„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
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Nahezu pausenlos schwallt jedoch die Klimakatastrophen-Indoktrination aus den sogenannten Qualitätsmedien. Selbst Musiksendungen werden mitten im Titel unterbrochen, um über Australiens Buschbrände zu berichten. Literaturwissenschaftler stellen sich die Frage, wie die Inhalte von Goethes Werken aussähen, hätte er schon Kenntnis von der Klimaerhitzung gehabt. Der perfiden Ideen gibt es immer mehr.
Der zwangsbeitragsfinanzierte öffentlich-rechtliche Rundfunk beschäftigt hunderte Mitarbeiter um die Wahrheit klimagerecht zu manipulieren, jeden nicht an die CO2-Lüge Glaubenden in die rechte Ecke zu stellen. In fernen Regionen werden Dokus über untergehende Inseln wie die Fidschis gedreht. Dramatisch anmutende – wahrheitsferne – Anstiege der Meeresspiegel werden in Kurven dargeboten und so bedrohlich kommentiert, dass zusehende Kinder zu weinen anfangen.
Dies alles dient nur einem Ziel: Der gnadenlosen Abschöpfung des Einkommens der arbeitenden Bevölkerung und der Umverteilung an eine nicht mehr zu Arbeit angehaltene elitäre Oberschicht. Die neue EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nennt das „Green Deal“.
Bislang gab es Kritik aus den Reihen der etablierten Parteien so gut wie nicht. Doch nun hat die WerteUnion in Bayern ihr Klima-Manifest 2020 mit dem Titel „Die Sonne steuert unser Klima, nicht das CO2 – Für eine stabile, bezahlbare und sichere Energieversorgung – Gegen Ökodiktatur und pseudowissenschaftliche Untergangspanik“ vorgelegt. Hierbei handelt es sich um eine prägnante Darstellung von Fachleuten, die einerseits Aufklärungsoffensive, andererseits Entlarvung des Klimamythos und seiner Folgen ist, hinterlegt mit weiterführender und begründender Literatur. Das Klima-Manifest kann man hier abrufen.
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Mit ihrer Forderung, "Billiglebensmittel" zu verbieten, beschweren sich die Grünsozialisten im Prinzip offen darüber, dass es gerade ärmeren Menschen noch viel zu gut geht. Nachdem die Regierung den Energiemarkt bereits faktisch verstaatlicht hat und auf dem besten Wege ist, auch noch die Automobilindustrie (mehr oder weniger verdeckt) zu verstaatlichen, sind jetzt die Lebensmittel dran.
Eine solche dirigistische Staatswirtschaft sorgt immer für hohe Preise, Mangel und damit für Armut. Wenn die so entstehende Misere schließlich nicht mehr geleugnet werden kann, geben die Sozialisten dem abgewickelten Kapitalismus dafür die Schuld. Es ist immer dasselbe Spiel. Würden es doch endlich mehr Menschen durchschauen.
Gesammelte grüne Verbotsforderungen - natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
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Das Wahlprogramm der Verbotspartei von grünen GrünInnen in einfacher Sprache!
In Palm Beach/Florida heute nur 4°C!
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
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