GB unterbindet betrügerische israelische Warendeklaration aus der Westbank

[Esreicht!]

Hallo

“Produziert im Siedlungsgebiet”

Von petrapez | 11.Dezember 2009

Verbraucher sollen nach dem Willen der Regierung in Grossbritannien die Herkunft israelischer Waren genau unterscheiden können – Israel ist wütend

Um dem Verbraucher in Grossbritannien die Unterscheidung leichter zu machen, woher genau die israelische Ware kommt und in welcher Gegend dort sie produziert wurde, gibt es eine neue Kennzeichnung der Güter, erstellt als freiwillige Leitlinie durch das Ministerium für Umwelt, Ernährung und ländliche Angelegenheiten (Defra).

Denn nicht jedem britischen Käufer ist es gleichgültig, was in Israel mit dem palästinensischen Volk gemacht wird, in diesem Fall geht es um die illegale Besiedlung der palästinensischen Felder und Gebiete im Westjordanland durch israelische Siedler...

Bisher gab es schon in Grossbritannien eine Unterscheidung der Waren und Lebensmittel aus Israel, indem es das Label “Produce of the West Bank” gab. Das soll nun genauer in “Israeli settlement produce” or “Palestinian produce” unterschieden werden können...

Insgesamt wurden bisher siebenundzwanzig israelische Unternehmen festgestellt, die Waren aus den besetzten Siedlungen in das Vereinigte Königreich exportieren, dazu gehören Produkte wie Obst, Gemüse, Kräuter, Olivenöl, Kosmetik-, Pharma-, Kunststoff-und Metall-Artikel und Textilien...

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Ohne betrügerische Warenauszeichnung wirds wohl schwieriger werden, auf Raubland produzierte Produkte dem britischen Goji unterjubeln zu können

kd

[Agano]

Hallo



Ohne betrügerische Warenauszeichnung wirds wohl schwieriger werden, auf Raubland produzierte Produkte dem britischen Goji unterjubeln zu können

kd

irgendwie wurde diese ware doch auch subventioniert. auch vom deutschen staate, soviel ich noch weiss. wird auch zeit, dass man diesem betrug ein ende bereitet und zu viel gezahlte, oder nicht eingezogene gelder zurück verlangt. richard

[Widder58]

Hallo



Ohne betrügerische Warenauszeichnung wirds wohl schwieriger werden, auf Raubland produzierte Produkte dem britischen Goji unterjubeln zu können

kd

Hatte letztlich dazu schon mal ausführlich geschrieben... allerdings verweigerte die Zionfraktion jegliche Existenz dieses Problems... :rolleyes:

[Tmax]

Hatte letztlich dazu schon mal ausführlich geschrieben... allerdings verweigerte die Zionfraktion jegliche Existenz dieses Problems... :rolleyes:

Ohne die betrügerische Zollbefreiung wäre doch das israelische "Klumpert" in Europa garnicht mehr zu marktgerechten Preisen zu verkaufen.
Aber wie man sieht, ist den "Gerechten" jedes Mittel rechtens, sich zu bereichern ........... ob da auch wiedere der ExZuhälter Lieberman mitspielt, wird man noch herausfinden.

[Candymaker]

Ohne die betrügerische Zollbefreiung wäre doch das israelische "Klumpert" in Europa garnicht mehr zu marktgerechten Preisen zu verkaufen.

Von was für einer "Zollbefreiung" redest du? Israel bezahlt genau die gleichen Zollsätze, wie jedes andere Land, das Waren in die EU einführt.

[ochmensch]

Es dürfte klar sein, welche "Briten" auf sowas achten werden.

[Tmax]

Von was für einer "Zollbefreiung" redest du? Israel bezahlt genau die gleichen Zollsätze, wie jedes andere Land, das Waren in die EU einführt.

Ich sehe Dir ja nach, dass Du von wirtschaftlichen Kriterien sogarkeine Ahnung hast, aber Dich genötigt siehst, fleissig mitzuschreiben.
Daher:


06.09.09 09:48 Uhr

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Israelische Firma Soda-Club umging den Zoll, nun muss EU-Gericht entscheiden
Der Hamburger Zoll hatte im Jahre 2003 eine Anfrage an den israelischen Zoll gestellt, ob die Waren der Firma Soda-Club auch tatsächlich in Israel hergestellt wurden. Sie bekamen keine Antwort und verzollte die Waren. Der Importeur Brita legte Einspruch ein, nun müssen EU-Richter urteilen.

Israelische Güter sind generell vom Zoll befreit. Doch Soda-Club produziert seine Artikel in Mishor Adumim, einer Siedlung im palästinensischen Westjordanland. Die Bundesregierung hat bestätigt, dass es keine Zollbefreiung für israelische Produkte aus den besetzten Gebieten geben wird.

Israelische Siedler waren bestürzt über das Vorgehen des Hamburger - Zolls und meinten Europa falle in eine Zeit zurück, "als europäische Führer jüdische Produkte boykottierten". Daraus haben israelische Siedlerfirmen gelernt, und haben Briefkastenfirmen im Kernland Israels errichtet.

[bernhard44]

hatten wir nicht auch vierzig Jahre lang "Made in Germany" und "Made in GDR"!
Und je nach Abnehmerland wurden die Logos systemkonform angepasst.....

[Landogar]

Von was für einer "Zollbefreiung" redest du? Israel bezahlt genau die gleichen Zollsätze, wie jedes andere Land, das Waren in die EU einführt.

Nein, es gibt entsprechende Abkommen zwischen Israel und der EU, seit den 70er Jahren schon.

[Esreicht!]

Ich sehe Dir ja nach, dass Du von wirtschaftlichen Kriterien sogarkeine Ahnung hast, aber Dich genötigt siehst, fleissig mitzuschreiben.
Daher:


06.09.09 09:48 Uhr

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Israelische Firma Soda-Club umging den Zoll, nun muss EU-Gericht entscheiden
Der Hamburger Zoll hatte im Jahre 2003 eine Anfrage an den israelischen Zoll gestellt, ob die Waren der Firma Soda-Club auch tatsächlich in Israel hergestellt wurden. Sie bekamen keine Antwort und verzollte die Waren. Der Importeur Brita legte Einspruch ein, nun müssen EU-Richter urteilen.

Israelische Güter sind generell vom Zoll befreit. Doch Soda-Club produziert seine Artikel in Mishor Adumim, einer Siedlung im palästinensischen Westjordanland. Die Bundesregierung hat bestätigt, dass es keine Zollbefreiung für israelische Produkte aus den besetzten Gebieten geben wird.

Israelische Siedler waren bestürzt über das Vorgehen des Hamburger - Zolls und meinten Europa falle in eine Zeit zurück, "als europäische Führer jüdische Produkte boykottierten". Daraus haben israelische Siedlerfirmen gelernt, und haben Briefkastenfirmen im Kernland Israels errichtet.

Sobald dann die Betrüger beim Betrügen ertappt werden, wird beißreflexartig mangels Argumentation der Joker rausgeholt! Einsicht - nein danke;(


kd