Die Landnahme durch Deutsche in den ehemaligen deutschen Ostprovinzen läuft eh schon und viele Polen haben mir gesagt, dass sie eh nicht daran glauben, dass das alles so bleibt, wie es ist. Daher beginnt ja auch die polnische Autobahn erst im "echten" Polen und die ehemaligen Ostgebiete sehen etwas abgeranzt aus.
Ob die Immobilien dem Staat oder einem Einzeleigentümer gehören, ist doch völlig egal.
Das könnte den Polen so passen!Ihr werdet sehen, der ZdJ schafft es, daß uns die Polen freiwillig die Ostgebiete zurückgeben Sie sind eben doch Deutsche :cool2:
Sie würden den Juden sagen können, dass sie ja nun bettelarm sind und keine Entschädigungen zahlen können und Deutschland würden sie damit das Genick brechen, denn Pommern, Schlesien und Ostpreußen auf das Niveau von Bayern bringen, würde uns ca. 40 Jahre und den Staatsbankrott kosten.
Schon das Projekt Mitteldeutschland ist gescheitert. Ohne den Soli und den Aufbau Ost, würde die Ex-DDR auf dem Niveau von Rumänien dümpeln.
Kein wirklicher Produktivitätszuwachs, keine wirtschaftliche Dynamik, aber dafür 1A-Infrastruktur und eine lustige Verbrauchskultur ala dem ehemaligen West-Berlin.
Als "prominente" Juden sind Wolffsohn, Giordano und Broder genannt. Diese drei sind doch sowieso die üblichen Verdächtigen, die gerne gegen die herrschende Meinung anstinken.
Von den drei anderen "prominenten" Juden Knobloch, Friedman und Kramer würde man solche Aussagen niemals hören.
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