Neuer Beweis für gescheiterte Integration
Wenn man sich nicht völlig weltfremd und realitätsentrückt durch unsere Städte bewegt, fällt es einem auch ohne hochtrabende Forschungsergebnisse wie Schuppen von den Augen, daß die Integration kulturfremder Ausländer hierzulande gescheitert ist. Jahr für Jahr werden weitere Moscheen und islamische Kulturzentren hierzulande aus dem Boden gestampft, immer ohne die umliegende deutsche Restbevölkerung um Erlaubnis zu bitten. Fast wöchentlich darf man in der Presse von einem neuerlichen Gewaltakt Jugendlicher mit Migrationshintergrund lesen. Ja, sie hätten eine andere Mentalität, da müsse man ein Auge zudrücken, wird uns Kritikern der Überfremdungspolitik dann von Multikulti-Propheten und Gutmenschen entgegengeschmettert. Müssen wir wirklich?
Eine Studie der Meinungsforschungsinstitute Info GmbH und Liljeberg Research International hat nun ergeben, daß ein überwiegender Teil der hier lebenden Jungtürken seine Heimat weiterhin in der Türkei sieht, sich mit dieser kulturell verbunden fühlt und türkische Werte auch künftig nicht gegen deutsche einzutauschen gedenkt. Laut „Welt Online“ kommt die Studie zu dem Ergebnis, daß eine Assimilation der hier lebenden Türken und türkischstämmigen Einwanderer auch in der nächsten Generation nicht zu erwarten sei.
Diese Ergebnisse bestätigen die Argumentation der NPD, wonach der Versuch der Integration oder gar der Assimilation kulturfremder und nichteuropäischer Ausländer immer zu Entwurzelung und Identitätsverlust führen werde und daher von den Einwanderern schlichtweg abgelehnt wird. Ein Beleg und ein Argument dafür, die unsägliche und sinnlose Integrationspolitik zu beenden und eine Politik umzusetzen, die sich an den tatsächlichen Problemen und Bedürfnissen unseres Volkes orientiert. Hier müssen eine humane und schrittweise Rückführung des Großteils der hier lebenden Ausländer und eine effektive Familien- und Bevölkerungspolitik Hand in Hand gehen.
Die Existenz von türkischen Parallelgesellschaften in unseren Großstädten, die bereits bestehende Vorherrschaft anatolischer und arabischer Jugendbanden in bundesdeutschen Ballungszentren und die zunehmende Gewaltbereitschaft dieser Gruppen sind Gründe genug, Gegenmaßnahmen einzuleiten.
Deutschland kann aufgrund seiner hohen Besiedlungsdichte logischerweise kein Einwanderungsland sein, das Sozialsystem ist heute schon überbeansprucht, wie soll unser Volk denn bitte noch mehr Einwanderer verkraften? Zwangsverheiratungen im Namen Allahs und Ehrenmorde mit Berufung auf den Koran dürfen nicht die Zukunft Deutschlands sein!
Daß, woran es dem deutschen Volk mangelt, brachte in einem „Spiegel“-Interview die Kurdin Gülsen Celebi auf den Punkt: sie nennt es „Nazi-Macke“, die deutsche Scheu, das kulturell bedingte Fehlverhalten hier lebender Ausländer zu kritisieren. Aus Angst als Ausländerfeind, Rassist, Fremdenhasser oder was es noch so an wüsten Beschimpfungen für Überfremdungskritiker gibt, bezeichnet zu werden, üben sich die meisten Deutschen eher in Schweigen als in offenem Protest gegen die kranken Zustände in unserem Land.
Wir Deutschen haben genügend eigene, teils hausgemachte Probleme, die wir künftig lösen müssen, wenn es auch in 100 Jahren noch ein deutsches Volk geben soll, daß diesen Namen verdient. Da wäre es purer Wahnsinn, auch noch zu versuchen, die Probleme der Menschen aus aller Herren Länder lösen zu wollen. Der Deutsche ist mit Sicherheit einer der gastfreundlichsten Menschen der Welt, das Duckmäusertum und die Unterwürfigkeit allem Fremden gegenüber ist der Beweis. Doch spätestens dann, wenn das Gastrecht flächendeckend mißbraucht wird, muß mit falsch verstandener Humanität und Toleranzduselei Schluß sein.
Beginnen wir endlich, unsere Probleme zu lösen, bevor wir uns fremde importieren.
Ein großer deutscher Staatsmann stellte schon vor vielen Jahren folgendes fest:
„Der Drang, fremden Interessen zu dienen, selbst wenn dies nur unter Preisgabe der nationalen Interessen möglich ist, ist eine Krankheit, deren geographische Verbreitung auf Deutschland beschränkt ist.“
Geändert hat sich an diesem Defekt deutschen Gemüts bis heute nicht viel.
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