Freiheit oder AfD!
"nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor
@Kenshin Mura
Eh. What? Dutschke hat den Staatssozialismus abgelehnt.Die 68er haben ja auch bei jeder sich bietenden Gelegenheit gemeinsame Sache mit den Kommunisten gemacht, die 28 Jahre lang 17 Millionen Deutsche hinter der Mauer eingepfercht und seelisch zermalmt haben.
Theoretischer Nonsence.Alleine das sagt schon Alles. Ich würde aber lieber das Wort "nationaler Sozialismus" verwenden anstatt "Faschismus".
- Gewaltbereitschaft: Es kam zu Gewalt, aber auch staatlicher Gewalt. So eine Diskussion ist viel zu abstrakt moralisch und müllig. Wie stehst du denn zum Irakkrieg? Da sterben täglich Zivilisten. Aber, wenn ein paar Studenten protestieren und mal Steine fliegen, weil in Vietnam mit Agent Orange Kinder zu krüppeln werden, dann ist das vermutlich moralisch falsch... :]Siehe auch das Buch von Götz Aly - "Unser Kampf". Auch die Gewaltbereitschaft, Verprollung, Spießigkeit und sexuelle Verklemmtheit zeigen weitere Ähnlichkeiten zum nationalen Sozialismus auf.
- Verprollung gab es auch nicht.
- Spießigkeit gab es ganz sicher nicht.
- Sexuelle Verklemmtheit kann es nicht gegeben haben. Siehe Kommune 1
Zusammenfassend kann ich sagen: Du hast keine Ahnung von den 60ern.
So viel zu sexueller Verklemmtheit...
Na klar, dass man den Zoni in seinen Reihen hatte, beweist natürlich, dass die Stasi nirgends ihre Finger im Spiel hatte.
Red doch kein Blech, dass ihre Altergenossen jenseits des eisernen Vorhanges von Panzern in Massen zu Fettflecken auf den Straßen gequetscht wurden, interessierte die 68er doch einen feuchten Dreck. Da gab es kaum Verurteilungen von ganz anderer Gewalt gegen Studenten.- Gewaltbereitschaft: Es kam zu Gewalt, aber auch staatlicher Gewalt. So eine Diskussion ist viel zu abstrakt moralisch und müllig. Wie stehst du denn zum Irakkrieg? Da sterben täglich Zivilisten. Aber, wenn ein paar Studenten protestieren und mal Steine fliegen, weil in Vietnam mit Agent Orange Kinder zu krüppeln werden, dann ist das vermutlich moralisch falsch... :]
Ich bitte dich, Andreas Baader war doch ein Proll wie er im Buche stand.- Verprollung gab es auch nicht.
Nein, ganz bestimmt nicht. Wie es übrigens auch keine Eifersucht, keine Missgunst und keinen Neid gab.- Spießigkeit gab es ganz sicher nicht.
Wer, wie Cohn Bandit ein Ventil bei Kindern sucht, bei dem muss irgendwas schiefgelaufen sein.- Sexuelle Verklemmtheit kann es nicht gegeben haben. Siehe Kommune 1
Wozu sollte man auch. Die 68er waren eine kleine Bewegung, an der heute alles festgemacht wird, die de facto aber viel weniger bewegt hat, als heute erzählt wird.Zusammenfassend kann ich sagen: Du hast keine Ahnung von den 60ern.
Mein persönlicher Eindruck ist, dass sie mehrheitlich unsympathisch, eitel und selbstverliebt sind. Vor allem fallen sie heute durch Bonzengehabe und moralischen und sozialen Hochmut auf - wenn sie auch nur 1/10 dessen erreicht haben, was Normalbürger als beruflichen oder sozialen Erfolg einordnen würde. Ganz schlimm wird es, wenn Proleten, die früher draußen am Kanzleramt gerüttelt haben, dann wirklich reinkommen.
Das war auch ein Thema. Kindesmißbrauch war offenbar auch eine spezielle Abart einiger linker Kommunen zu dieser Zeit. Mir ist vor Jahren mal ein Buch in die Hände gefallen mit sehr eindeutiger "Fotokunst" aus den frühen 70ern und ziemlich grenzwertigen Beschreibungen von Handlungen mit Kindern im Kindergarten-Grundschulalter.
Da hätte man strafrechtlich wesentlich härter durchgreifen müssen. Das Buch lag übrigens offen in unserer örtlichen Bücherei. Unter "Fotographie". Da will man ganz harmlos nach einem Ratgeber für einen Kauf eines Teles suchen und findet sowas. Hätte fast gekotzt.
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