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Umfrageergebnis anzeigen: Kann man in Hitler den Begründer Israels sehen?

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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #2961
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Sie haben die eigene Potenz völlig falsch eingeschätzt und die Marionettenrolle gar nicht erkannt. Schuldig wegen Blödheit.

    Sunday Correspondent: „Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler oder die Juden vor Auschwitz oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten.“ (am 16. September 1989, nach FAZ vom 17. September 1989)

    Edward Rydz Smigly (Marschall, nach dem Tod Pilsudski am 12. Mai 1934 polnischer Regierungschef) im Sommer 1939 vor Offizieren im Mobilisationsgebiet zwischen Krakau und Kattowitz: „Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.“
    Chaim Weizmann (Präsident des jüdischen Weltkongresses): „Dieser ist unser Krieg.“ (am 8. Dezember 1942 in New York)
    Franklin Delano Roosevelt: „Wir müssen hart mit Deutschland umgehen, und ich meine das deutsche Volk, nicht nur die Nazis. Entweder müssen wir das deutsche Volk kastrieren, oder man muß die Deutschen in einer Weise behandeln, daß sie nicht immerzu Leute in die Welt setzen, die so weitermachen wie früher.“ (nach James Baques: Der geplante Tod; Frankfurt a.M.-Berlin 1989, S. 21)


    James Baker: „Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsscenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klar machen können, daß der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war!“

    Als gegen Kriegsende 1944/45 maßgebliche jüdische Kreise unter Führung des späteren israelischen Ministers Siegfried Moses Reparationsansprüche gegen ein besiegtes Deutschland erhoben, hieß es zur Begründung (zitiert nach dem Grundlagenwerk Wiedergutmachung für Israel der israelischen Professorin Nana Sagi): „Jüdische Ansprüche auf Entschädigung müssen auf Anerkennung der Tatsache beruhen, daß die Juden einer seit 1933 mit Deutschland im Krieg befindlichen Nation angehören.“ (nach David Korn: Wer ist wer im Judentum?; a.a.O., Bd. II, S. 384)

    Also wer hat den Krieg gewollt ?(

    Klar, Adolf, wer denn sonst.
    Deutschland ist allein schuldig.
    Staatsdoktrin BRD :keks:
    Das hast du klasse dargestellt. Nur den Hitler hast du noch nicht erkannt als den, der er war. Nimm den Text von dir zitierten Text von James Baker, damit du endlich auch in dem Punkt klar siehst.
    Darum kommen wir nicht umhin, Charles Edward von Saxo-Gotha, Wernher von Braun, Albert Speer etc. zum Tode zu verurteilen und symbolisch hinzurichten. Damit auch die dümmsten Deutschen endlich kapuieren, was die uns Deutschen angetan haben. Hochverrat ist dafür noch kein Ausdruck.

  2. #2962
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Ich schätze mal, die entspringt wieder deiner Phantasie bzw. deinen eigenwilligen Interpretationen, so wie du ja beharrlich Roosevelts' Quarantänerede zur Kriegserklärung umdeutest - und damit ziemlich allein auf weiter Flur stehst.

    Den Plänen folgten übrigens ziemlich rasch auch die Kriegsvorbereitungen, für den 25. August 1939 war ja schon alles bereit.
    Ja? Und was sonst hätte er deiner Meinung nach tun sollen?

  3. #2963
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    16. Meldung des polnischen Rundfunksenders Warschau vom 31. August
    1939, abends 23 Uhr

    (Übersetzung)
    Die heutige Bekanntmachung des deutschen offiziellen Communiques hat die Ziele und Absichten der deutschen Politik klar gezeigt. Es beweist die offenen Aggressionsabsichten Deutschlands gegenüber Polen. Die Bedingungen, unter denen das Dritte Reich bereit ist, mit Polen zu verhandeln, lauten:

    Danzig kehrt sofort zum Reich zurück. Pommerellen mit den Städten Bromberg und Graudenz unterliegt einem Plebiszit, wobei alle Deutschen, die nach dem Jahre 1918 aus irgendwelchen Gründen von dort ausgewandert sind, hineingelassen werden sollen. Polnisches Militär und Polizei evakuiert Pommerellen. Die Polizei Englands, Frankreichs, Italiens und der Sowjetunion übernimmt die Gewalt. Nach Ablauf von 12 Monaten findet das Plebiszit statt. Das Gebiet der Halbinsel Hela wird vom Plebiszit gleichfalls erfaßt. Gdingen ist als polnische Stadt ausgeschlossen. Unabhängig vom Ausgang des Plebiszits wird eine exterritoriale Straße in der Breite eines Kilometers gebaut ...

    Die deutsche Agentur gibt bekannt, daß der Termin für die Aufnahme dieser Bedingungen gestern abgelaufen ist. Deutschland hat vergeblich auf einen Abgesandten Polens gewartet. Die Antwort waren die militärischen Anordnungen der polnischen Regierung.

    Keine Worte können jetzt mehr die Aggressionspläne der neuen Hunnen verschleiern. Deutschland strebt die Herrschaft über Europa an und durchstreicht mit einem bisher nicht dagewesenen Zynismus die Rechte der Völker. Dieser unverschämte Vorschlag beweist deutlich, wie notwendig die militärischen Anordnungen der polnischen Regierung gewesen sind.

    Dies war die polnische Antwort auf den unverschämten Vorschlag der Reichsregierung mit den weiter oben aufgeführten erwähnten 16 Punkten zu einer Lösung der Danzigfrage
    Geändert von RUMPEL (27.01.2011 um 00:26 Uhr)

  4. #2964
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    16. Meldung des polnischen Rundfunksenders Warschau vom 31. August
    1939, abends 23 Uhr

    (Übersetzung)
    Die heutige Bekanntmachung des deutschen offiziellen Communiques hat die Ziele und Absichten der deutschen Politik klar gezeigt. Es beweist die offenen Aggressionsabsichten Deutschlands gegenüber Polen. Die Bedingungen, unter denen das Dritte Reich bereit ist, mit Polen zu verhandeln, lauten:

    Danzig kehrt sofort zum Reich zurück. Pommerellen mit den Städten Bromberg und Graudenz unterliegt einem Plebiszit, wobei alle Deutschen, die nach dem Jahre 1918 aus irgendwelchen Gründen von dort ausgewandert sind, hineingelassen werden sollen. Polnisches Militär und Polizei evakuiert Pommerellen. Die Polizei Englands, Frankreichs, Italiens und der Sowjetunion übernimmt die Gewalt. Nach Ablauf von 12 Monaten findet das Plebiszit statt. Das Gebiet der Halbinsel Hela wird vom Plebiszit gleichfalls erfaßt. Gdingen ist als polnische Stadt ausgeschlossen. Unabhängig vom Ausgang des Plebiszits wird eine exterritoriale Straße in der Breite eines Kilometers gebaut ...

    Die deutsche Agentur gibt bekannt, daß der Termin für die Aufnahme dieser Bedingungen gestern abgelaufen ist. Deutschland hat vergeblich auf einen Abgesandten Polens gewartet. Die Antwort waren die militärischen Anordnungen der polnischen Regierung.

    Keine Worte können jetzt mehr die Aggressionspläne der neuen Hunnen verschleiern. Deutschland strebt die Herrschaft über Europa an und durchstreicht mit einem bisher nicht dagewesenen Zynismus die Rechte der Völker. Dieser unverschämte Vorschlag beweist deutlich, wie notwendig die militärischen Anordnungen der polnischen Regierung gewesen sind.
    kann man das irgendwo nachvollziehen? quelle?

  5. #2965
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    15. Amtliche deutsche Mitteilung vom 31. August 1939, abends 21 Uhr
    enthaltend den Vorschlag für eine Regelung des Danzig-Korridor-
    Problems sowie der deutsch-polnischen Minderheitenfrage


    Die Königlich Britische Regierung hat sich in einer Note vom 28. August 1939 gegenüber der Deutschen Regierung bereit erklärt, ihre Vermittlung zu direkten Verhandlungen zwischen Deutschland und Polen über die strittigen Probleme zur Verfügung zu stellen. Sie hat dabei keinerlei Zweifel darüber gelassen, daß auch ihr angesichts der fortdauernden Zwischenfälle und der
    allgemeinen europäischen Spannung die Dringlichkeit des Vorganges bewußt wäre.

    Die Deutsche Reichsregierung hat sich in einer Antwortnote vom 29. August 1939 trotz ihrer skeptischen Beurteilung des Willens der Polnischen Regierung, überhaupt zu einer Verständigung zu kommen, im Interesse des Friedens bereit erklärt, die englische Vermittlung bzw. Anregung anzunehmen. Sie hat unter Würdigung aller der zur Zeit gegebenen Umstände es für notwendig erachtet, in dieser ihrer Note darauf hinzuweisen, daß, wenn überhaupt die Gefahr einer Katastrophe vermieden werden soll, dann schnell und unverzüglich gehandelt werden muß. Sie hat sich in diesem
    Sinne bereit erklärt, bis zum 30. August 1939 abends einen Beauftragten der Polnischen Regierung zu empfangen, unter der Voraussetzung, daß dieser auch wirklich bevollmächtigt sei, nicht nur zu diskutieren, sondern Verhandlungen zu führen und abzuschließen.

    Die Deutsche Regierung hat weiter in Aussicht gestellt, daß sie glaubt, bis zum Eintreffen dieses polnischen Unterhändlers in Berlin der Britischen Regierung die Grundlagen über das Verständigungsangebot ebenfalls zugänglich machen zu können. Statt eine Erklärung über das Eintreffen einer autorisierten polnischen Persönlichkeit erhielt die Reichsregierung als Antwort auf ihre Verständigungsbereitschaft zunächst die Nachricht der polnischen Mobilmachung, und erst am 30. August 1939 gegen 12 Uhr nachts eine sehr allgemein gehaltene britische Versicherung der Bereitwilligkeit, ihrerseits auf den Beginn von Verhandlungen hinwirken zu wollen.

    Trotzdem durch das Ausbleiben des von der Reichsregierung erwarteten polnischen Unterhändlers die Voraussetzung entfallen war, der Britischen Regierung noch eine Kenntnis über die Abfassung der Deutschen Regierung in Bezug auf mögliche Verhandlungsgrundlagen zu geben, da die Britische
    Regierung ja selbst für direkte Verhandlungen zwischen Deutschland und Polen plädiert hatte, gab Reichsaußenminister v. Ribbentrop dem Britischen Botschafter anläßlich der Übergabe der letzten englischen Note eine genaue Kenntnis des Wortlautes der für den Fall des Eintreffens des polnischen
    Bevollmächtigten als Verhandlungsgrundlage vorgesehenen deutschen Vorschläge.

    Die Deutsche Reichsregierung glaubte ein Recht darauf zu haben, daß unter keinen Umständen wenigstens nachträglich die sofortige Benennung einer polnischen Persönlichkeit stattfinden würde.
    Denn es ist der Reichsregierung nicht zuzumuten, ihrerseits fortgesetzt die Bereitwilligkeit zur Inangriffnahme solcher Verhandlungen nicht nur zu betonen, sondern auch dafür bereitzusitzen, von der polnischen Seite aber nur mit leeren Ausflüchten und nichtssagenden Erklärungen hingehalten zu
    werden.

    Aus einer inzwischen stattgefundenen Demarche des polnischen Botschafters geht erneut hervor, daß auch dieser nicht bevollmächtigt ist, in irgendeine Diskussion einzutreten oder gar zu verhandeln.

    Somit haben der Führer und die Deutsche Regierung nun 2 Tage vergeblich auf das Eintreffen eines bevollmächtigten polnischen Unterhändlers gewartet.
    Unter diesen Umständen sieht die Deutsche Regierung auch dieses Mal ihre Vorschläge praktisch als abgelehnt an, obwohl sie der Meinung ist, daß diese in der Form, in der sie auch der englischen Regierung bekanntgegeben worden sind, mehr als loyal, fair und erfüllbar gewesen wären.

    Die Reichsregierung hält es für angebracht, der Öffentlichkeit Kenntnis von diesen dem britischen Botschafter durch den Reichsaußenminister von Ribbentrop mitgeteilten Verhandlungsgrundlagen zu geben.

    Vorschlag für eine Regelung des Danzig-Korridor-Problems sowie der deutsch-polnischen Minderheitenfrage

    Die Lage zwischen dem Deutschen Reich und Polen ist zur Zeit so, daß jeder weitere Zwischenfall zu einer Entladung der beiderseits in Stellung gegangenen militärischen Streitkräfte führen kann. Jede friedliche Lösung muß so beschaffen sein, daß sich nicht bei nächster Gelegenheit die diesen Zustand ursächlich bedingenden Ereignisse wiederholen können und dadurch nicht nur der Osten Europas, sondern auch andere Gebiete in die gleiche Spannung versetzt werden. Die Ursachen dieser Entwicklung liegen

    1. in der unmöglichen Grenzziehung, wie sie durch das Versailler Diktat vorgenommen wurde,

    2. in der unmöglichen Behandlung der Minderheiten in den abgetrennten Gebieten.


    Die Deutsche Reichsregierung geht daher bei diesen Vorschlägen von dem Gedanken aus, eine endgültige Lösung zu finden, die die unmögliche Situation der Grenzziehung beseitigt, beiden Teilen ihre lebenswichtigen Verbindungsstraßen sichert, das Minderheitenproblem - soweit irgend möglich - beseitigt, und soweit dies nicht möglich ist, das Schicksal der Minderheiten durch eine sichere Garantie ihrer Rechte erträglich gestaltet.
    Die Deutsche Reichsregierung ist überzeugt, daß es dabei unerläßlich ist, wirtschaftliche und physische Schädigungen, die seit dem Jahr 1918 stattgefunden haben, aufzudecken und im vollen Umfange wieder gutzumachen. Sie sieht selbstverständlich diese Verpflichtung als eine für beide Teile bindende an.

    Aus diesen Erwägungen ergeben sich folgende praktische Vorschläge:

    >>>>> ... Und hier beginnt dann die Aufzählung der 16 Punkte, die ein paar Seiten zuvor abgelichtet worden sind.


    Muss ich sicher nicht noch mal aufführen?
    Geändert von RUMPEL (27.01.2011 um 00:27 Uhr)

  6. #2966
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von hephland Beitrag anzeigen
    kann man das irgendwo nachvollziehen? quelle?
    Ja, das kann man. Der Notenaustausch ist dokumentiert und praktisch in jeder Uni-Bücherei einsehbar. U.a. gibt es das "Weissbuch des Auswärtigen Amtes - Urkunden zur letzten Phase der Deutsch-Polnischen Krise 1939". Wenn Du möchtest, schick ich Dir eine Kopie des Bandes. Die "letzte Phase" umreisst den Zeitraum der letzten 4 Wochen bis zum Kriegsbeginn.

    Gruß Rumpel

  7. #2967
    GESPERRT
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    J
    ...
    U.a. gibt es das "Weissbuch des Auswärtigen Amtes - Urkunden zur letzten Phase der Deutsch-Polnischen Krise 1939".
    ...

    Gruß Rumpel
    schmeißmichwegvorlachen.

    danke für das angebot, aber ich habe diese fake-schmonzette bereits.
    Geändert von hephland (27.01.2011 um 18:35 Uhr)

  8. #2968
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Da wir schon des öfteren darüber debattiert haben: wieso ist das eine Fake-Schmonzette. Was genau ist sachlich nicht korrekt? Wo sind nachweisbare Fälschungen enthalten?

    Dass es Unterlassungen gab, und nicht die Gesamtheit der relevanten Dokumente dargestellt wird, gebe ich gerne zu, nur: was ist mit den zitierten Dokumenten. Worauf begründet sich Deine Überzeugung, dass sie nicht korrekt wiedergegeben sind?

  9. #2969
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von hephland Beitrag anzeigen
    schmeiß,ichwegvorlachen.

    danke für das angebot, aber ich habe diese fake-schmonzette bereits.
    Dann fahr nach LOndon. Da findest Du die gleichen " Schmonzes" .. falls Du noch trockne Hosen hast bei Deinem Eintreffen dort und man Dich überhaupt vorlässt.

  10. #2970
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Da wir schon des öfteren darüber debattiert haben: wieso ist das eine Fake-Schmonzette. Was genau ist sachlich nicht korrekt? Wo sind nachweisbare Fälschungen enthalten?

    Dass es Unterlassungen gab, und nicht die Gesamtheit der relevanten Dokumente dargestellt wird, gebe ich gerne zu, nur: was ist mit den zitierten Dokumenten. Worauf begründet sich Deine Überzeugung, dass sie nicht korrekt wiedergegeben sind?
    Na, ich kenn doch seine "politische" Haltung. Alles, was nicht in sein Weltbild passt, ist Fake usw. Angeblich ist hier und da mal ein Satz zugefügt worden, aber da die Dokumente der internationalen Presse übergeben wurden, wäre bspw eine Fälschung im Notenaustausch mit GB z.B. sofort aufgefallen.

    Gefälscht wird ja immer noch.. fragt sich nur, von wem

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