Christliche „Theologen“ beziffern die Zahl der „Evangelien“ heute auf exakt 72 Evangelien, die gefunden bzw. wieder gefunden wurden. Das ist nur deren sehr restriktive Auffassung von „Evangelien“ und obendrein nur der aktuelle Stand! Schlimm genug schon, ist die Wirklichkeit wohl noch schlimmer. Man kann also sagen, dass von ca. 100 „Evangelien“ die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) alle bis auf vier als „unecht“ ("apokryph") erklären. Wir haben guten Grund möglichst viele auszuwerten. Ob nun 100 oder 72 - wenn von 72 oder 100 nur vier "echt" ("authentisch") , also 68 oder gar ca. 96 "unecht" (apokryph) sein sollen, dann haben die Christen selbst damit indirekt und unfreiwillig den Beweis erbracht, dass Lüge, Fälschung und Betrug bei ihnen die Regel sind und die Wahrheit, wenn überhaupt vorhanden, die Ausnahme. Die christlichen Sünder (so ihre Selbsterkenntnis!) versuchten nach dem Konzil von Nicäa im Jahre 325, auf dem sie den Verfluchten vor Gott (vgl. 5. Mose 21,23), d.h. Jesus Affenchrist, zum „Gott“ machten, die „unechten“ ("nicht-authentischen") Evangelien zu beseitigen. Deren Besitz wurde bei Todesstrafe verboten! "Unecht" war alles, was den gerade gefassten Beschlüssen widersprach! Aber auch der Besitz der gewöhnlichen Bibel wurde bei Todesstrafe für die Christenschafe verboten. Steht dort nicht geschrieben, dass ein am Holz Aufgehängter, statt „Gott“ oder „Gottes Sohn“ ein Verfluchter vor Gott ist (vgl. 5. Mose 21,23) – verflucht, wie Satan und seine Christensekte vor Gott verflucht sind? Wen könnte man sonst einen Verfluchten vor Gott anderen als „Gott“ andrehen außer Unwissenden? Das Bibelverbot wurde bis zum Vaticanum I (Beginn: 1869) durchgehalten! Dieses Verbot für hinters Licht geführte Schafe bzw. Roboter war eine Frage von Sein oder Nichtsein für die christlichen Betrugsverbrecher und ihren Betrug!

Vernichten tun nur Lügner und "Kranke, die des Arztes bedürfen" (Lk 5,31), d.h. die Verbrecher, die die Wahrheit fürchten. Nur wer die Wahrheit fürchtet, droht mit der Todesstrafe in solchen Fällen! Wie sie Bücher – ja auch ihre eigenen vernichteten – vernichten die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) später Menschen. Doch die Entschuldigungen von „nicht echten Evangelien“, die im Jahre 1945 – im Jahr der Beendigung des Holocausts – im Ägyptischen Nag Hammadi wieder gefunden wurden, ziehen nicht. Wie bereits angedeutet, so viel „Unechtes“ fällt nicht vom Himmel, auch wenn die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) händeringend entsprechend Glauben machen möchten. Es gibt Bedingungen der Möglichkeit von Fälschungen und Betrug. Wenn die Fälschung die Regel ist und die „Echtheit“ die Ausnahme, dann ist bereits der Beweis erbracht, dass man es hier mit einer Betrüger- und somit Perfidiesekte zu tun hat, in welcher der die Perfidie (Betrug und hieraus resultierende Verbrechen) die Seele darstellt. Wenn der große „Meister“ betrügt, warum sollten seine Schüler ihn nicht nachahmen? Wenn überhaupt, dann gestaltet sich bei ehrenwerten Menschen das Verhältnis von Echtem und Unechtem umgekehrt. Hier also ist die Fälschung die Regel! Es ist unverkennbar, dass zumindest einige Evangelien nur deshalb für „unecht“ erklärt wurden, weil sie dem Betrüger und seine Komplizen (Christen) zu sehr die Maske von der Fratze reißen. Hier wären insbesondere das „Thomasevangelium“, „Jakobusevangelium“ und „Petrusevangelium“ zu nennen. Betrug hat Logik und Notwendigkeiten, die es ermöglichen, ihn „knacken“. Ein Betrüger hat immer zwei Gesichter: Das eine Gesicht ist die Maske, mit dem er sich das Vertrauen der Opfer erschleicht. Das andere ist sein wahres Gesicht, das er hinter seiner Maske verbirgt. Niemand darf dem Betrüger das zutrauen, was er ist, will und tut. Er muss zu dem für unfähig gelten, was er will und was er tut. Er muss daher sogar Abscheu gegenüber seinem eigenen Wesen und/oder Tun äußern, um die Opfer erfolgreich über sich irrezuführen. Das ist die Erfolgsmasche jeglichen Betrugs. Aber irgendwo kollidiert immer die Lüge mit der Wahrheit, weshalb sie kurze „Beine“ hat. Kriminalistische Untersuchung heißt zu untersuchen, ob hinter der offiziellen Version (Gesicht des Wolfes oder der Bestie) eine weitere, gegenteilige (ein zweites Gesicht, ein schöner Schafspelz) nachgewiesen werden kann. Kriminalistische Untersuchung heißt auch, dass jeder nur zu seinem Vorteil lügt, auch wenn die christlichen Desperados (Christenjargon: "unschuldige" Sünder) wiederum händeringend für sich und ihren Jesus Glauben machen wollen, sie würden nur zu ihrem Nachteil und obendrein nur nach vorheriger Ankündigung lügen …! Jesus Christ zu entlarven bedeutet Jesu verstecktes Gesicht der Bestie hinter seinem schönen Schafspelz der "Liebe", "Wahrheit", "Demut", "Bescheidenheit", des "Märtyrertums" etc. nachzuweisen.

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Ich finde diesen Artikel sehr interessant und er verdeutlicht gut, wie häufig das Christentum von einzelnen Minoritäten instrumentalisiert wurde und damit auch die "Faktizität" der heiligen Schrift - mehr oder weniger - ad absurdum führt.