Die Chinesen sind schon überall in Deutschland vor allen in Forschungsinstituten drin. Da wird spioniert ohne Ende. Sie sind freundlich aber sie sehen alle Nichtchinesen nur zum ausnehmen und betrügen. Das ist die chinesische Kultur. Wer jetzt hier investiert wird das Knowhow abziehen und an billigeren Standorten weitermachen.
das sehe ich ein wenig anders. Zunidest sollten sie diese Beteiligungen nie über die 10%-Marke bewegen.
So langsam muß man nämlich mal fragen, was uns in Deutschland eigentlich noch gehört.
Den Ausverkauf den Schröder und die Grünen begonnen haben, macht jetzt offenbar die FDP weiter.
Diese Dreckhunde von Politikern gehören alle davon gejagt wie reudige Köter, denn sie taugen keinen Pfifferling.
Die geben nicht auf, bis das Land völlig am Ende ist
Als EON einen spanischen Energieversorger übernehmen wollte hat man gesehen wie schnell in anderen Staaten die Regierungen intervenieren um einen Ausverkauf ihrer Schlüsselkonzerne ins Ausland zu verhindern.
In der BRD ist so eine Industriepolitik die sich an nationalen Interessen orientiert natürlich undenkbar. Hier gehen die Interessen des Auslandes vor.
Wirtschaft macht Wirtschaft, wir leben nicht im Sozialismus. Ob Ausverkauf oder nicht entscheiden die Eigentümer und sonst niemand. Einige Bereiche insbesondere in der Wehrtechnik sind auch bei uns ausgenommen.
Es ist deshalb völli unwichtig, was Brüderle in China erzählt. Über Investitionen entscheidet er nicht.
Das Prinzip des beschränkungslosen Kapitalverkehrs funktioniert nur wenn sich alle daran halten. Wenn nur einer sich daran hält und die anderen nicht ist der eine der Dumme.
Während aber die Deutschen in ihrem Land das Ausland hemmungslos alles aufkaufen lassen was nicht niet-und nagelfest ist haben andere Länder knallharte Beschränkungen für Beteiligungen an strategisch bedeutenden Unternehmen (und das nicht nur in der Wehrtechnik).
Dafür braucht man gar nicht mal nach China schauen es reicht bereits Frankreich als Beispiel. Die Franzmänner haben in den letzten Jahrzehnten zahllose bedeutende deutsche Unternehmen gekauft, das Know-How abgezogen und danach weitgehend plattgemacht. Traurigstes Beispiel ist Höchst, einst größter Chemiekonzern der Welt.
Umgekehrt ist es für Deutsche dagegen nahezu unmöglich in Frankreich ein nur halbwegs bedeutendes Unternehmen zu erwerben.
Was richtig oder falsch ist, bemisst sich am Ergebnis. Und im Vergleich zu Frankreich stehen wir blendend da. Es könnte besser sein. Wenn man jedoch bei uns aus Zukunfttechniken in links-grüner Unvernunft aussteigt, also Atom-Gen-Stammzellenforschung, werden sich diese Firmen verabschieden.
Unser Land lebt nicht davon, das Alte weiterzuspinnen, sondern immer an der Spitze der Entwicklung zu stehen. Die Unternehmer können das, wenn man sie nur liesse.
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