Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass der Staat nicht in ein P2P Netz einsehen kann.
Deine Daten müssen alle über den Provider an dich gesendet werden.
Der Provider kann also genau sehen welchen Server du als "Steigbügel" in's P2P nutzt und auch an welchen Peer du sendest bzw. von welchem du empfängst.
von irgend wo wird der virus doch gesendet. irgend jemand empfängt ihn doch. absender, adresse. es besteht eine kurzfristige verbindung. oder nicht. wenn wir diese verbindung über einen *vermittler* laufen lassen, der ein viruserkennungsprogramm in sich trägt, der kann in sekunden fest stellen, dass da ein virus enthalten ist und der schickt einen PING an den absender und legt ihn damit lahm. dieser ping sollte ein programm sein, dass den angreifer ... zerstört.
richard
Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien
Wer dazu in der Lage ist geschickt Schadprogramme so zu platzieren, dass andere auch tatsächlich infiziert werden, der wird mehr als genügend Ahnung davon haben den Sender, also seine eigene Identität mittels Proxy-Server oder Schlüsselprogramm zu verschleiern.
Das Risiko erwischt zu werden ist ja heute schon hoch genug.
Außerdem kann man mittels eines Pings (wieso eigentlich Ping?) keinen Server oder Privatcomputer "vernichten".
Auch nicht (oder nicht mehr) durch eigens in den "Feind" eingeschleuste Programme, also Viren.
Man kann bestimmte Funktionen ausführen. (etwa eine Verbindung herstellen und Daten übermitteln)
Um aber von mir aus Festplatten zu formatieren oder gar das BIOS zu infiltrieren fehlen diesen Programmen die Zugriffsrechte, wenn man sie ihnen nicht gerade selbst versehentlich gewährt. ( Was mir allerdings auch schon passiert ist )
«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)
«Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)
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