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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #13871
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Die meisten faschistischen Staaten waren zwar katholisch (Italien, Spanien, Ungarn, Kroatien), aber mit dem Vatikan hatte das eher weniger zu tun, sondern vielmehr mit den katholischen Priestern im eigenen Land. Und bei den Nazis war es eher der Protestantismus, der sich in den Dienst der Machthaber stellte. Ist heute in D noch ähnlich, rechte Christen sind häufig Evangelikale (wie bei den Amis).
    Die größte Christenverfolgung seit dem bestehen des Christentums fand in der Sowjetunion nach 1917 statt.

    Auch die Massaker im spanischen Bürgerkrieg an Nonnen und Priester. Das war alles nicht vergessen, es gab keinen Grund das der Vatikan Sympathien für die Bolschewiken haben sollte.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #13872
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Nun, aus Band 336 kann man immerhin soviel Wissen saugen, um sagen zu können, dass Einparteiensysteme nicht immer faschistisch sind. Und da eben im italienischen Faschismus die antisemitische Komponente bis 1938 fehlte, kann man nicht einmal generell behaupten, dass sich Faschismus und Nationalsozialismus wesensgleich sind, nur weil in beiden Ländern wie auch in der bolschewistischen Sowjetunion der Staat durch eine Partei beherrscht wurde.

    Wie ich aus Ihren Zeilen entnehmen kann, gehören Sie zu der Bevölkerungsgruppe, die in Grossdeutschland wahrscheinlich nach dem Endsieg unfruchtbar gemacht worden wäre. Gerade Sie sollten sehr dankbar über die momentane Herrschaft sein.
    Daß der NS sich vom Faschismus dadurch unterscheidet, daß er Rassismus zum ideologischen Wesenskern machte, halte ich, ehrlich gesagt, für eine willkürliche und zudem falsche Begründung und das Argument für überzogen.

    Der NS war imo vor allem und zuerst ein Antwortversuch auf die extremen wirtschaftlichen und politischen Krisen der Nachkriegszeit. Die Erneuerung sollte (und mußte) aus "eigener Kraft" gelingen. Diese "Auferstehung" sollte sich aus der Volksgemeinschaft speisen und diese Volksgemeinschaft, also der Wesenskern des NS, war vor allem kulturell durch die Moderne bedroht (wenn NS und Faschismus selbst Ausdruck der Moderne waren, ist das kein Widerspruch). Die propagandistische Überhöhung der "deutschen Mission" ändert an einer prinzipiellen Defensivhaltung nichts.

    Bitte nicht vergessen, daß Germanien immer in einem defensiven Spannungsverhältnis zum jeweiligen "Imperium" stand, also gegenüber der übermächtigen, feindlichen Außenwelt. Seine Stärke bezog es seit jeher aus der Stammesgemeinschaft, die zum Volk wurde. Der sog. Rassismus des NS, der ja angelsächsichen "modernen" Rassismus nur adaptierte, war seinem Wesen nach also eher ein Abwehrversuch in der Kontinuität des uralten Stammes- und Volksgedankens.

    Dieser Antisemitismus, den es selbstverständlich nicht nur in Deutschland gab, war insofern historisch "zufällig" und letztlich inkonsequente Bekämpfung eines als solcher identifizierten Feindes, der das Volk von innen und außen bedrohte. Insofern machte die aufgebauschte sog. jüdische Kriegserklärung an das Reich das "Weltjudentum" aus deutscher Sicht tatsächlich auch zu einem "Kriegsgegner" und die Angehörigen dieser Gruppe zu "Enemy Aliens".

    Daß Desintegration statt Integration nicht nur in eine unauflösbare Sackgasse führte, sondern auch unnötig war, nicht zuletzt, weil die vielfach ethnisch nichtjüdischen "Ostjuden" Deutschland zunehmend als Durchgangsstation nach Amerika betrachteten, steht auf einem anderen Blatt. Ob Italien auf einen jüdischen Massenzustrom aus dem Russischen Reich und einen als überproportional empfundenen Aufstieg innerhalb der italienischen Gesellschaft auch so "judenfreundlich" reagiert hätte, mag jeder für sich spekulieren.
    Ex septentrione lux

  3. #13873
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Die größte Christenverfolgung seit dem bestehen des Christentums fand in der Sowjetunion nach 1917 statt.

    Auch die Massaker im spanischen Bürgerkrieg an Nonnen und Priester. Das war alles nicht vergessen, es gab keinen Grund das der Vatikan Sympathien für die Bolschewiken haben sollte.
    Ich bezweifle, daß man in Rom abgesehen von Krokodilstränen besonders traurig darüber war, wenn die russisch-orthodoxe Konkurrenz (Ostkirche) verfolgt wurde.
    Ex septentrione lux

  4. #13874
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Daß der NS sich vom Faschismus dadurch unterscheidet, daß er Rassismus zum ideologischen Wesenskern machte, halte ich, ehrlich gesagt, für eine willkürliche und zudem falsche Begründung und das Argument für überzogen .
    Nicht nur, selbstverständlich!

    Auch die Ausgangslage, also die Jahre 1919/1920 war eine völlig andere. Deutschland war auf der Verliererseite, Italien gehörte zu den Siegern.

    Allerdings waren sowohl Faschismus wie auch der Nationalsozialismus reine Gegenbewegungen zum Bolschewismus. Was gern vergessen wird!

    Ein italienischer Sozialistenführer:
    „Es sind jede Menge Leute der Mittelklasse, der Kleinbürger, der Intellektuellen, der Liberalen, Leute, die an den Aufstieg des Sozialismus auch ihre Hoffnungen nach Fortschritt und Freiheit geknüpft hatten, die wir jetzt mit Blutvergießen und einer drohenden Diktatur auf die andere Seite treiben... Die Gewalt ist fast immer ein Mittel, das auf jene zurückfällt, die sie einsetzen.“
    Und eben der rote Terror sorgte in Italien u.a. zum Aufstieg des Faschismus.

    Nachteilig wirkte sich aus, dass nicht nur die betroffenen Industriellen und Grundbesitzer, sondern auch weite Teile des Bürgertums von der Angst einer bolschewistischen Revolution ergriffen wurden und entweder Unterstützung durch die Fasci Mussolinis suchten oder deren Aktionen zumindest neutral bzw. wohlwollend gegenüberstanden.
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    Man wollte einfach nicht so enden, wie der russische „Burschuas“, weder in Italien noch in Deutschland. In Deutschland waren unter den Führern der Roten relativ viele Juden, u.a. im Russischen Reich geborene Ostjuden, was m.M. den Antisemitismus nicht nur im NS wesentlich befeuerte.

    Mussolini war vor 1914 mit der jüdischen Bolschewistin Angelica Balabanova befreundet, die damals Vorsitzende seiner Partei war, der Italienischen Sozialistischen Partei.
    Wenn man das „Personal“, besonders die Führungs- und Leitfiguren vergleicht, dann kommte der frühe NS verdammt schlecht weg, erst recht wenn Leitfiguren wie D‘Annuzio oder Marinetti mit kulturellen Untermenschen wie Julius Streicher vergleicht.

    Dass man zumindest bis 1938 die italienischen Juden als Italiener und nicht als fremdrassig ansah, wie übrigens selbst einige NS Rassenforscher nicht, war m.M. einer der wesentliche Unterschiede. Das lässt sich wohl u.A. damit erklären, dass sich in der Führung des Faschismus nicht die Masse an Idioten tummelte wie in der Führung des Nationalsozialismus oder gar Psychopathen in der Führung der SA.

    Zitat Zitat von Wiki
    Eine Definition von „Faschismus“ gestaltet sich schwierig, da weder der Begriff an sich etwas über sein Wesen aussagt (siehe oben), noch die meisten europäischen Bewegungen der Zwischenkriegszeit, die im Allgemeinen als faschistisch bezeichnet werden, dieses Wort überhaupt verwendet haben – anders als fast alle kommunistischen Parteien und Regime, die es vorzogen, sich als kommunistisch zu bezeichnen.
    M.M. sollte der Begriff eben nur für den Faschismus in Italien verwendet werden, und eben nicht für alles, was besonders der „Linken“ oder den „Demokraten“ nicht gefällt.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  5. #13875
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Ich bezweifle, daß man in Rom abgesehen von Krokodilstränen besonders traurig darüber war, wenn die russisch-orthodoxe Konkurrenz (Ostkirche) verfolgt wurde.
    Das weiß ich nicht, trotzdem war es ein Angriff auf die Religion und das Christentum.
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  6. #13876
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Ich bezweifle, daß man in Rom abgesehen von Krokodilstränen besonders traurig darüber war, wenn die russisch-orthodoxe Konkurrenz (Ostkirche) verfolgt wurde.
    Im vergießen von Krokodilstränen waren diverse abrahamitische "Würdenträger" beinahe konkurenzlos, bis zur aufdämmernden Postmoderne,
    in der moralinsüchtige BessermenschInnen diese Kunst zur Wissenschaft weiterentwickelten.
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


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    RF

  7. #13877
    Erweitere deinen Horizont Benutzerbild von Demokrat
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Allerdings waren sowohl Faschismus wie auch der Nationalsozialismus reine Gegenbewegungen zum Bolschewismus. Was gern vergessen wird!
    Der NS ist aus der Völkischen Bewegung hervorgegangen. Und die war bereits antisemitisch und rassistisch, und sie reicht deutlich ins 19. Jahrhundert zurück - da gab es den Bolschewismus noch gar nicht. Hitler wurde durch Literatur inspiriert, die ebenfalls aus dem vorigen Jahrhundert stammte. Die bolschewistischen und faschistischen Systeme waren beide Folge bzw. Erscheinungen der Nachkriegsordung, die dem klassischen Imperialismus des 19. Jahrhunderts folgte, der im WK1 kulminierte. Zwei Seiten ein und derselben Medaille - einmal mit egalitär-internationaler und einmal mit elitär-nationaler Ausprägung.

    M.M. sollte der Begriff eben nur für den Faschismus in Italien verwendet werden, und eben nicht für alles, was besonders der „Linken“ oder den „Demokraten“ nicht gefällt.
    Den F. in Spanien, Ungarn, Rumänien und Kroatien nicht zu vergessen. Der Begriff wird IMO auch nicht missbraucht, er bezeichnet Systeme und Geisteshaltungen, die folgende Attribute vereinen:

    - völkischer Nationalismus u. Kollektivismus
    - elitäres Denken
    - Führerkult
    - kämpferische Haltung
    - anti-linke Agenda
    - autoritär und anti-demokratisch
    - radikal und militaristisch
    - Ausgrenzung (u. ggf. Verfolgung) v. Minderheiten
    - Befehl u. Gehorsam
    Geändert von Demokrat (27.08.2021 um 15:31 Uhr)
    Nationalismus - das ist die Religion der ganz armen Schweine (frei nach Wiglaf Droste)

  8. #13878
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    17. März 1941 - Das #TimeMagazine bringt eine große Anzeige der Firma #York. Die wirbt damit, daß ihre Kühltechnik in alle neuen 45.000 Tonnen Schlachtschiffe und in 170 der gerade in Bau befindlichen sonstigen Kriegsschiffe der US-Marine eingebaut wird.
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  9. #13879
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Der NS ist aus der Völkischen Bewegung hervorgegangen. ….
    Ich hatte mich mit den Bienno Rosso auf Italien beschränkt, weil ich meinte, dass deutschen Foristen die deutsche Geschichte geläufig sein müsste, was scheinbar nicht der Fall zu sein scheint.

    Das Freikorps Epp war ein militärischer Verband aus Freiwilligen und Zeitfreiwilligen in der frühen Weimarer Republik. Benannt nach seinem Führer, Oberst Franz Ritter von Epp, war das Freikorps nach der Aufstellung im Frühjahr 1919 zunächst an der Niederschlagung der Münchner Räterepublik beteiligt. Anschließend wurde das Freikorps als Brigade Epp in die Reichswehr übernommen und im Ruhraufstand beim Kampf gegen die Rote Ruhrarmee eingesetzt. Das Freikorps war für sein rücksichtsloses Vorgehen und Erschießungen von Gefangenen und Zivilisten bekannt. Es wird unter anderem für die Ermordung Gustav Landauers verantwortlich gemacht. Viele Mitglieder schlossen sich dem Nationalsozialismus an, darunter neben Epp auch sein Stabschef Ernst Röhm, sowie Rudolf Heß, Eduard Dietl, Hans Frank, Otto Strasser und Gregor Strasser. Das Freikorps gilt als eine der „Geburtszellen“ der NS-Bewegung.
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    In Deutschland fanden in dieser Periode, von 1919 bis 1923 diverse Aufstände der deutschen Bolschewiken statt, u.a. die Münchener Räterepublik, der Ruhraufstand, der Mitteldeutsche und der Hamburger Aufstand statt.

    Die Völkischen tummelten sich um Ludendorff und der hatte von Hitler nach 1923 den Kanal voll.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  10. #13880
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Nach einige Beiträgen hier könnte man meinen, Ludendorff sei auferstanden und schreibt hier!

    Über den TB sollte Ludendorff als Sammlungspunkt für rechte Wehrverbände und völkische Vereine gegen die in Neugründung befindliche NSDAP und die SA dienen und gegen die Zersplitterung der extrem rechten Vereine und Verbände in Deutschland wirken. […] Ludendorff und seine Frau griffen auch nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 die NSDAP und Hitler scharf an. In ihrem antisemitischen Verschwörungsglauben warfen sie nun sogar Hitler vor, zu wenig gegen die angebliche Bedrohung durch das Weltjudentum zu tun.[72] Daraufhin wurden von Nationalsozialisten bei Ludendorff-Buchhandlungen die Scheiben eingeschlagen, Veranstaltungen der Ludendorff-Bewegung wurden gesprengt, Anhänger des Tannenberg-Bundes wurden misshandelt.[73] Ende 1933 wurden der Tannenbergbund mit seinen angeschlossenen Organisationen und die Zeitschrift Ludendorffs Volkswarte verboten.
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    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

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