Es gibt kein "zu warm". Wer deffiniert, was "zu warm" ist?
Was es gibt ist eine hysterische Suche nach Klimadaten, wie Sie früher nie stattgefunden hat. Vor 30 Jahren hat kein hahn nach "Rekorden" gekräht.
Heute wird jeder mrginale Wert zur Katastrophe stilisiert.
Es gibt auch keinen "Klimawandel" - es gibt nur das Klima. Das verändert sich logischerweise. Es gibt auch keinen Sonnenwandel - alles ist variabel.
Es zweifelt niemand daran, dass man versuchen muss, klimatische Bedingungen positiv zu verändern.
Die Klimahysterie, die nun auch noch zum "Unwort" gekürt wurde, obwohl sie genau die Tatsache beschreibt, die derzeit Fakt ist.
Kontraproduktiv. Die Feuer in Australien wurden größtenteils gelegt, auch von "Klimaaktivisten" und haben zu 90% andere Ursachen als die Temperatur.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Unglaublich aber wahr: Professor Lesch als Kritiker des Menschen gemachten Klimawandels (vor 20 Jahren) - Erstausstrahlung 2001
Man glaubt es kaum was er da alles sagt:
1.) Die globalen Durchschnittstemperaturen haben sich in den letzten 3 Millionen Jahren MEHRFACH sprunghaft verändert, um bis zu 14 Grad in 10 Jahren!
Zur Erinnerung: Derzeit haben wir mit UNNATÜRLICHEN 0,7 Grad in 170 Jahren zu kämpfen
2.) Wir leben in einer Warmzeit einer Eiszeit, dies führt zu völlig instabilem Klima, mit gewaltigen Veränderungen binnen kurzer Zeit!
3.) Der Meeresspiegel ist in den letzten 18.000 Jahren um 120 METER gestiegen, was einer Rate von über 9mm pro Jahr entspricht.
Zur Erinnerung: Aktuell haben wir mit völlig UNNATÜRLICHEN 1,4 mm zu kämpfen
4.) 80 % der Erdgeschichte sind WARMZEITEN, mit Temperaturen WEIT ÃœBER 20 Grad im globalen Mittel.
5.) Die Meere waren zu Zeiten der Dinosaurerier um 20 Grad wärmer als heute! 20 verdammte Grad!!!
6.) In den 80 % Warmzeiten blühte das Leben an Land und im Wasser und die Vegetation explodierte im Wachstum!
Was ist die letzten 20 Jahre mit ihm passiert?
(Danke an Klima.Wissen)
Ich hatte im Sommer 2000 ein kleines Schlüsselerlebnis. Ich saß an einem heissen Tag im Auto und hörte auf der Fahrt Radio als irgendein Klimaexperte zum Wetter befragt wurde. Es war das erste Mal, dass ich hörte, wie ein sich als "seriös" darstellender Wissenschaftler ganz offenbar Panikmache betrieb und errechnet haben wollte, dass große Teile der Niederlande und einige Teile Nordwestdeutschlands spätestens zur Mitte des Jahrhunderts unter Wasser stehen würden, wenn wir den Ernst der Lage nicht endlich erkennen.
Nu dreht Greta regelmäßig am Rad, weil wir den Ernst der Lage selbst 20 Jahre später noch nicht erkannt haben. Aber dass die Küstengebiete der Niederlande und Ostfrieslands in 30 Jahren unter Wasser liegen, sagt man uns heute nicht mehr. Vielleicht aber 2100. Wenn wir so weitermachen und den Ernst der Lage nicht erkennen.
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Al Gore:
"Die Welt wird in 10 Jahren untergehen, wenn wir nichts unternehmen!"
„Der Friedensnobelpreisträger und „oberste Klimaschützer“ Al Gore verbraucht in seiner Villa etwa vierzigmal (!) mehr Energie pro Jahr als ein durchschnittlicher amerikanischer Haushalt“.
(Recherche von Steven J. Milloy, Gründer und Betreiber von [Links nur für registrierte Nutzer])
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