Jap, das Zentral-Abi machts möglich. Wenn ich es richtig verstanden habe, sind unsere Lehrkräfte gezwungen je eine Klausur zu je einem von drei "Sternchen-Themen" zu entwickeln. Von diesen drei Aufgaben werden dann am großen Tag zwei Themen an die Schulen geschickt, die das Ministerium für Verblödung ausklauben tut.
Die Sternchen-Themen stehen übrigens fest. Sie haben sich nichteinmal zum letzten Jahr geändert.
Aber da sich der Klimamurks besonders gut dazu eignet, die Newcomer politisch auf Linie zu schießen, rechne ich fest mit diesem Thema.
Das Fach ist übrigens Wirtschaft/Politik, ein nur in S-H unter diesem Namen bekanntest Fach. Bei euch in Bayern wird es wohl Gemeinschaftskunde oder Wirtschaft und Recht oder so heißen.
Lieblingsgericht: Thunfischgrütze.
Öhm, dir ist schon klar, dass CO2 in den entsprechenden Mengen tatsächlich giftig ist?
Sekunde, Klimaforscher gab es lange vor dieser Theorie. Zweifellos haben sie mehr Arbeit seither, aber auch wenn sich der Klimawandel als falsch herausstellen sollte und die Beweise sprechen nunmal eindeutig dagegen, dann hätte sie immer noch Arbeit.Diese Gruppe hat mehr zu verlieren wenn sie nicht zukunftsfähig ist. Sicher waren und sind gewisse Anstöße nötig, aber, um bei dem Allgemeinplatz zu bleiben, die Wirtschaft stellt sich weit schneller auf reale Zukunftsszenarien ein als Ideologen das jemals vermöchten.
Die Industrie dagegen müsste Milliarden oder gar Billionen in den Klimaschutz stecken. Ich denke die haben eindeutig mehr zu verlieren.
Und die Wirtschaft stellt sich nicht auf Zukunftsszenarien ein, sie stellt sich auf die Gegenwart und die nächste Zukunft ein.
Mal angenommen wir würden feststellen, dass die Erde in 100 Jahren unbewohnbar wird, wenn wir nicht in spätestens 10 Jahren handeln. Glaubst du die Wirtschaft würde auch nur einen Finger krümmen, bevor sie durch die öffentliche Meinung dazu gebracht wird, oder die Auswirkungen spürbar werden?
Möglich, dass Al Gore nur aus Profitgier handelt, auch möglich, dass er daran glaubt und desswegen bei dieser Firma beteiligt ist.Analog zum Weltenretter Al Gore der Miteigner der US Firma ist die den dortigen CO2 Zertifikathandel betreibt.
Schon seltsam. Genauso denke ich über die Theorie der Muselinvasion Europas. (Wobei ich jetzt nicht weiß ob du ein Vertreter dieser... Idee bist.)Außer Hohn und Spott für diese Szene bleibt der Einzelperson nicht mehr.
Wer verallgemeinert ist zu blöd zu differenzieren.
Wer mit Beleidigungen um sich wirft ist schlecht erzogen.
Wer sich wie ein Kleinkind aufführt, sollte auch so behandelt werden.
Glücklicherweise ist diese naturwissenschafliche Frage (anders als Ansichtssachen) leicht zu klären.
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Ganz nebenbei weiß ich sehr wohl, dass die Pflanzen das CO2 aus der Luft für ihre Ernährung benötigen.Die direkte Schadwirkung auf Tier und Mensch kann im Einzelfall auf der Verdrängung des Sauerstoffes in der Luft beruhen. Die weit verbreitete Ansicht, CO2 sei an sich unschädlich und wirke nur durch Verdrängen des lebensnotwendigen Sauerstoffs, ist jedoch falsch. Daher ist auch die alte Kerzenprobe zum Erkennen von gefährlicher Sauerstoffknappheit nicht sinnvoll. Durch die Verdrängung der Luft (Absinken des O2-Partialdrucks auf weniger als 130 mbar) durch das schwerere Kohlenstoffdioxid kann es aber zusätzlich zu den schädlichen Wirkungen des CO2 auch zum Ersticken durch Sauerstoffmangel kommen. In Bergwerken des Kohleabbaus oder bei Gärprozessen konnte es zu Methangasexplosionen kommen, wenn neben Kohlendioxid auch Methan im Gasgemisch vorlag.
Im Blut gelöstes CO2 aktiviert in physiologischer (natürlicher) und leicht gesteigerter Konzentration das Atemzentrum des Gehirns, in deutlich höherer Konzentration führt es jedoch zur Verminderung oder sogar Aufhebung des reflektorischen Atemanreizes (Atemdepression, Atemstillstand). Diese Wirkungen treten viel rascher ein als eine Erstickung. Der anregende CO2-Reiz auf das Atemzentrum wird bei ärztlichen Hilfmaßnahmen nach einem Atemstillstand zur Wiederbelebung genutzt. Dazu wird reiner Sauerstoff gemischt mit ca. 4-5% Kohlendioxid dem Patienten verabreicht. Dies entspricht auch ungefähr dem Kohlendioxidgehalt der ausgeatmeten Luft, die einem Patienten durch einen Ersthelfer bei der Atemspende verabreicht wird.
Skaramanga, Arroganz ist nichteinmal dann angebracht, wenn man im Recht ist. Denk das nächste Mal daran, wenn du einen Beitrag verfasst.
Wer verallgemeinert ist zu blöd zu differenzieren.
Wer mit Beleidigungen um sich wirft ist schlecht erzogen.
Wer sich wie ein Kleinkind aufführt, sollte auch so behandelt werden.
würde hier ein Anstieg des Meeresspiegels nicht sehr schenll auffallen?
Wenn es denn einen gäbe.
Die Sendung “Dellings Woche” war ein Skandal in verschiedener Hinsicht. Der WDR hat vorsätzlich eine kritische Persönlichkeit, den Meterologen Dr. Wolfgang Thüne (Foto), sogenannten Klimaexperten zum Fraß vorgeworfen.
(Gastbeitrag von Ernst Beck, Sprecher Heiligenrother Klimamanifest)
Thüne, dessen Doktortitel in der Namenseinblendung bewusst weggelassen wurde, durfte während der Sendung nur selten ausreden, die anderen Diskussionsteilnehmer Bärbel Höhn, Claudia Kemfert und Manfred Fischedick verhöhnten ihn und produzierten eine Lüge nach der anderen. Der eingespielte Klimaexperte Jürgen Graesener in Spitzbergen konnte keine Klimaerwärmung feststellen und der Untergang der Malediven wurde mit den Computerspielen des Al Gore simuliert. Dümmliche Freiburger Solarhausbesitzer waren stolz darauf, wenig CO2 produziert zu haben, konnten aber von keiner Ersparnis berichten. Man hätte fragen sollen, warum sie kein schlechtes Gewissen haben, wenn der Steuerzahler ihre überteuerte, ineffiziente Technik finanziert. Moderator Gerhard Delling war total inkompetent und völlig überfordert.
Die Sendung hat aber eine Vorgeschichte. Am Mittwoch letzter Woche rief der WDR bei mir an, um mich als Klimaskeptiker für diese Sendung zu gewinnen. Bei einem Vorgespräch ließ mich die Redakteurin über den Verlauf im Detail im Unklaren, es sollte aber eine Diskussion werden so wie sie jetzt auch stattgefunden hat und ich wusste, dass Bärbel Höhn teilnehmen würde. Man befragte mich nach meiner Meinung zum Klimawandel, die ich im Vorgespräch knallhart zum Ausdruck brachte. Am Tag darauf rief mich die Redakteurin an, um mir mitzuteilen, man hätte das Konzept der Sendung geändert und man schicke mir ein WDR-Team zum Interview, um dann in der Sendung drei Spots von meinen Aussagen zu bringen. Ich willigte ein und beantwortete die Fragen der Interviewpartnerin hart und deutlich mit Erklärung. Gefragt wurde ich u.a.: Steigen die Meeresspiegel? Sind Sie ein Revoluzzer? Ist das falsch was die alle sagen usw. usf. Ich sollte Sprüche produzieren. Ich schrieb der Redakteurin tags darauf, dass ich nicht mit dem Interview einverstanden bin, wenn ich nicht weiß, was in der Sendung passiert.
Das war dann offensichtlich dem WDR-Redaktionsteam zu viel, denn das hätte ihr Propaganda-Konzept gekippt. Leider hat man auch Herrn Thüne fast keine Gelegenheit gegeben, die richtigen Antworten zu geben. Bis Dienstag ließ man mich im Unklaren, um mich dann wie gesehen auszuladen.
Solche Sendungen haben mehrere Aspekte:
1. Es ist wichtig, wenn einer von uns hingeht und dem Zuschauer eine Gegenreaktion zum Klimaschwindel zeigt.
2. Man muss sich im Klaren sein, dass wir gegen die Übermacht der Lügner keine Chance haben und in der Luft zerrissen werden.
3. Das Volk ist jedoch nicht so dumm, wie die Politiker glauben.
4. Geduld ist angebracht denn die Natur hat schon reagiert: Global Cooling.
Für alle, die die Sendung, verpasst haben, hier die Aufzeichnung:
Link zum Video: [Links nur für registrierte Nutzer]
PI
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