militärische Abwehrmittel nicht vorhanden waren.
Und gerade dieser Grund hat mich immer persönlich überzeugt, es wird nicht zu einem Krieg kommen, denn einen Krieg gegen Polen können wir nicht führen, wenn die Franzosen uns im Westen angreifen.
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