Leider leider kein Witz. Die Materie verdient Respekt, keine vorwitzigen Mokereien.
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Die Geschichte dass Eichmann mit dem Angebot an ungarische Juden fuer eine Million freigelassener Juden im Gegenzug dafuer 10,000 LKWs verlangt hatte gehoert eigentlich zum 101-Grundwissen ueber den HK. Es waren ja auch nicht nur LKWs, sondern auch Eisenbahnwaggons (rolling stock); Lokomotiven die Eichmann verlangt hatte etc.
Du moechtest Belege fuer die “Rettungskomission“ ?
Holokauszt Emlékközpont; 39 Páva St; Budapest ;Mr. (+36 1) 455-3333; [Links nur für registrierte Nutzer]; Linda Németh, historian; Lajos Szarka PhD, historian.....
Ich habe den zwei ungarischen Geschichtswissenschaftlern gerade freundlich um eine Stellungnahme ersucht:
Dear Ms. Edit Linda Németh and/or Lajos Szark:
If time permits you, I wonder if you could be kind enough to verify a passage in Raul Hilberg's book 'The Destruction of the European Jews'.
It concerns SS-Eichmann's quid-pro-quo proposal at the End of April 1944 in Budapest, to Mr. Joel Brand of the Hungarian Jewish Rescue Committee,
namely to free 1.000.000 concentration camp Jews for the procurement of 10.000 new trucks, or one new truck per 100 freed Jews.
I would be most indebted to you if you'd find the time to answer me.
(Sorry, I don't speak your lovely language.)
Kind regards...Heinz
Vancouver; B.C. ; Canada
facsimiles of said book passages:
Mal schauen was dabei rauskommt. Sollte Budapest antworten, zeige ich's Euch.
Auf jeden Fall, nicht nur Raul Hilberg, auch andere Quellen berichten ueber die Jews-for-trucks-Episode.
Davon abgesehen, jedes europaeische Land hatte Privatmenschen und kleine Privatorganisationen gehabt, die aus reiner Menschlichkeit und oft unter grossen Gefahren verfolgten Juden geholfen hatten entweder zu fliehen oder sich vor Nazis zu verstecken (auch 'U-Boote' in Berlin genannt). Ein grosses Problem waren allerdings Verraeter in den eigenen Reihen gewesen, vor allem in Poland.
Die Nazis wussten von diesen Bemuehungen und versuchten durch Erpressung Kapital daraus zu schlagen, i.e.
"wenn ihr nicht genug Geld zur Ausreisebewilligung habt, so lasst es euch von euren reichen Sippenbruedern im Ausland schicken".
Auf diese Weise wurden z.B. in Hamburg wohlhabende , ausreisewillige Juden mit x-vielen Nazi-'Genehmigungen' und willkuerlichem Papierkram bis auf's Blut ausgesaugt; immer mit dem Spruch: 'Holt's euch aus England, Amerika , die sind alle reich etc.'. Mit diesen kriminellen Schikanier- und Erpressungsmethoden hatten sich damals viele Hamburger in vorteilhaften Nazi-Positionen reich gemacht.
Weiss nicht was ein 'Itzig' ist, sorry.
In Duesseldorf-Ost natuerlich als 'arischer' Deutscher geboren; 52 Jahre im wunderbaren Traumland Canada, bzw.Vancouver;B.C. und yup, bin Kanadier