Die Internationale Konferenz Bekennender Gemeinschaften (IKBG) hat das Ergebnis des Schweizer Volksentscheides am 29. November hinsichtlich des Baues von Minaretten mit Verständnis und Zustimmung aufgenommen.
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Solche Besorgnis des überwiegenden Teils der Schweizer Bevölkerung ist nachvollziehbar und ernst zu nehmen. Wer sie als Zeichen von „Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Beschneidung der Religionsfreiheit“ darstellt, geht von einem trügerischen Idealbild des Islam aus, wie es uns durch liberale Vertreter des Islam in den Medien vorgestellt wird. Dies zeugt jedoch von Unkenntnis des theokratischen Wesens des Islam mit seiner Vorstellung vom Gottesstaat. Glaube, Politik und Staat sind für den Islam letztlich nicht voneinander zu trennen, sondern aufs engste miteinander verbunden. Für den Islam bleibt das Ziel die Islamisierung der ganzen Welt mit der damit bestimmenden Rechtsprechung durch die Scharia gemäß dem Koran.
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Ist das nicht toll. Es gibt vereinzelt noch vernünftige Christen. Aber mir ist das zu wenig, ich bin ausgetreten.