[Links nur für registrierte Nutzer]Die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen Erika Steinbach erhebt weiter Anspruch auf einen Sitz im Rat der Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung. In Polen ist sie jedoch noch immer umstritten.
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Cesc Candymaker,
sehr schönes Video,Danke. Ich denke,der einzige Grund warum der BdV noch existiert ist weil u.a die CDU ihn als Stimmfänger gebraucht hat,sonst wäre der längst in Vergessenheit versunken....
Was mich ist die Tatsache,dass meine Steuergelder ihn über "Städtepartnerschaften" für Städte,die nicht mehr existieren! statt mit den existenten polnischen Städten, mitfinanzieren....ich würde das Geld lieber der Stiftung Deutsch-Polnische Versöhnung geben,die darf/sollte dann dem BdV desen Thema wegnehmen und objektiv behandeln.
„Die Einheit Europas war ein Traum von Wenigen. Sie wurde eine Hoffnung für Viele. Sie ist heute eine Notwendigkeit für uns alle." Adenauer
http://www.youtube.com/watch?v=8uvnF0aDMbc
http://www.youtube.com/watch?v=NY5FD0iTF4Q
Warum gibt es den BdV? Der BdV ist die Interessenvertretung der Vertriebenen Deutschen. Nachdem sich selbst die Politik nicht mehr um diese Menschen kümmert ist der BdV, sowie die einzelnen in ihm zusammengeschlossenen Landsmannschaften der letzte Rest Heimat, den diese Menschen haben.
Der BdV wird so lange existieren, wie es Menschen gibt, die zur Vertriebenengeneration gehören.
Die Enkel und Urenkel werden diesen Weg sicher nicht weiter gehen, auch wenn z.B. im BJO, dem Bund junges Ostpreußen die Mitglieder sehr aktiv sind. Nicht zuletzt die Deutschen, die in Ostpreußen leben.
Zu den Städtepartnerschaften. Diese sind meist älter als das Ende des 2. WK.
Diese Partnerschaften wurden oftmals im oder kurz nach dem 1. WK gegründet.
Kassel z.B. hatte damals die Ortschaft Stallupönen partnerschaftlich unterstützt, weil ein Kasseler Regiment diese Stadt von den Russen befreite, wohlgemerkt 1. WK.
Diese Städtepartnerschaft existiert noch heute, sowohl mit der Kreisgemeinschaft Stallupönen, als auch mit dem heute russischen Nesterow.
Zum Schluß: Warum sollte Erika Steinbach verzichten? Weil Polen das will? Polen ist hier Vertreiberstaat und hat sich eigentlich nicht in deutsche Belange einzumischen.
Auch als jemand, der polenfreundlich eingestellt ist kann ich das sagen.
Für mich ist die Berufung von Frau Steinbach auch noch aus einem anderen Grund wichtig: Wollen wir wirklich, daß die nächste Generation den BdV stürmt? Wollen wir den Herrn Pawelka dort an der Spitze haben?
Ich denke nicht.
Ein treues, liebendes Herz hat am 21.11.2008 für immer aufgehört zu schlagen. Ich werde dich nie vergessen.
Liebe Würfelqualle,natürlich gibt es Deutsch-Polen,so wie Deutsch-Türken,Deutsch-Griechen ect schließlich ist Deutschland nicht mehr das 1-3 Reich sondern ein multiethnischer Staat. Und auch Du wirst lehrnen müssen es zu verkraften :]
Nich nur mich stört es. Es gibt genug Deutsche die wahrlich besseres damit anzustellen wüssten also siehe bitte davon ab Deine Privatinteressen auf die dt. Bevölkerung hochzurechnen :]
Übrigens werden mit meinen Steuergeldern über die EU tatsächlich (oh,mit Deinen übrigens auch ) die Renovierung pol. Städte mitfinanziert,von daher bin ich ganz zufrieden :cool2:
„Die Einheit Europas war ein Traum von Wenigen. Sie wurde eine Hoffnung für Viele. Sie ist heute eine Notwendigkeit für uns alle." Adenauer
http://www.youtube.com/watch?v=8uvnF0aDMbc
http://www.youtube.com/watch?v=NY5FD0iTF4Q
Schau mal,ich will den BdV ja nicht verbieten. Es ist halt nur so,dass er es geschafft hat durch seine Personalpolitik,
auch schon vor Steinbach, die Weichen für die pol.Ablehnung zu setzen.Ich habe nichts dagegen,die
Geschichte aus der Sicht der damaligen dt. Zivilbevölkerung aufzurollen,im Gegenteil,aber m.A.n wäre die
Stiftung Dt-Pol. Versöhnung weitaus besser dafür geeignet.
Schön wärs. Die meisten Mitglieder sind halt nicht vertrieben.Ansonsten wäre der BdV bald Geschichte,was ich hoffe.
In einem einigen Europa brauchen wir solches Vereine nicht. Lieber dt-pol. Vereine,lieber,dass junge Deutsche
mal nach Polen ziehen und es wieder vitale dt. Gemeindschaften in Polen gibt.
Nat. finde ich nicht dass man sich einmischen sollte,aber ich habe mich mal mit ein paar dt. Freunden unterhalten und ihnen mal die Best-of-Aussagen von Steinbach vorgestellt woraufhin sie meinten dass ihrer Ansicht nach dann doch lieber jemand anderes dransollte.
Pawelka? Hmmm....was für ein Clown,dazu noch mit slawischen Namen.Sag mal,gibts denn nicht noch ein kleineres Übel als die Erika? Irgendjemand vom Sympathiefaktor einer Gesine Schwan?
„Die Einheit Europas war ein Traum von Wenigen. Sie wurde eine Hoffnung für Viele. Sie ist heute eine Notwendigkeit für uns alle." Adenauer
http://www.youtube.com/watch?v=8uvnF0aDMbc
http://www.youtube.com/watch?v=NY5FD0iTF4Q
Es ist eigentlich nicht Aufgabe des BdV das zu tun, was der Republik Polen gefällt, sondern das zu tun, was dem Wohle seiner Mitglieder zugute kommt.
Wenn Du dich in die Aktivitäten des BdV einlesen würdest, würdest Du sehen, daß eben dieser BdV auch auf lokaler Ebene in Polen ziemlich viel leistet.
Der BdV, wie die Landsmannschaft Ostpreußen organisieren Schüleraustausch, Fahrten in die alte Heimat, Jugendzeltlager in den ehem deutschen Gebieten und führende in Polen ansässige Mitglieder des BJO erobern schon die Regionalparlamente im südlichen Ostpreußen.
Von eienr Stiftung Deutsch-Polnische Versöhnung halte ich nicht viel. Versöhnung muß von Unten, vom Volk kommen. Versöhnung muß in den Köpfen der Menschen beginnen und nicht in Stiftungen und/oder der Politik.
Der alte Mann aus Guttstadt, der jedes Jahr nach Dobre Miasto fährt und dort den Kindern im Waisenhaus Geschenke macht ist doch wichtiger als ein Herr Westerwelle der nach Polen fährt und dort Geldgeschenke in Aussicht stellt.
Da sind wir nicht einer Meinung. Ich bin für die Aussöhnung, aber nicht um jeden Preis. Der BdV hat meiner Meinung nach seine Berechtigung, auch wenn das in Polen oder von vielen Polen anders gesehen wird.
Es gibt genug Deutsch-Polnische Gesellschaften. Aber sie müssen dann auch den Interessen beider Länder dienen.
Das Problem ist, daß nur Polen Frau Steinbach zu der Mediengestalt gemacht hat, die sie jetzt ist. Vorher wußte man in Deutschland nicht einmal etwas von ihr.
Ich habe von dieser Dame wie gesagt das erste Mal im polnischen Fernsehen erfahren.
Ich glaube nicht, daß es so jemanden wie Gesine Schwan im BdV gibt und ich will es auch nicht hoffen.
Wichtig ist ein Demokrat an der Spitze einer solchen Vereinigung. Und das ist Erika Steinbach ohne Zweifel.
Die Frau ist nicht käuflich, das macht sie sympathisch.
Besser Erika Steinbach als die rechtsgerichteten Politiker der Landsmannschaft Schlesien, die auch der NPD nahe stehen.
Ein treues, liebendes Herz hat am 21.11.2008 für immer aufgehört zu schlagen. Ich werde dich nie vergessen.
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