Grossartiger Vortrag. Aus der Schweiz.
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Grossartiger Vortrag. Aus der Schweiz.
Solche Vorträge werden hier in Deutschland nicht gezeigt.Nur gut das sie außerhalb gezeigt werden.
Und Ohne die Engländer wäre uns der Krieg von 1939 erspart geblieben und so manches andere und Hitler Deutschland wäre heute noch da.Und wie hätten mit sicherheit eine bessere Politik als heute.
Wer Krieg will und auch führt können wir an dieser Liste sehr gut sehen.
Die Kriege der USA.
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Seit dem zweiten WK bis heute liegen kaum 2 Jahre zwischen den Kriegen die die USA geführt hat.Die sind permanent am Krieg führen.
Wieviele Kriege oder Angriffskriege Deutschland geführt hat kann man an einer Hand abzählen.Bei der USA brauche ich ja 10 Hände.Jetzt wissen wir,wer die Kriegstreiber in der Geschichte sind.
Solche Kommentare zu lesen, ist für mich ein wahrer Genuß: Joseph konzediert dem wegen HC-Leugnung ein 9 Monate lang eingesperrten und finanziell ruinierten Vincent Reynouard, daß seine Aussagen Hand und Fuß hätten (Video *Freispruch für Hitler in Sachen Kriegsschuld*).
Danach schreibt er, der Krieg sei von GB angezettelt worden, dem das deutsche Wirtschaftsmodell als Gegenentwurf zum angloamerikanischen Raubkapitalismus ein Dorn im Auge gewesen sei, ganz auf der Linie eines Preparata. Am Schluß weist Joseph darauf hin, daß die Engländer damit begonnen hätten, deutsche Städte zu bombardieren, bevor ihnen Hitler in gleicher Münze heimzahlte.
Le 8 août à 11:12 par joseph
Une autre vision des années 30
Hitler n’était certes pas un ange- à la tête d’une nation, qui pourrait l’être ?
cependant, les dires de M.Reynouart tiennent la route- et c’est bien dans le style de la perfide Albion d’attiser ainsi les tensions et de pousser à la guerre...La querelle est ailleurs : la vraie cause qui poussa au conflit généralisé était que les anglo-saxons étaient farouchement opposés au système socio-économique allemand ( valeur capital-travail), qui allait à l’encontre du "modèle" promu par l’Empire- la financiarisation de l’économie, où la classe ouvrière jouerait le rôle de variables d’ajustement...
Hitler, quoiqu’on pense du personnage, a remis son pays sur les rails ; un chômage en berne, des usines qui tournent à plein, et oui, une armée reconstitué et capable d’intimider l’Europe : nous ne sommes pas dans le monde des bisounours : pour se faire entendre en politique, il faut être fort !
enfin, il n’est pas discutable que l’Autriche souhaitait son rattachement à l’Allemagne- au fait, comment les anglais ont-ils rattaché à eux l’Irlande ou l’Ecosse ? sans doute pas aussi pacifiquement...
pour finir, entre le moment où le Führer envahit la Pologne et le déclenchement des hostilités avec la France et l’Angleterre, un an s’était écoulé ! moins pour contenir les risques de guerre que pour l’étendre au reste du monde...enfin, je crois savoir que ce sont les anglais les premiers qui ont bombardé les villes allemandes avant qu’Hitler ne leur rende la pareille...
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Zum Mentalitätsunterschied Frankreich-Deutschland, der leider mehr als peinlich für die Michels ausfällt, ein paar scheinbar nebensächliche Beobachtungen:
Klicke ich das Video von Paul-Eric Blanrue über Faurisson an, höre ich ein Klavierstück von Eric Satie,, nicht etwa Pop- und Techno-Sch....
Geht man vormittags zum Frühstück in's Schicki-Micki-Café Beaubourg, das von Philipp Starck designt wurde, kommt aus den Lautsprechern Bach, Mozart und Cesar Francks Violinsonate mit allen drei Sätzen. Dieses Stück: [Links nur für registrierte Nutzer]
Stolpert man mittags nicht weit des Jardin du Luxembourg in ein Lokal, das dem Anschein nach von Lesben geführt wird, wird man erstens mit wunderbar unkomplizierer Höflichkeit bedient, das Essen und der Wein sind ausgezeichnet, und die ganze Zeit über hört man Musik, die stilistisch etwa Mendelssohns Streicheroktett oder dem Doppelstreichquartett von Louis Spohr entspricht.
In der Zwischenzeit kommen etwa 30-40jährige Angestellte mit Anzug, Krawatte und weiblichem Anhang in's Lokal, nehmen Platz, studieren die Speisekarte - aber niemand regt sich, wie es bei uns sofort der Fall wäre, *über den klassischen Blödsinn* auf, *bei dem einem das Bier sauer wird*.
Henri Guillemin übernimmt die Ehrenrettung Bismarcks und seiner Friedenspolitik, die, führt Guillemin aus, sich schon aus der Notwendigkeit ergeben habe, die Probleme der deutschen Einheit zu bewältigen. Er zitiert aus einem Buch, das er für die Aufnahmeprüfung zur Ecole Normale Superieure studieren mußte, Émile Bourgeois (1857-1934), Manuel historique de politique étrangère:
Niemand legte auf den Frieden mehr wert als der Kanzler Bismarck.*La paix, nul n'y tenait plus que le chancelier Bismarck.*
Damit haben Émile Bourgeois und Henri Guillemin die seit vielen Jahrhunderten praktizierte Grundkonstante der deutschen Politik benannt, die unbedingte Friedensliebe.
Es wäre wahrlich an der Zeit, daß sich die BRDlinge diesen Einsichten anschließen und das in allen Teilen erstunkene und erlogene alliierte Geschichtsbild von Deutschland als Weltaggressor über Bord werfen.
Laut Albert Speers "Erinnerungen" hat Hitler es als den größten Fehler des deutschen Kaiserreichs bezeichnet, in den 1. Wk. ohne ausgebaute U-Bootwaffe eingetreten zu sein. Seine war anscheinend selber nicht richtig ausgebaut. Weitere Stellen in dem Buch lassen in mir den Verdacht kommen das Hitler den Krieg nicht "ernstgenommen" hat. Er hat den Kapitänen der wenigen U-Boote die er hatte verboten 1939 auf den französischen Transporter "Dunkquere" zu schießen. Im Vertrauen darauf "Wenn keiner schießt gibts auch im Westen keinen Krieg". Inwiefern man Speer als neutralen Beobachter betrachten kann, weiß ich allerdings nicht. Wäre nett wenn ich da eine Meinung hören würde.
Ich glaube eher der Krieg 1939-1945 war nur Teil 2 im großen Plan einen Konkurrenten wirschaftlich, militärisch und gesellschaftlich zu zerstören.
1914-1918 militärisch und zum Teil wirtschaftlich
1939-1945 gesellschaftlich
Unter "zum Teil wirtschaftlich" meine ich als ernsthaften wirtschaftlichen Konkurrenten ausschalten. Von der Wirtschaftsleistung für den "Hausgebrauch" rede ich nicht, aber alles was als Bedrohung von Englands Wirtschaft anzusehen wäre.
Deine kritischen Bemerkungen über den Wert der Aussagen eines Albert Speer sind richtig. Ich gehe sogar noch weiter: Sie sind erstunken und erlogen und stehen im Dienst der Alliierten. Der Geheimvertrag eines Hitler mit GB, Frankreich und Italien am 15.Juli 1933 ist ein eindeutiger Bruch der Völkerbundsakte. Da aber GB und Frankreich mit im Spiel waren, war das genehmigt. Das Londoner Schuildenabkommen belegt, dass es ein Geheimprotokoll gab, das bis heute nicht veröffentlicht worden ist, das aber gemäß Römischen Verträgen längst veröffentlicht sein müsste. Die EU-Staaten sind immer noch nicht bereit ihre Bringepflichten gegenüber der BRD endlich einzulösen. Sie haben die Mitgliedstaaten vor sämtlichen Benachteiligungen zu schützen.
Hitler war das trojanische Pferd der Alliierten, der für die nötigen Fait accomplis sorgte auf deren Grundlage die Allierten 1945 mit den Deutschen tun und lassen konnten, was sie wollten.
Was gibt es an Hitler noch zu loben für einen Deutschen? Doch nichts, schaut man 1945 auf Deutschland.
1914 am 1. August begann der Überfall auf das deutsche Reich und bis heute hat sich an der Verschwörung gegen Deutschland seit damals nichts geändert.
Was man den Dummdeutschen hundertmal an den Kopf knallen kann, und selbst dann wollen sie es nicht begreifen, steht heute im Sportteil der BILD. José Mourinho, Trainer von Real Madrid:
Entsprechend verheerend wirkt es sich aus, wenn die Geschichte eines Landes jahrzehntelang in den Dreck getreten wird.„Madrid, Barça und Bayern sind Vereine, die ein einzigartiges Kapital haben, ihre Geschichte. Und die kauft man mit dem Geld nicht. Die Titel, die Champions League, das Lebenswerk, die Geschichte, die Fans. Diese Dinge kann man nicht mit Geld einlösen.
Und die besten Spieler möchten für diese Teams spielen, für die drei, die ich zitiert habe und für ein paar anderen, die ihre Vitrinen gespickt haben mit fast hundertjährigen Trophäen. Das spielt immer noch eine entscheidende Rolle für die Spieler.“ [Links nur für registrierte Nutzer]
Um das zu begreifen, müßte man sich halt noch für anderes interessieren als viehischen Konsumismus und Ballermann 6.
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