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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #3331
    GESPERRT
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen


    Der Deutsche hat einen eigenartigen Hang zu allem, was gewunden, verdreht, kompliziert und schwer verständlich ist. Gegenüber dem Einfachen und Einleuchtenden hält er dergleichen für seriös, wissenschaftlich und tief.
    Na dann weisst Du ja jetzt auch, warum "Occam´s Razor" ein total undeutsches Prinzip ist

  2. #3332
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Gern geschehen

    Der Sachverhalt ist allerdings allzu simpel und einleuchtend, zudem beweisbar an Reden und Handlungen, als dass Du damit hierzuforum bei "unseren Freunden" punkten könntest...
    Eigentlich sieht man mehr daran, dass Brutus bis heute nicht ansatzweise begriffen hat, was eine Kriegserklärung ist...


    Freiheit oder AfD!

    "nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor

  3. #3333
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Geronimo Beitrag anzeigen
    Müll.

  4. #3334
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Eigentlich sieht man mehr daran, dass Brutus bis heute nicht ansatzweise begriffen hat, was eine Kriegserklärung ist...
    Was ist eine Kriegserklärung und auf welcher gesetzlicher Grundlage steht sie.

  5. #3335
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Was ist eine Kriegserklärung und auf welcher gesetzlicher Grundlage steht sie.
    Und wo wir dabei sind: warum sollte irgendeine juristisch codifizierte Form einer Kriegserklärung irgendeine Rolle spielen? Vor allem vor dem Hintergrund, dass sie von den selben Mächten die andere brutal überfallen und unterdrücken codifiziert worden ist.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  6. #3336
    GESPERRT
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Den deutschen Vollidioten auf's Brot geschmiert: Michel Drac lobt Bismarck und bezeichnet ihn als Giganten, den wahrscheinlich größten Staatsmann des 19. Jahrhunderts. Sogar für die Annexion Elsaß-Lothringens findet Drac Worte der Entschuldigung und bezeichnet sie als Werk Wilhelms I.


    Montebourg est complètement à côté de la plaque lorsqu’il compare Merkel à Bismarck. A vrai dire, c’est même grotesque. Bismarck fut sans doute le plus grand homme d’Etat européen du XIX° siècle. Sous sa direction, la Prusse a fait un sans faute. La seule grosse erreur, l’annexion de l’Alsace-Lorraine : il était contre, elle lui a été imposée par Guillaume Ier. Sans faute pour le Junker Bismarck. Un géant.
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    Die Deutschen Blödhammel werden 100 Jahre brauchen und sind dann noch nicht fertig damit, was sie von den Franzosen - dem Volk, nicht den Pariser Eliten - lernen können.
    Geändert von Brutus (26.07.2012 um 21:30 Uhr)

  7. #3337
    GESPERRT
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Den deutschen Vollidioten auf's Brot geschmiert: Michel Drac lobt Bismarck und bezeichnet ihn als Giganten, den wahrscheinlich größten Staatsmann des 19. Jahrhunderts. Sogar für die Annexion Elsaß-Lothringens findet Drac Worte der Entschuldigung und bezeichnet sie als Werk Wilhelms I.
    Das bekomme ich auf den Webseiten von Alain Soral zu lesen, der aussieht wie ein Zuhälter, der bei jeder Gelegenheit die Fäuste fliegen läßt und dennoch ein enorm gebildeter Mann ist, der sich mit Marx, Engels, Nietzsche und Werner Sombart auskennt.

    In den Spalten der Süddeutschen Zeitung dürfen sich Kulturjournalisten wie Wolfgang Schreiber auswichsen, die sich nicht entblöden zu schreiben, Bismarck habe ganz Europa unterjocht.

    Ein Volk das hingebungsvoll solchen Dreck frißt, sogar noch übleren, davor auf dem Bauch kriecht und bezahlt, hat den Untergang verdient!

  8. #3338
    Einst war es schlimmer Benutzerbild von ragnaroek
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Das bekomme ich auf den Webseiten von Alain Soral zu lesen, der aussieht wie ein Zuhälter, der bei jeder Gelegenheit die Fäuste fliegen läßt und dennoch ein enorm gebildeter Mann ist, der sich mit Marx, Engels, Nietzsche und Werner Sombart auskennt.

    In den Spalten der Süddeutschen Zeitung dürfen sich Kulturjournalisten wie Wolfgang Schreiber auswichsen, die sich nicht entblöden zu schreiben, Bismarck habe ganz Europa unterjocht.

    Ein Volk das hingebungsvoll solchen Dreck frißt, sogar noch übleren, davor auf dem Bauch kriecht und bezahlt, hat den Untergang verdient!
    Doch ein Bier zuviel? Bei mir denke ich... Jedenfalls, weiß ich schon länger, dass es keine zuverlässigere Lebens- und Willensbotschaft gibt - als die eigenen Kinder.

    Europa und auch Mittelerde (Tolkiens) haben schon ganz andere Einschnitte überstanden. Unser globaler Vorteil bleibt das Klima. Die anmaßende, selbstverliebte Individualisierung, eben nicht nur der Weiber kann dennoch unser Untergang sein. Ich denke, du weißt schon lange, wie ich denke. Dein zunehmender Fokus auf Bismarck hat mir sehr gefallen. Aber auch der war gezwungen, eigene Nachkömmlinge außer Acht zu lassen - Sonst wäre es gar nicht gelungen...
    «Eine grosse Zivilisation lässt sich nur von außen erobern, wenn sie sich von innen schon selbst zerstört hat.» (Will Durant) -- U.a. im Vorspann von Apocalypto verwendet --

  9. #3339
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Was ist eine Kriegserklärung und auf welcher gesetzlicher Grundlage steht sie.
    Ich vermute mal: "Kriegserklärungen" haben sich historisch aus hochadligen ritterlich-höfischen Fehde- und Duellritualen entwickelt.

    Fedehandschuh, Kriegserklärung, Kriegskoalition
    Die heidnischen Ostseekönige führten Raub- und Überfallkriege. Erst der christliche Norwegerkönig Olaf führte die Kriegserklärung durch eine Beleidigung und einen Fehdehandschuh, mehr unabsichtlich, ein.
    Da das Västergötland (Schweden) im Mittelalter eine bedeutende strategische Rolle spielte, wollten nicht nur bedeutende Herrscher, sondern auch regionale Könige darüber herrschen, die sich, nach der Scheidung von Sigrid Storråda, der Stolzen, um die Hand der Königin bewarben. Sigrid soll zwei unter diesen Königen, nämlich Harald Grenske und Vissivald, verbrennen lassen haben, was allen weniger wichtigen Regenten jener Epoche als Zeichen galt die Finger von Sigrid zu lassen.

    Den ersten König, den Sigrid Storråda dann als Gemahl akzeptieren wollte, war der norwegische König Olav Tryggvason. Als sich jedoch die beiden Partner in Kungahälla trafen um die Hochzeit zu vereinbaren, weigerte sich Sigrid zum christlichen Glauben überzutreten, was der norwegische König von ihr forderte. Sigrid bestand darauf, bei dem Glauben ihrer Ahnen zu bleiben. Darauf schlug ihr Olaf mit dem Handschuh ins Gesicht und beleidigte sie: „Fahr zur Hölle, Du heidnische Hündin!“

    Sigrid und Olav waren von diesem Tag an erbitterte Feinde, was auch dazu geführt haben kann, dass Sigrid Storråda sich etwas später mit dem dänischen Herrscher Sven Tveskägg verheiratete, der ein großes Interesse an Västergötland zeigte. Sigrid soll dann ihren Sohne Olof Skötkonung, der mittlerweile König Schwedens war zu einer Allianz mit ihrem neuen Ehemann gebracht haben, so dass beide Könige gemeinsam gegen Olav Tryggvason in den Krieg zogen. Der norwegische König starb bei diesem Krieg bei der Schlacht bei Svolder (Slaget vid Svolder) im Jahre 1000. Nach anderer Mitteilung waren noch die Obotriden (Norddeutsche) und Wenden mit im Bunde und so wurde Olafs Flotte vor der Odermündung versenkt.
    U.a. nach Snorris Königsbuch und
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    Fehdehandschuh
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    Schriftliche Duelleinladung
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    Hinckeldey, provoziertes Duell
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    Kriegserklärung
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  10. #3340
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Den deutschen Vollidioten auf's Brot geschmiert: Michel Drac lobt Bismarck und bezeichnet ihn als Giganten, den wahrscheinlich größten Staatsmann des 19. Jahrhunderts. Sogar für die Annexion Elsaß-Lothringens findet Drac Worte der Entschuldigung und bezeichnet sie als Werk Wilhelms I.
    ....

    Die Deutschen Blödhammel werden 100 Jahre brauchen und sind dann noch nicht fertig damit, was sie von den Franzosen - dem Volk, nicht den Pariser Eliten - lernen können.
    Ich weiss zwar nicht genau um was es hier geht, aber ich habe einen Link, der hierher passen koennte. Falls doppelt, dann, bitte, entschuldige... ich kann nicht alles lesen.

    O.k., hier kommt's:
    Über ein halbes Jahrhundert die Wahrheit verschwiegen!

    Es ist unbegreiflich, was unser neuer Autor Berndt zu Kollwitz-Seldte für uns heute lebenden Deutschen ausgegraben hat.

    Das Weißbuch des Deutschen Reiches zur Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges zeigt im Faksimile-Druck – zum Druck wurde die Originalvorlage verwendet – anhand von authentischen Dokumenten aus dem Auswärtigen Amt des 3. Reiches die wahren Anstifter des Zweiten Weltkrieges.

    Unbegreiflich ist es auch, wie in unserem freiesten Land der deutschen Geschichte dieses Buch über ein halbes Jahrhundert in der Versenkung verschwinden konnte.

    Die Frage ist: Wer hat ein Interesse daran, daß die hier genannten Fakten der heutigen Menschheit – besonders den Deutschen – verborgen bleiben sollten?
    ....

    Einleitung des Reichsaußenministers

    Der Blick des deutschen Volkes ist unter der Führung Adolf Hitlers in die Zukunft, nicht in die Vergangenheit gerichtet. Aber der uns aufgezwungene Kampf, den wir jetzt um das künftige Schicksal Deutschlands durchfechten, macht es zur gebieterischen Notwendigkeit, uns in jedem Augenblick bewußt zu bleiben, wie es zu diesem Kampf gekommen ist und wo seine letzten Ursachen zu suchen sind. Das liegt zwar für jeden, der sehen will, seit langem offen zutage und ist von maßgebender deutscher Seite schon oft genug, vor allem durch die Reden unseres Führers, öffentlich klargestellt worden. Da aber die verlogene Propaganda unserer Feinde beharrlich bemüht ist, den wahren Sachverhalt immer wieder zu verschleiern und die Weltöffentlichkeit sowohl über die Ursachen des Krieges als auch über die von ihnen verfolgten Ziele irrezuführen, ist es wichtig, durch authentische amtliche Dokumente noch einmal den unwiderleglichen Nachweis zu erbringen, daß es ausschließlich und allein England war, das den Krieg verschuldet und ihn gewollt hat, um Deutschland zu vernichten.

    Nachdem das Auswärtige Amt bereits unmittelbar nach Kriegsausbruch in einem Weißbuch die Urkunden veröffentlicht hat, die über die letzte Phase der deutsch-polnischen Krise Aufschluß geben, legt es nunmehr eine umfangreichere Sammlung von Dokumenten vor, die sich nicht auf die dem Kriegsausbruch unmittelbar vorhergehende Zeit beschränken, sondern die wesentlichsten politischen Ereignisse umfassen, aus denen sich zunächst der Konflikt mit Polen und dann der Konflikt mit England und Frankreich entwickelt hat.

    Die 482 Dokumente, die in den Anlagen abgedruckt sind, sprechen eine so deutliche Sprache, daß sie keines Kommentars bedürfen. In ihrer diplomatischen Nüchternheit geben sie ein unmittelbares und ungeschminktes Bild von der politischen Entwicklung der letzten Jahre, ein Bild, das auch den, der diese Entwicklung in nächster Nähe miterlebt hat, immer wieder von neuem erschüttert und aufrüttelt.

    Sie zeigen den systematischen Ausrottungskampf, den die Polen seit dem Weltkrieg gegen das Deutschtum in Polen und gegen Danzig geführt haben; sie zeigen das großzügige und unendlich geduldige staatsmännische Bemühen des Führers, die deutsch-polnischen Beziehungen auf eine dauerhafte, den Interessen beider Teile gerechtwerdende Grundlage zu stellen; sie zeigen demgegenüber die kurzsichtige Verständnislosigkeit der polnischen Machthaber, die die ihnen von Deutschland immer wieder gebotene Möglichkeit, zu einem endgültigen Ausgleich zu kommen, zunichte machen.

    Vor allem aber sehen wir, wie unmittelbar nach der Konferenz von München der Kriegswille Englands immer deutlicher offenbar wird, und wie die Britische Regierung dann schließlich die von ihr selbst absichtlich herbeigeführte Verblendung der Polnischen Regierung benutzt, um den seit langem geplanten Krieg gegen Deutschland zu entfesseln.

    Zwar würde es, um das heuchlerische und frevelhafte Vorgehen der englischen Politik in seinem ganzen Umfang zu entlarven, einer Darstellung der gesamten Nachkriegszeit bedürfen, in der sich England jedem Versuche Deutschlands, sich aus den Fesseln des Versailler Diktats zu befreien, hemmend in den Weg gestellt und jede Möglichkeit, die Revision dieses Diktats auf dem Verhandlungswege herbeizuführen, immer wieder vereitelt hat.

    Aber es genügt, an Hand der in diesem Weißbuch zusammengestellten Dokumente die kurze Epoche seit dem Herbste 1938 ins Auge zu fassen, um zu erkennen, daß England von vornherein entschlossen war, mit Gewalt den Weg des Führers zu durchkreuzen, dessen genialer Staatskunst es gelungen war, schlimmste Verbrechen von Versailles ohne jedes Blutvergießen und ohne jeden Eingriff in die Interessen Englands zu beseitigen, und der in der gleichen Weise auch eine friedliche Lösung der deutsch-polnischen Frage erzielt haben würde, wenn England nicht Polen als Werkzeug seines Kriegswillens mißbraucht und durch diese verbrecherische Politik Europa in den Krieg gestürzt hätte.

    Diese für immer feststehende historische Tatsache ist aufs neue dadurch erhärtet worden, daß England das großzügige letzte Friedensangebot, das ihm der Führer noch einmal in seiner Reichstagsrede vom 6. Oktober gemacht hat, mit einer unverschämten und beleidigenden Herausforderung Deutschlands beantwortet hat. Im unerschütterlichen Bewußtsein seines Rechts und in unbeirrbarer Überzeugung seines Endsieges hat das deutsche Volk diese Herausforderung angenommen und wird nun die Waffen nicht früher aus der Hand legen, als bis es sein Ziel erreicht hat. Dieses Ziel ist: Die militärische Vernichtung der Gegner und dann die Sicherstellung des dem deutschen Volke zukommenden Lebensraumes gegen jede zukünftige Bedrohung.

    Berlin, den 3. Dezember 1939.

    von Ribbentrop
    Reichsminister des Auswärtigen
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