Das Problem besteht darin, dass die übergroße Mehrheit der Wahlbürger nicht weiß, was Sache ist. Sie fallen daher auf jeden Schwindel herein. Da darf sogar ein Dunkelhäutiger, Migrantenstadler waren schon immer bessere Menschen, alias Mojib Latif behaupten, dass CO2 etwas Böses bzw. etwas Giftiges ist, obwohl die Bäume und Grünpflanzen bei Tageslicht CO2 einatmen. Ohne CO2 würden sie ersticken. So etwas wird im ZDF gefeiert. Worauf darf man sich beim ZDF noch verlassen? Das Goebbels-Radio darf im ZDF wieder fröhliche Umständen feiern trotz der Vorgaben für das öffentliche Fernsehen nach 1945. Das Gleiche gilt für Klimaänderungen. Sie gab es schon immer. Darum ist die Aktuelle nichts Neues. Sie hat mit CO2 nichts zu tun aber mit dem Abholzen der tropischen Regenwälder in den letzten 120 Jahren. Das Gebiet um die Iguazu-Wasserfälle war vor 120 Jahren noch völlig vom Regenwald bedeckt. Heute ist es nur noch eine Regenwald-Insel im Gebiet des südwestlichen Brasilien und im nördlichen Argentinien. Aber, wer weiß das? Das kam vor kurzen in Arte. Die Erwärmung im 19.Jahrhundert war nicht das Ergebnis von CO2 aus England sondern das Ergebnis von Regenwald-Rodungen auf den karibischen Inseln für Tabak, Zuckerrohr und Baumwolle in den Südstaaten der USA. Dadurch nahm die Regenzeit in und um die Karibik herum ab und das Wasser der Karibik alias Golf von Mexiko wurde wärmer und damit auch der Golfstrom. Man sollte wissen, dass die Temperaturen während der Regenzeiten niedriger sind als während der Trockenzeit. Regnet es seltener, wird es in den Tropen und Subtropen wärmer. Und so wurde wieder mehr Wärme nach Europa transportiert. Die Kleine Eiszeit ging zu Ende. Die aktuelle Erwärmung setzt sich aus Kraftwerksabwärme der Kühltürme und aus Wärme aus den Tropen zusammen und aus Nadelwäldern, die keinen Regen generieren. Die Bevorzugung von Kiefernwäldern wirkt sich in Supersommern fatal aus. Sie sondern keine Feuchtigkeit ab, wie das bei Laubwäldern der Fall ist und so gibt es keine lokalen Gewitter mit Zwischenabkühlungen. Regenfronten aus der Westwinddrift führen dann zu extremen Wetterlagen mit Tornados. Je größer die Temperaturunterschiede sind, desto heftiger wird es. Dass der Herr Plöger das nicht wissen will, wundert mich doch schon sehr.