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Thema: Tierschutzgesetz

  1. #1
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    Standard Tierschutzgesetz

    Seltsam: Heute ist die Politik in der Lage, den Nationalsozialismus zu verhindern, aber sie ist offenbar nicht in der Lage, die Tierversuche und das Schächten zu verhindern.

    Der Kampf gegen die Vivisektion

    [Rundfunkrede von Hermann Göring am 28. August 1933]

    »Es entspricht nicht deutschem Empfinden, es entspricht vor allen Dingen nicht nationalsozialistischer Auffassung als der Geisteshaltung des deutschen Menschen, das Tier einer leblosen Sache gleichzusetzen und seinem Besitzer das absolute Verfügungsrecht zuzuerkennen.«

    Volksgenossen! Seit jenem Tage, da ich meinen Erlaß gegen die Tierquälerei der Vivisektion herausgab, habe ich eine Flut von Telegrammen und Briefen erhalten, die lebhafteste Zustimmung und große Beglückung zum Ausdruck brachten, daß endlich ein energischer Schritt zur Bekämpfung dieser Tierquälereien getan worden ist. Es mag überraschend gewirkt haben, daß mein Erlaß so plötzlich wie ein Blitz aus heiterem Himmel eingeschlagen hat. Seit Jahren geht der Kampf gegen die Vivisektion. Viel wurde darüber geredet und in wissenschaftlichen und unwissenschaftlichen Formen gestritten, doch nichts wurde getan. Die nationalsozialistische Regierung war sich vom ersten Tage ab klar darüber, daß mit energischen Mitteln hiergegen vorgegangen werden müsse, und doch dauerte es monatelang, bis ein solches Gesetz in all seiner Vorbereitung verabschiedet werden konnte.

    Um zu verhindern, daß während dieser Vorbereitungszeit die Tierquälerei sich noch weiter ausdehnt, bin ich nun mit diesem Erlaß eingeschritten und habe von dem mir zustehenden Recht Gebrauch gemacht, die Schutzhaft im Konzentrationslager über diejenigen zu verhängen, die da immer noch glauben, Tiere als eine leblose Ware behandeln zu können.

    Mit besonderer Liebe hat stets gerade das deutsche Volk den Tieren und den Fragen des Tierschutzes gegenübergestanden. Stets hat es besonders in denjenigen Tieren, die seit Jahrtausenden seine Haus- und Hofgenossen, ja, man könnte in mancher Hinsicht sagen seine Mitarbeiter und - man denke nur an die Pferde - seine Mitkämpfer gewesen sind, Geschöpfe Gottes gesehen. Für den deutschen Menschen sind die Tiere nicht nur Lebewesen im organischen Sinne, sondern Geschöpfe, die ein eigenes Empfindungsleben führen, die Schmerz empfinden, Freude, Treue und Anhänglichkeit zeigen. Niemals hätte es dem Volksempfinden entsprochen, das Tier einer leblosen, toten und unempfindlichen Sache gleichzusetzen, das Tier nur als ein empfindungs- und seelenloses Objekt der Ausbeutung zu betrachten, als ein Hilfsmittel der Arbeit, das man vielleicht aus Gründen der Nützlichkeit gebrauchen und aus ebensolchen Nützlichkeitsgründen quälen oder vernichten kann. Die Märchen und Sagen der arischen Völker, besonders des deutschen Volkes, weisen diesen Geist der Verbundenheit auf, wie ihn der arische Mensch dem Tier entgegenbringt.

    -------------------------------------------------------------------------------------------------
    Alle Hinweise aus der Bibel seien eben nicht ausdeutbar, und was sage jene Stelle: "Der Gerechte erbarmt sich seines Viehes"? — "Erbarmt!" — welch ein Ausdruck! Man erbarmt sich eines Sünders, eines Missetäters, nicht aber eines unschuldigen treuen Tieres, welches oft der Ernährer seines Herrn ist und nichts davon hat als spärliches Futter. 'Erbarmt!' Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man dem Tiere schuldig — und bleibt sie meistens schuldig, in Europa, diesem Weltteil, der vom "foetor Judaicus" durchzogen ist . Schopenhauer, und nach ihm Wagner, wurde auf diese Weise zum immer mahnenden Propheten der Achtung des Lebens auf dieser Welt und zum glühenden Bekämpfer jener Roheiten, die aus dem orientalischen Gefühl entstanden, als sei das Tier eine willenslose, seelenlose Sache, mit der man nach Belieben verfahren könnte."

    Rosenbergs Reden und Aufsätze 1936-1940

    ---------------------------------------------------------------------------------------------

    ........Gleichzeitig wurde das Schächten verboten, was heute als antisemitische Handlung verurteilt wird. Richtig ist aber, daß das Schächten in vielen Ländern der Weimarer Republik verboten war oder scharf kritisiert wurde. Die Nationalsozialisten vereinheitlichten diese Gesetzgebung lediglich reichsweit. Auch wurden in der Folgezeit die strafrechtlichen Bestimmungen verschärft. Doch dies waren nur die Vorläufer zu einem besonders wichtigen Gesetz, dem ersten "Reichstierschutzgesetz". Dabei setzten sich die Nationalsozialisten auch gegen starke Interessengruppen durch. In Paragraph 1 hieß es: "Verboten ist, ein Tier unnötig zu quälen oder roh zu misshandeln." Auch die Vernachlässigung von Tieren, Tierversuche uvm. wurden verboten. Es gab in den folgenden Jahren zahlreiche Zusatzverordnungen zu diesem Gesetz. Das Gesetz war auch international sehr anerkannt, da es in vielen Punkten über die damaligen Standards hinausging. So bekam Adolf Hitler 1934 auch von der amerikanischen "Eichelberger Humane Award Foundation" für seine Bemühungen um den Tierschutz die Goldene Medaille verliehen.
    Geändert von Tanzwut (11.09.2009 um 07:43 Uhr)

  2. #2
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    Standard AW: Tierschutzgesetz

    Zitat Zitat von Tanzwut Beitrag anzeigen

    Mit besonderer Liebe hat stets gerade das deutsche Volk den Tieren und den Fragen des Tierschutzes gegenübergestanden. Stets hat es besonders in denjenigen Tieren, die seit Jahrtausenden seine Haus- und Hofgenossen, ja, man könnte in mancher Hinsicht sagen seine Mitarbeiter und - man denke nur an die Pferde - seine Mitkämpfer gewesen sind, Geschöpfe Gottes gesehen. Für den deutschen Menschen sind die Tiere nicht nur Lebewesen im organischen Sinne, sondern Geschöpfe, die ein eigenes Empfindungsleben führen, die Schmerz empfinden, Freude, Treue und Anhänglichkeit zeigen. Niemals hätte es dem Volksempfinden entsprochen, das Tier einer leblosen, toten und unempfindlichen Sache gleichzusetzen, das Tier nur als ein empfindungs- und seelenloses Objekt der Ausbeutung zu betrachten, als ein Hilfsmittel der Arbeit, das man vielleicht aus Gründen der Nützlichkeit gebrauchen und aus ebensolchen Nützlichkeitsgründen quälen oder vernichten kann. Die Märchen und Sagen der arischen Völker, besonders des deutschen Volkes, weisen diesen Geist der Verbundenheit auf, wie ihn der arische Mensch dem Tier entgegenbringt.
    Wahre Worte eines Reichsjägermeisters, der nicht aus Arterhaltungsgründen Tiere abschoß sondern aus rein "sportlichen" Gründen. Nicht daß ich etwas gegen eine vernünftige Balancehaltung der Wildtierbestände durch die Jagd hätte - Göring war aber ein Spaßjäger und damit unberechtigt die obigen Worte auszusprechen.

    Wer so ein Prachtexemplar nur wegen seinem Kopfschmuck abschiesst kann obige Worte nicht ernst gemeint haben:

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    Geändert von Bergischer Löwe (23.11.2009 um 11:50 Uhr)

  3. #3
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    Standard AW: Tierschutzgesetz

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Wahre Worte eines Reichsjägermeisters, der nicht aus Arterhaltungsgründen Tiere abschoß sondern aus rein "sportlichen" Gründen. Nicht daß ich etwas gegen eine vernünftige Balancehaltung der Wildtierbestände durch die Jagd hätte - Göring war aber ein Spaßjäger und damit unberechtigt die obigen Worte auszusprechen.

    Wer so ein Prachtexemplar nur wegen seinem Kopfschmuck abschiesst kann obige Worte nicht ernst gemeint haben:

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    Da hast Du zweifellos recht-ANSPRUCH und WIRKLICHKEIT unterliegen oft einer Diskrepanz !

    Trotzdem muss man sagen, dass das Tierschutzgesetz für die damalige ???
    Zeit vorbildlich war.

    P.S.

    Und was die Jagd betrifft sagte Heinrich Himmler einmal zu seinem Leibarzt Felix Kersten:

    "Wie können Sie nur, Herr Kersten, dabei einen Genuß empfinden, wenn Sie aus dem Hinterhalt wehrlose Naturwesen abknallen, die unschuldig, unfähig, sich zur Wehr zu setzen, und nichts ahnend im Schatten des Waldes umherschweifen? Das ist in Wirklichkeit Morden. Die Natur ist etwas grenzenlos Schönes und jedes Tier hat ein Recht darauf, zu leben.”

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    Geändert von Tanzwut (11.09.2009 um 09:43 Uhr)

  4. #4
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    Standard AW: Tierschutzgesetz

    Nur Juden,Untermenschen,Bolschewiken,Schwule,Roma und Sinti hatten kein Recht dazu.Na ja.

    Jeder denke sich seinen Teil.

  5. #5
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    Standard AW: Tierschutzgesetz

    @ kotzfisch
    Jeder denke sich seinen Teil
    natürlich war dieser zug vorhersehbar.
    macht dieser umstand unser tierschutzgesetz besser ?
    oder, anders ausgedrückt, WAS hindert uns daran auch POSITIVES zu übernehmen ?

    P.S.

    mit der kirchensteuer geschah dies ja auch.
    wobei die frage erlaubt sein muss, ob dies tatsächlich "positiv" war.
    Geändert von Tanzwut (11.09.2009 um 11:07 Uhr)

  6. #6
    Quo vadis? Benutzerbild von heide
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    Kool AW: Tierschutzgesetz

    Mein Beitrag zum Tierschutz:

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    Brite wegen Tierquälerei verurteilt
    Katze muss Marihuana rauchen

    Weil er eine Katze dazu gezwungen hat, Marihuana-Rauch einzuatmen, ist ein Brite zu einer zwölfwöchigen Bewährungsstrafe verurteilt worden. Ein Gericht in South Shields im Nordwesten Englands befand den 20-jährigen Mark Kane der Tierquälerei für schuldig.
    Ja, vergiss nur, dass es Menschen gibt...

    Hölderlin



  7. #7
    Quo vadis? Benutzerbild von heide
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    Kool AW: Tierschutzgesetz

    Zitat Zitat von Tanzwut Beitrag anzeigen
    Seltsam: Heute ist die Politik in der Lage, den Nationalsozialismus zu verhindern, aber sie ist offenbar nicht in der Lage, die Tierversuche und das Schächten zu verhindern.

    Der Kampf gegen die Vivisektion

    [Rundfunkrede von Hermann Göring am 28. August 1933]

    »Es entspricht nicht deutschem Empfinden, es entspricht vor allen Dingen nicht nationalsozialistischer Auffassung als der Geisteshaltung des deutschen Menschen, das Tier einer leblosen Sache gleichzusetzen und seinem Besitzer das absolute Verfügungsrecht zuzuerkennen.«

    Volksgenossen! Seit jenem Tage, da ich meinen Erlaß gegen die Tierquälerei der Vivisektion herausgab, habe ich eine Flut von Telegrammen und Briefen erhalten, die lebhafteste Zustimmung und große Beglückung zum Ausdruck brachten, daß endlich ein energischer Schritt zur Bekämpfung dieser Tierquälereien getan worden ist. Es mag überraschend gewirkt haben, daß mein Erlaß so plötzlich wie ein Blitz aus heiterem Himmel eingeschlagen hat. Seit Jahren geht der Kampf gegen die Vivisektion. Viel wurde darüber geredet und in wissenschaftlichen und unwissenschaftlichen Formen gestritten, doch nichts wurde getan. Die nationalsozialistische Regierung war sich vom ersten Tage ab klar darüber, daß mit energischen Mitteln hiergegen vorgegangen werden müsse, und doch dauerte es monatelang, bis ein solches Gesetz in all seiner Vorbereitung verabschiedet werden konnte.

    Um zu verhindern, daß während dieser Vorbereitungszeit die Tierquälerei sich noch weiter ausdehnt, bin ich nun mit diesem Erlaß eingeschritten und habe von dem mir zustehenden Recht Gebrauch gemacht, die Schutzhaft im Konzentrationslager über diejenigen zu verhängen, die da immer noch glauben, Tiere als eine leblose Ware behandeln zu können.

    Mit besonderer Liebe hat stets gerade das deutsche Volk den Tieren und den Fragen des Tierschutzes gegenübergestanden. Stets hat es besonders in denjenigen Tieren, die seit Jahrtausenden seine Haus- und Hofgenossen, ja, man könnte in mancher Hinsicht sagen seine Mitarbeiter und - man denke nur an die Pferde - seine Mitkämpfer gewesen sind, Geschöpfe Gottes gesehen. Für den deutschen Menschen sind die Tiere nicht nur Lebewesen im organischen Sinne, sondern Geschöpfe, die ein eigenes Empfindungsleben führen, die Schmerz empfinden, Freude, Treue und Anhänglichkeit zeigen. Niemals hätte es dem Volksempfinden entsprochen, das Tier einer leblosen, toten und unempfindlichen Sache gleichzusetzen, das Tier nur als ein empfindungs- und seelenloses Objekt der Ausbeutung zu betrachten, als ein Hilfsmittel der Arbeit, das man vielleicht aus Gründen der Nützlichkeit gebrauchen und aus ebensolchen Nützlichkeitsgründen quälen oder vernichten kann. Die Märchen und Sagen der arischen Völker, besonders des deutschen Volkes, weisen diesen Geist der Verbundenheit auf, wie ihn der arische Mensch dem Tier entgegenbringt.

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    Alle Hinweise aus der Bibel seien eben nicht ausdeutbar, und was sage jene Stelle: "Der Gerechte erbarmt sich seines Viehes"? — "Erbarmt!" — welch ein Ausdruck! Man erbarmt sich eines Sünders, eines Missetäters, nicht aber eines unschuldigen treuen Tieres, welches oft der Ernährer seines Herrn ist und nichts davon hat als spärliches Futter. 'Erbarmt!' Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man dem Tiere schuldig — und bleibt sie meistens schuldig, in Europa, diesem Weltteil, der vom "foetor Judaicus" durchzogen ist . Schopenhauer, und nach ihm Wagner, wurde auf diese Weise zum immer mahnenden Propheten der Achtung des Lebens auf dieser Welt und zum glühenden Bekämpfer jener Roheiten, die aus dem orientalischen Gefühl entstanden, als sei das Tier eine willenslose, seelenlose Sache, mit der man nach Belieben verfahren könnte."

    Rosenbergs Reden und Aufsätze 1936-1940

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    ........Gleichzeitig wurde das Schächten verboten, was heute als antisemitische Handlung verurteilt wird. Richtig ist aber, daß das Schächten in vielen Ländern der Weimarer Republik verboten war oder scharf kritisiert wurde. Die Nationalsozialisten vereinheitlichten diese Gesetzgebung lediglich reichsweit. Auch wurden in der Folgezeit die strafrechtlichen Bestimmungen verschärft. Doch dies waren nur die Vorläufer zu einem besonders wichtigen Gesetz, dem ersten "Reichstierschutzgesetz". Dabei setzten sich die Nationalsozialisten auch gegen starke Interessengruppen durch. In Paragraph 1 hieß es: "Verboten ist, ein Tier unnötig zu quälen oder roh zu misshandeln." Auch die Vernachlässigung von Tieren, Tierversuche uvm. wurden verboten. Es gab in den folgenden Jahren zahlreiche Zusatzverordnungen zu diesem Gesetz. Das Gesetz war auch international sehr anerkannt, da es in vielen Punkten über die damaligen Standards hinausging. So bekam Adolf Hitler 1934 auch von der amerikanischen "Eichelberger Humane Award Foundation" für seine Bemühungen um den Tierschutz die Goldene Medaille verliehen.
    Die Wiederbelebung der NSDAP. Bravo!:klatsch::musik:
    Ja, vergiss nur, dass es Menschen gibt...

    Hölderlin



  8. #8
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    Standard AW: Tierschutzgesetz

    Zitat Zitat von heide Beitrag anzeigen
    Die Wiederbelebung der NSDAP. Bravo!:klatsch::musik:
    Pawlow läßt grüßen!

    Du hast anscheinend nichts verstanden.

  9. #9
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    Standard AW: Tierschutzgesetz

    Zitat Zitat von heide Beitrag anzeigen
    Die Wiederbelebung der NSDAP. Bravo!:klatsch::musik:
    nö, die wiederbelebung eines tierschutzgesetzes, das der heutigen brd und österreich gut zu gesicht stehen würde, oder sollen wir die heutige kirchensteuer abschaffen, weil sie der adi ursprünglich eingeführt hat ?

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Tierschutzgesetz

    Pawlowscher Reflex gibts nicht- siehe Popper "Mein intellektueller Werdegang"

    Gute Dinge übernehmen?

    Ok-

    Heilpraktikergesetz
    Kirchensteuer
    Muttertag

    Alle Schrott.

    Danke.

    Tierschutzgesetz wird ja nicht ernstgenommen von Staats wegen-siehe Schächtung Muslime/Juden.
    Gehört verboten,keine Frage.

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