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Ja
Nein
Wirklich?
Sie bezweifeln Konatakte der Hagannah zu Eichmann, Sie bezweifeln Kasztner Reise in das Reich etc.. Ich hatte mir im Rahmen der damaligen Diskussion Bücher von Brenner, Segev und Co. ausgeliehen.Möglicherweise sind zu vernachlässigende Details nicht stimmig, doch es hat diese Kontakte gegeben.
Neben Kasztner forderte die Aktion um die Rettung der ungarischen Juden einen weiteren Toten, allerdings schon früher.
[Links nur für registrierte Nutzer]Nachdem im Mai 1944 der von Joel Brand übermittelte Vorschlag Heinrich Himmlers zur Rettung von bis zu einer Million jüdischer Menschen (insbesondere aus Ungarn) im Austausch gegen die Lieferung von Waren durch die Westalliierten an Hitlerdeutschland auch auf Anraten Moynes abgelehnt wurde und der Holocaust auch über Ungarns Juden hereinbrach, schloss sich Brand der radikal-zionistischen Untergrundgruppe Lechi an. Lechi betrachtete Moyne nun als den „Hauptverantwortlichen für das Schließen der Tore Palästinas vor den jüdischen Flüchtlingen“. Am 6. November 1944 wurden Lord Moyne und sein Fahrer von den Lechi-Mitgliedern Elijahu Chakim und Elijahu Bet-Tzuri in Kairo ermordet. Die Täter wurden Anfang 1945 zum Tode verurteilt und hingerichtet, ihre Leichen 1975 nach Israel überführt und dort in der „Jerusalemer Halle des Heldentums“ aufgebahrt.[1] Premierminister Jitzchak Rabin und Präsident Katzir machten den Toten ihre Aufwartung und die Attentäter wurden am Herzlberg beigesetzt.[1] Großbritannien legte dagegen einen offiziellen Protest ein.[2] 1982 würdigte die israelische Post die beiden Moyne-Attentäter mit jeweils einer Drei-Schekel-Marke, die mit 18 anderen Marken im Gedenkblock „Märtyrer des israelischen Unabhängigkeitskampfes“ herauskamen.
Und eben Vertreter dieser Gruppe, eine Abspaltung der Hagannah, traf sich noch 1941 mit deutschen Vertretern in Beirut, wie Herberger schon erwähnte.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Josef Ginsburg Burg ging noch weiter mit seinen Behauptungen.
David Ben-Gurion und Golda Meir gingen im Reichssicherheitshauptamt aus und ein.
Allerdings stammen J.G. Burg seine Quellen vermutlich aus Ost-Berlin, und die waren damals mit der PLO verbündet.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Die armageddonistisch-messianische Sekte - zu der es Videos von Wolfgang Eggert gibt - entwickelt seit Schneerson inzwischen weltweit nahezu mafiöse Strukturen (unter dem Deckmantel von sozialen Projekten). Vertretern dieser Sekte gehören Diamantenminen in Afrika und lukrative Unternehmen weltweit, Staatsoberhäupter gehören ihr (offenbar heimlich) an.
Die Vertreter von Chabad Lubawitsch positionieren sich mit schwarzen Hüten und Mänteln dekorativ neben die Staatsoberhäupter der Welt, zu allen nur denkbaren Anlässen, es gibt massenhaft Fotos davon.
Man fragt sich (oder auch nicht..) was das zu bedeuten hat...
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Leseprobe:
Als der russische Präsident vor zwei Jahrzehnten begann, die Macht auf einer Seite der Welt zu festigen, startete er ein Projekt, um die bestehende jüdische Zivilgesellschaft seines Landes zu ersetzen und durch eine ihm treue Parallelstruktur zu ersetzen. Auf der anderen Seite der Welt arbeitete der dreiste Entwickler aus Manhattan daran, einen Teil der massiven Kapitalströme zu erhalten, die aus der ehemaligen Sowjetunion flüchteten, um stabile Vermögenswerte im Westen, insbesondere Immobilien, zu suchen und Partner in New York zu suchen mit Verbindungen zur Region.
Ihre jeweiligen Ambitionen veranlassten die beiden Männer - zusammen mit Trumps zukünftigem Schwiegersohn Jared Kushner -, eine Reihe enger, sich überschneidender Beziehungen in einer kleinen Welt aufzubauen, die sich auf Chabad überschneidet, einer internationalen chassidischen Bewegung, von der die meisten Menschen noch nie gehört haben.
Ab 1999 engagierte Putin zwei seiner engsten Vertrauten, die Oligarchen Lev Leviev und Roman Abramovich, die später Chabads größte Förderer weltweit werden sollten, um die Föderation der jüdischen Gemeinden Russlands unter der Führung des Chabad-Rabbiners Berel Lazar zu gründen würde als "Putins Rabbiner" bekannt werden.
Einige Jahre später suchte Trump nach russischen Projekten und Kapital, indem er sich mit einer Partnerschaft namens Bayrock-Sapir zusammenschloss, die von den sowjetischen Emigranten Tevfik Arif, Felix Sater und Tamir Sapir geführt wurde, die enge Beziehungen zu Chabad unterhalten. Die Unternehmungen des Unternehmens würden zu mehreren Klagen wegen Betrugs und einer strafrechtlichen Untersuchung eines Eigentumswohnungsprojekts in Manhattan führen.
In der Zwischenzeit häuften sich die Verbindungen zwischen Trump und Chabad. 2007 war Trump Gastgeber der Hochzeit von Sapirs Tochter und Levievs rechter Hand in Mar-a-Lago, seinem Resort in Palm Beach. Einige Monate nach der Zeremonie traf Leviev Trump, um mögliche Geschäfte in Moskau zu besprechen, und veranstaltete dann eine Pause für den ersten Sohn des neuen Paares am heiligsten Ort im Chabad-Judentum. Trump besuchte die Bris zusammen mit Kushner, der ein 300-Millionen-Dollar-Gebäude von Leviev kaufte und Ivanka Trump heiratete, die eine enge Beziehung zu Abramovichs Frau Dasha Zhukova eingehen würde. Zhukova würde das Machtpaar 2014 in Russland beherbergen und Berichten zufolge als Gast an Trumps Amtseinführung teilnehmen.
Allerdings bekommt Chabad aus dem echten Judentum offenbar Widerspruch, der zwar wenig nützen wird, weil der Machtzuwachs bereits enorm ist, der aber dennoch aufschlußreich ist.
Chabad ist kein echtes Judentum
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist
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Das war und ist die Sichtweise von extrem Linken und mittlerweile BRD Staatsraison. Was auffällt bei diesem Geschmiere, es kommen nur politische Historiker zu Wort, Fachleute wie Militär Historiker fragen die erst gar nicht, das die Sowjets notorische Lügner waren das spielt auch keine Rolle mehr. Jeder Sowjetbürger wusste bis 1985 das die Bande an der Macht Lügner sind. So Ende der 80er Jahre waren diese West Sozialisten verunsichert, denn bis da hin bekamen sie Unterstützung aus dem Osten, auf einmal bekamen sie auch Feuer aus dem Osten, wie Suworow, Musial und noch weitere. Aber wie mir scheint haben diese Neo Kommunisten sich da von erholt und haben wieder Oberwasser. Anhänger der Präventivkriegs These werden jetzt als eine kleine Gruppe Verschwörungstheoretiker hingestellt, was garantiert nicht stimmt auch sind das keine "Neurechten"!
Geschichtsrevisionismus in Form der Relativierung, Leugnung bis hin zur Legitimierung der Verbrechen des historischen Faschismus gehört zum Wesenskern einer neonazistischen extremen Rechten in Deutschland und weltweit. In Deutschland war dieser Teil der extremen Rechten seit 1945 darum bemüht, den immer besser dokumentierten Verbrechen des NS-Regimes eine eigene «Wahrheit» gegenüberzustellen, die systematisch mit Auslassungen, Verfälschungen und auch Lügen versucht, ein geschöntes Bild der NS-Realität in Deutschland und auf den Schauplätzen deutscher Kriegs- und Vernichtungspolitik zu erzeugen. [...]
Dieser Beitrag beschreibt die «Präventivkriegsthese» als einen Baustein konservativer und neurechter Geschichtspolitik in ihren Hochphasen. Anhand einiger Protagonisten der These sollen die Argumentationsweise und die wissenschaftliche Fragwürdigkeit verdeutlicht werden, bevor eine Analyse des heutigen Umgangs unterschiedlicher Fraktionen der extremen Rechten mit diesem Teil deutscher Geschichte erfolgt.
Hier mal ein Beispiel Nachricht aus der Aktuellen Kamera "Die DDR ist das beliebteste Reiseland Europas"! Das ist nicht gelogen aber die Wahrheit ist das auch nicht. Man hat den Transitverkehr von und nach Westberlin mitgerechnet.
Geändert von herberger (05.08.2021 um 09:12 Uhr)
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Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist
Oliver Stone der Meisterregisseur in seiner Doku der kalte Krieg
"Die Westalliierten haben gegen nie mehr als gegen 20 deutsche Divisionen gekämpft aber die Sowjets kämpften gegen mehr als 200 deutsche Divisionen"!
Oliver Stone ist sehr Sowjet. lastig er meinte unter den nicht mehr gewählten Vize Präsidenten statt Truman hätte es nie einen kalten Krieg gegeben.
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