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Ja
Nein
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Hach ja, die Kriegsschuldlüge. Was nach dem Ersten Weltkrieg nicht gänzlich funktionierte, wurde durch massive Propaganda nach dem Zweiten Weltkrieg wieder zwangskorrigiert - man will ja nicht, dass die Deutschen noch einmal anfangen "umzudenken".
Hitler hat, entsprechend seiner Politik, natürlich in den Jahren 37-39 massive und "extreme" deutsche Politik betrieben, das heißt: Er hat sich entgegen jeden Widerstandes für die Rechte des Deutschen Volkes - auch der Deutschen jenseits der Reichsgrenzen - eingesetzt. Man denke nur an den Schandvertrag von Versailles, für dessen Beseitigung Hitler immer eingestanden ist - zu Recht, denn Punkte wie Kriegsschuld allein auf Deutschen Schultern, Gebietsabtretung in dilettantischer Ausführung und utopische Reparationsforderungen der Sieger waren ein Hexenkessel, der zum Zweiten Weltkrieg führte.
Die "Verhandlungen" mit Polen im Jahre 1939 und deren unverschämtes, arrogantes und über alle Maßen borniertes Verhalten waren ausschlaggebend für den Krieg gegen Polen und damit dem später festgelegten "Ausbruch des Zweiten Weltkrieges". Die Polen haben alle Möglichkeiten einer friedlichen Verständigung mit Deutschland - oder vielmehr Hitler - abgelehnt und dabei waren Hitlers Forderungen nicht einmal anmaßend oder utopisch.
Es gibt ja diese Elite der Unverbesserlichen, die, in ihrem lächerlichen Wahn und ihrem überspitzen Pseudointellektualismus in allem, was auch nur ansatzweise Deutschland vor seiner "Blüte nach 1949" betrifft, böse Absichten sehen. Diese Individuen vermögen es nicht, Dinge zu unterscheiden und kehren am liebsten alles über einen kam: Sei es Hitler in seiner Person ("Er war der Teufel in Menschengestalt") oder auch das Deutsche Volk ("Sie tragen eine Gesamtschuld") oder deren Geschichte ("Die Deutschen waren schon immer Verbrecher").
Ich rede hier übrigens auch nicht von den Folgen des Krieges, sondern beziehe mich ausschließlich auf die Gründe zum Ausbruch. Der Krieg hatte grauenhafte Folgen und war abscheulich; übrigens war er das auch für Deutschland mit seinen Millionen toter Soldaten und 14 Millionen Vertriebenen. Weiß das ein Deutscher überhaupt noch? Wozu soll er es auch wissen, "diese Deutschen hatten es ja eh nicht anders verdient", was?
In der heutigen Zeit, in der sich das Deutsche Volk ja generell nicht mehr als solches sieht, werden die Dogmen der Geschichtsfälscher - und anders kann diese Personen einfach nicht bezeichnen - gerne hingenommen. Dann gibt es die bereits erwähnten Pseudointellektuellen, die diese Dogmen ungefragt übernehmen und dafür eintreten, dass auch jeder einzelne auf dieser Welt über die Geschichte des "bösen Deutschlands" aufgeklärt wird.
Dem Einzelnen kann im Grunde hierbei keine wirkliche Schuld zugesprochen werden; er wird getäuscht, belogen und betrogen wo es nur geht. Aber wer sich mit der Materie auseinandersetzt, wird schnell feststellen, dass nicht alles so einseitig und einfach war, wie es von dieser widerwärtigen Kanaille von gewissen "Historikern" allzu gerne dargestellt wird.
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Die Forderung nach Lebensraum in "Mein Kampf"von 1925 und in seiner Brochüre "Weg zum Wiederaufstieg" von 1927 entlarven ihn doch wohl eindeutig.
Warum - nach so eindeutigen Ankündigungen - die Westmächte ihm nicht spätestens in München 1938 Grenzen gesetzt haben verstehe ich bis heute nicht.
Freiheit oder AfD!
"nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor
Freiheit oder AfD!
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Über allem - selbst den Kriegsplanungen Hitlers - schwebte der Erste Weltkrieg als großes Trauma. Das ging soweit, dass England und Frankreich bereit waren, einen großen Teil der außenpolitischen Konzeption des Versailler Vertrags inklusive eines ganzen Staats zu opfern, damit es nicht zu einem Krieg kommt - und dass das Dritte Reich sich aus der Angst vor dem Zweifrontenkrieg sich mit dem Erzfeind, der Sowjetunion, quasi verbünden würde.
Freiheit oder AfD!
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Das finde ich einen guten Hinweis, meckerle. Mich stört auch die Selbstgerechtigkeit, mit der man - aus sicherem zeitlichen Abstand heraus - so gut weiß, wie sich die Dinge damals entwickelt haben. Und wie man sich dort verhalten hätte. Selbstverständlich wäre man mutiger Protestler gewesen.
Auch heute, trotz Radio, TV, Inet und einer großen Auswahl an Zeitungen gibt es ganz viele Menschen, die sich für Politik und Zeitgeschehen noch immer überhaupt nicht interessieren.
Zudem gibt es auch ziemlich viele Menschen, die sich durch die Medien manipuliert sehen. Ich behaupte jetzt mal, dass niemand ernsthaft der Meinung sein kann, es gäbe von Seiten der Medien keine Manipulation. Nur, heute hat man es in der Tat ungleich leichter, da man zumindest Vergleiche ziehen kann, unterschiedliche Informationsquellen zur Verfügung hat.
Und trotzdem: weiß man die Wahrheit?
Und als letztes möchte ich mal zu bedenken geben, wie oft auch heute noch Menschen, wenn sie im Freundeskreis oder unter Kollegen etc zusammensitzen, etwas aussprechen, was man " ...ja nicht laut sagen darf!"
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