*** NACH HAMMER-URTEIL ZUM KLIMASCHUTZ ....
Dürfen wir bald nicht mehr Auto fahren, Fleisch essen und fliegen?.
„Verfassungsrechtliche Bombe!“ ++ Verfassungsrechtler Prof. Lindner analysiert das Urteil in BILD ++ Er warnt vor drastischen Einschränkungen ***
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... Prof. Josef Franz Lindner (54), Verfassungsrechtler : „Das ist ein Hammer-Urteil, eine verfassungsrechtliche Bombe mitten in der Corona-Zeit. Ein Paukenschlag für die Einschränkung von Grundrechten in Deutschland!“ ...
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auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
Zusammengefasst möchte ich aufzeigen, dass man dem Nachwuchs so ziemlich alles auftischen kann, wenn man die Tiefe der Bildung ein paar Generationen lang reduziert. Wer weiß denn heute noch, dass man schon vor 60 Jahren über den Rückgang der Gletscher klagte? Also kann man diesen Rückgang als unübersehbares Zeichen einer globalen Erwärmung verkaufen und die uns in die Schuhe schieben.
Dass in südlicheren Regionen Brasiliens manchmal kalte Winde vom Südatlantik Bananenstauden erfrieren lassen, ist nichts Neues. Dass man sich aber seit ein paar Jahren in gewissen Regionen in kürzeren Zeitabständen als 10 Jahren ein paar Tage lang den Arsch abfrieren lassen kann, erfahren wir hier nicht.
Romeo1 hat es ja oben angedeutet: "Es ist eher so - der kalte April ist Wetter, wenn es aber im Mai mal um die 30°C wird, dann droht uns die Klimakatastrophe, und wir werden alle sterben."
Du hast selbst schon öfters geklagt, dass junge Menschen, denen du zu erklären versuchst, wieviel schöner das Leben in Deutschland in den Achtzigern war, das kaum verstehen. Die "wissen" nur, dass sie im besten Deutschland aller Zeiten leben. Du hast ja auch keine Vorstellung von der Zwischenkriegszeit 30 Jahre vor deiner Geburt. Du bist nur schon länger mit offenen Augen durch die Welt gegangen und hast gesehen, was alles möglich ist.
When I'm good I'm very, very good,
but when I'm bad I'm even better!
wir hatten das schon mal - vor geraumer zeit wo anders.
fernab jeglicher wissenschaftlichkeit ist mir als sehr abstruse "wahrheit" erzählt worden ,dass es früher ohne euro fürchterlich war, auch, weil man da andauernd geld wechseln musste wegen urlaub, also auslandsreisen.
dann holte ich meine fotoalben hervor und zeigt, wo ich überall war, lange vor eurozeiten, wo alles butterweich ging. ich rief endloses erstaunen hervor mit den fotos aus ex-jugoslawien, ich war dort von 73 bis kriegsbeginn jedes jahr mindestens einmal, kenn das land von hinten bis vorne und oben bis unten.
so weit so gut - dinar und schillinge waren gleichauf 7 : 1 zur dm. hab noch münzen aus dieser zeit, klar. die spannende frage war dann, wie ich es denn angestellt hab, dass ich vor der befriedung dort einfach rein kam und kreuz und quer reisen konnte.
ja wie wohl, an die grenze hingefahren, etwas gewartet, dann war man drüber, ging in eine wechselstube und zmmer gabs auch überall. man konnte es kaum glauben, aber ich konnte ja mit zahllosen fotos belegen. ein trick hat immer verhindert, dass das gepäck durchsucht wurde, oben auf dem gepäck im kofferraum lagen die neue revue, praline und solche heftel halt, die grenzer steckten diese wortlos ein und man wurde flott durchgewunken, ein trick, den ich von meiner mutter selig übernommen hatte.
hast du dich nie gefragt, ob du auch so bescheuert warst als junger und alles geschluckt hast? ich frag mich das laufend... was hast du, später durchblickend, revidiert?
was auf alle fälle nicht stimmt, eng aufs thema bezogen ist, dass es nie lau im dezember war, immer schön von mai bis august und nie schnee im april gab. diese dinge erinnere ich aus meiner kindheit und jugend ganz genau "weihnachten im klee, ostern im schnee".
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
Ich hatte andere Sachen zu schlucken, schon im Kindesalter, mehr grundlegende. Ich lernte viel in der Schule aber nichts über das Leben, das man begleitend daheim lernen sollte. Ich taugte vorerst nur zum Geldheimbringen. Deshalb wurde ich mehr gelebt, als ich aus mir heraus lebte, bis ich mit 40 ausbrach. Dann war aber plötzlich Vieles da, das sich angesammelt hatte und an die Oberfläche kam. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Ich hatte ja meinen eigenen Wahrnehmungen und Erkenntnissen nicht trauen dürfen.
Ich war ein Feigling gewesen, brauche mich aber nicht dafür zu schämen, denn ich wurde von klein auf dazu gemacht. Ich hatte nicht das Urvertrauen, das jedes Kind braucht, weil ich kein Wunschkind war und mein Vater floh – nicht meinetwegen sondern wegen meiner Mutter, mit der ich fortan aufwachsen musste.
Dann galt ich plötzlich unter Freunden als mutig, als ich eine neue Sprache lernte und furchtlos um ein Viertel des Erdumfanges auswanderte. Das war für mich lebensnotwendig, wie ich heute weiß, sowohl der Ausbruch als auch der Neuanfang in Übersee. Ein riesiger Klimawandel war es auch für mich, fast 70° den Globus runter. Aber ich hatte auch den hierzulande mitbekommen. In meiner Kindheit waren Juli und August schön warm, und wenn 30° im Schatten oder etwas mehr angesagt waren, war das ein heißer Tag. Als ich herangewachsen war, war der August hier nicht mehr ganz so schön, aber dafür gab es im Sommer mitunter bis 40° im Schatten. Gegen Ende das Jhdts., so mein Eindruck, wurde auch der August wieder sommerlicher. Ich hatte eben wie du bereits mehr Gelegenheit zum Beobachten.
Danke Gott für deine Mutter, von der du so manches gelernt hast. Meine kam nach der Pflichtschule als Landei nach Wien und nach der Lehre zum Arbeitsdienst nach Berlin. Da fiel auch die Jugend, die wesentliche Erfahrungen liefern soll, ins Wasser. Du weißt ja schon, in was ich in Übersee geriet. Es war nicht ganz das, was ich gehofft hatte, aber es war für alle Beteiligten wichtig. Es brachte mich auf den Weg zu meinem heutigen Ich, dem endlich bewusst ist, dass es nicht der Depp ist, als der ich die längste Zeit meines bisherigen Lebens behandelt wurde.
Übrigens, da von deiner Mutter die Rede war: Vor 5 Tagen stand der Schicksalsplanet Saturn wieder an derselben Stelle wie an jenem Tag, als deine Mutter dahinschied. Ich habe den Tag überlebt und schloß bloß ein Lebensjahr ab.
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