User in diesem Thread gebannt : Kurti, Schopenhauer, De Kuyper and oneisthebest |
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Nein
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ignore: Lichtblau
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Rote Armee stellte die Panzerschlacht um Prochorowka südlich von Kursk am 12. Juli 1943 als großen Sieg dar. In Wirklichkeit war es eine katastrophale Niederlage.
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So war vom „Schwanengesang“ der deutschen Panzerwaffe die Rede, von einem „wahrhaft titanischen Duell zweier stählerner Armaden“. 1500 Panzer, gut zur Hälfte sowjetische und knapp zur Hälfte deutsche Kampfwagen, seien auf einer Fläche von einem halben Quadratkilometer aufeinandergestoßen. 400 deutsche Panzer seien vernichtet worden. Der britische Historiker Richard Overy schrieb 1995 vom „wichtigsten Einzelsieg des Krieges“, den die Rote Armee an diesem Tag errungen habe.
[...]
Zwei sowjetische Panzerbrigaden gingen auf diese Weise am 12. Juli 1943 verloren. Zwischen 207 und 235 der 514 Kettenfahrzeuge wurden total zerstört, weitere etwa 150 mussten teils aufwendig repariert werden – die Zahlen sind widersprüchlich. Die deutsche Seite verlor nach offiziellen Angaben durch Feindeinwirkung drei Panzer.
Und Overy schrieb vom "wichtigsten Einzelsieg des Krieges“ des Sieges.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Da sieht man mal was anerkannte Historiker für einen Quatsch schreiben können und damit durchkommen.
Jahrzehntelang bis in die Neunziger übernahm die ganze westliche Geschichtsschreibung die sowjetische Version von der Vernichtung des SS Panzerkorps.
Man hätte bloss einen der unfassbar vielen Zeitzeugen fragen brauchen, vom einfachen Soldaten bis hin zu den vielen Generälen. Oder eben ins Militärarchiv zu gehen brauchen.
Oder sich logisch fragen brauchen wie das vernichtete Korps munter und fröhlich die Mius-Offensive zurückschlägt.
An diesem Beispiel kann man lernen das Historiker und die Presse einfach alles behaupten können, eben weil sich kein Mensch vorstellen kann dass sie so dreist lügen können.
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ignore: Lichtblau
1) Du glaubst doch nicht das beide WK als WK anfingen? Die fingen als 'normale" Kriege an und dann schlitterte man immer weiter rein. Und sowas hätte auch Willy I ebenso passieren können, hätte er u.a. nicht gute Berater und einen genialen Kanzler wie Bismarck gehabt, auf dessen Rat er offensichtlich auch hörte.
Das machte den wirklichen Unterschied zu seinen "Nachfolgern" aus.
2) Ist und bleibt für die Tatsache der Niederlage allein, die (theoretische) "Kriegsschuld" tatsächlich irrelevant, auch wenn sie sonst Thema des Stranges sein soll.
Aber auch sonst bleibt sie irrelevant, denn wenn du meinst, dass z.B. der Angriff auf Griechenland vom Deutschen Reich damals eine Art "Präventivkrieg" war, dann gilt das hierin doch ebenso auch für die Gegner des Deutschen Reiches.
Da kommt nichts ans Tageslicht, außer dass es auch jüdische Trottel gibt und das hätte man sich auch schon vorher denken können. Milstein ist ein Revisionist wie der hiesige User Herberger. Hitler hat den Krieg nicht gewollt und nicht begonnen? Was soll denn der Blödsinn. Hitlers eigene Aufzeichnungen lassen schon sehr früh erkennen, was er vorhatte, übrigens auch sauber begründet und eines Feldherrn ja auch nicht unwürdig. Das Geschrei was hier einige erheben gibts ja nur wegen der Niederlage. Bei einem Sieg würden die gleichen Leute von allerbester Planung und Durchführung sprechen. Ist schief gegangen. Das kommt vor, nicht zum ersten Mal übrigens. An den Sowjets hat sich bisher noch jeder die Zähne ausgebissen.
Zur Umfrage:
Ja, ich neige stark zu der Auffassung, dass es ohne AH und den HC kein Israel gegeben hätte. Ist leicht spekulativ, aber es gibt doch ein besonders gutes Indiz dafür. Die Juden wurden seit Anfang der Zeitrechnung und bereits davor schon überall verfolgt. Zu einem eigenen Staat hat es aber nie gereicht. Der kam erst, als die Deutschen mit unserer bekannten Gründlichkeit und Sorgfalt sich der Judenfrage "endgültig" angenommen hatten. Hat zwar letztlich weider mal nicht funktioniert, aber das Ausmaß der Verfolgung war derart umfangreich, dass es diesmal eben schon zu einem eigenen Staat gereicht hat. Deswegen mein "Ja" zur Umfage.
Nutzer ausgeschieden
Israel wurde defacto 1917 gegründet, die israelische Regierung nannte sich vor der offiziellen Gründung Israels,Jüdische Agentur für Palästina, man verzichtete 1919 einen jüdischen Staat zu gründen man wollte erst eine massive jüdische Einwanderung, die Jahre 1919 bis 1939 zeigen aber auch das die Einwanderung nach Palästina bei den Juden nicht sehr beliebt war.
J.G. Burg schrieb dazu.
"Die Zionisten wussten, wenn die Juden Europa erstmal verlassen haben dann sind sie für die Zionisten verloren"!
Bei den Beratungen 1919 in Versailles über Nahost sagte der US Vertreter "Unser Präsident liebt das Wort Kolonien überhaupt nicht"! Es kam der Vorschlag na dann nennen wir es Mandatsgebiete.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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