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Ja
Nein
Wir haben aber auch keine Geheimdienstinformationen, also sollten wir uns nicht anmassen ein Urteil zu erlauben.
Selenskij forderte in München im Februar 2022 bei der Sicherungskonferenz Atomwaffen, schon vergessen?
Hätten sie nicht gemacht, wenn die Wehrmacht nicht im Lande gewesen wäre.
Hitler Deutschland hätte erstmal mit England einen Frieden machen müssen, bevor er woanders einwandert.
Aus meinem Gedächtnis antwortete Göring. "Wer hat das gesagt, und wo hat der das gesagt"?„1.) Der Krieg ist nur weiter zu führen, wenn die gesamte Wehrmacht im 3. Kriegsjahr aus Rußland ernährt wird.
2.) Hierbei werden zweifellos zig Millionen Menschen verhungern, wenn von uns das für uns Notwendige aus dem Lande herausgeholt wird.“
"Außerdem wieso soll eine Hungersnot ausbrechen wenn 4 Millionen Menschen mehr ernährt werden"?
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Das mit den 5000 wird behauptet, aber ist das wirklich so?
Guderian schrieb in seinen Erinnerungen:
"Hierbei entfuhr Hitler der Satz: „Wenn ich gewußt hätte, daß die Panzerzahlen der Russen, die Sie in Ihrem Buch erwähnt haben, tatsächlich stimmen, dann hätte ich — glaube ich — diesen Krieg nicht angefangen.* Ich hatte in meinem 1937 erschienenen Buch „Achtungl Panzerl" die Zahl der in Rußland bereits damals vorhandenen Panzer mit 10 000 angegeben, mit dieser Ziffer aber den Widerspruch des Chefs des Generalstabes des Heeres Beck und der Zensur erregt. Es kostete Mühe, diese Ziffer drucken zu lassen; ich konnte aber nachweisen, daß die mir zur Verfügung stehenden Nachrichten von 17 000 Russenpanzern sprachen und ich also mit meiner Angabe für die Veröffentlichung sehr vorsichtig gewesen war. Man kann ja nicht durch die Politik des Vogels Strauß eine heraufkommende Gefahr bannen; gerade dies aber hatten sowohl Hitler, wie auch sehr maßgebende Ratgeber auf politischem, wirtschaftlichem und auch militärischem Gebiet immer wieder getan. Die Folgen dieses gewaltsamen Verschließens der Augen vor der harten Wirklichkeit wurden verheerend, und wir müssen sie nun tragen."
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Ein Schlag ins Gesicht jedes Präventivkriegstheoretikers. Hitler hätte im genauen Gegenteil gar nicht angegriffen bei einer so hohen Panzerzahl.
Stimmt nicht, Hitler sagte, dass ihm die Entscheidung noch schwerer gefallen wäre. Aber es gab in dieser Situation keine andere Möglichkeit. Ist auch vergleichbar mit dem 6-Tage-Krieg 1967.
Quatsch mit Soße.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Es gibt leider zu wenig Filmmaterial über die Zeit der deutschen Besatzung in Polen und Russland, vielleicht wurde viel Filmmaterial vernichtet, ich bin mir sicher das es spezielle Wochenschauen in Landessprache gab für die Bevölkerung in den besetzten Gebiete, das wenige das es gibt, zeugt nicht von einer Schreckensherrschaft und Hungersnot.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Aus dem obigen "Welt"-Artikel von Bogdan Musial:
Fettung durch michInmitten dieser Vorbereitungen, am 22. Juni 1941, überfiel NS-Deutschland die Sowjetunion, ohne dass Hitler und seine Generäle von den auf Hochtouren laufenden sowjetischen Kriegsvorbereitungen in ihrer Gesamtheit etwas geahnt hatten. Sie waren vor dem 22. Juni 1941 über den Stand der Kriegsvorbereitungen nicht „im Bilde“, wie es Goebbels am 19. August 1941 in seinem Tagebuch formulierte.
Die deutsche Regierung wusste, dass die UdSSR einen Angriff plante. Die Bedrohung war schon ein Jahr vorher (1940) sichtbar, als die UdSSR über 100 Divisionen an der Demarkationslinie aufstellte (gegen 7 deutsche). Die deutsche Regierung hat aber das Ausmaß unterschätzt, genauso wie auch jetzt die russische Regierung das Ausmaß der Kriegsvorbereitungen der Ukraine zur Rückeroberung des Donbass unterschätzt hat.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
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