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Thema: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

  1. #29341
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Zuletzt waren die Gletscher im Holozän so mickrig wie heute, sonst wäre Ötzi nicht über 5000 Jahre im Eis konserviert worden.....
    Ötzi war zuerst eine Kaltluftmumie, bevor Er unter dem Similaungletscher zugedeckt wurde!



    Er lag in der Nähe der Wasserscheide, sprich etwa auf dem höchsten Punkt. Dort auch noch in einem Felsloch, das dann durch die Klima-Erkältung zugedeckt wurde. Der Gletscher konnte dann links und rechts abfließen. Nur so konnte Ötzi 5300 Jahre dort tief-gefroren erhalten bleiben.


    Fundstelle von Ötzi (2), schön ist die Felsspalte erkennbar, wo er lag und nicht mit dem Gletscher abgedriftet wurde.

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  2. #29342
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!



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  3. #29343
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!



    Windkraft komplett eingebrochen - die "Säulen der Energiewende" (Windkraft) sind im Juni komplett eingebrochen. Der Juli sieht nicht besser aus. Lediglich 6,7% beträgt der Anteil der Stunden, an denen mehr als 30% der Nennleistung (NL) erreicht wurden. Oder besser gesagt, im Juni haben die Windkraftanalgen zu 93,3% versagt.

    Dafür haben die Solaranlagen gebrummt wie nie.
    Ich sehe es ja an meiner.
    Überfluss satt.
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  4. #29344
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Z.B. die Alpengletscher.
    das tun die seit der Eiszeit


    Man glaubt es kaum: Die globale Erwärmung bis 2001 – und die leichte globale Abkühlung seit 2002? – lässt weltweit einige Gletscher wieder wachsen.

    Der Montblanc-Gletscher (Alpen) legte 10.000 Kubikmeter Eis in zwei Jahren zu, der Gipfel ist nun um 2,15 Meter höher.
    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auch für die Tauerngletscher (Alpen) wurde eine Jahresbilanz 2009 erstellt, die sehr wahrscheinlich positiv ausfallen wird. Verantwortlich dafür werden das kalte Frühjahr 2009 und die reichlichen Niederschläge gemacht. Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Aber nicht nur in den europäischen Alpen wachsen einige Gletscher wieder, sondern auch Neuseelands Gletscher wachsen seit Jahren mit verblüffender Geschwindigkeit. Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Stefan Winkler, Privatdozent am Lehrstuhl für Geographie I der Universität Würzburg, hat sich im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts zwei Monate lang in Neuseeland aufgehalten und dort die Gletscher der Southern Alps untersucht.

    „Da in den letzten Jahren, wie zuvor schon in den 1980er- und 1990er-Jahren, die Schneefälle auf Neuseeland überdurchschnittlich waren, konnten die Gletscher anwachsen und vorstoßen“, so Winkler weiter. Gleichzeitig seien die Lufttemperaturen nicht wesentlich von den Normalwerten abgewichen; ein übermäßiges „Abschmelzen“ blieb somit aus.

    Die Entwicklung der Gletscher auf Neuseeland zeige eindrucksvoll, dass es kein „globales“ Verhalten der Gletscher gibt, sagt der Geograph. Im Gegenteil: Die häufig als Klimaindikatoren verwendeten Gletscher reagieren anscheinend sehr unterschiedlich selbst auf identische Klimaveränderungen. Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Gletscher Perito Moreno in Patagonien/Argentinien wächst weiter, Wissenschaftler sind ratlos. Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auch einige Gletscher in Norwegen wachsen seit einigen Jahren wieder [Links nur für registrierte Nutzer], und in Alaska wachsen sie erstmals seit 250 Jahren wieder. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Gegen den Trend der globalen Erwärmung wächst im westlichen Himalaya eine Gruppe von rund 230 Gletschern, und das seit fast drei Jahrzehnten. Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Es geht noch weiter:

    Einige Gletscher im Norden Kaliforniens sind stabil, oder wachsen: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Gletscher auf Kanadas höchstem Berg wachsen: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zwei der größten Gletscher Grönlands stabilisieren sich.
    Das Abschmelzen zwei der größten Gletscher Grönlands hat sich verlangsamt. Am Kangerdlugssuaq-Gletscher kam 2006 das Abschmelzen zu einem Stillstand. Die Ausdünnung ging gegen Null. Ausdickungen an der Gletscherbasis wurden festgestellt. Eine wichtige Erkenntnis um Rückschlüsse über den zukünftigen Meeresspiegelanstieg zu gewinnen. Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und in Teilen Europas wurde die Skisaison im Oktober 2009 vorzeitig eröffnet: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Kein Wunder, dass es da auch den kanadischen Eisbären im südlichsten und wärmsten Ausbreitungsgebiet – in der Hudson Bay – in diesem Jahr besonders gut geht: Die Eisbären sind fett! [Links nur für registrierte Nutzer]. 21.8.2017: Das WO-Forum wurde am 1.9.2016 geschlossen, stattdessen dazu: Eisbären haben sich stark vermehrt: Seit 1960 von 5.000 auf über 25.000 Tiere! Der Grund: Jagdverbote!)-

    Immerhin hat sich Zahl der Artgenossen von Knut seit 1950 von ca. 5000 auf nun 20.000 – 25.000 fast verfünffacht!

    [Links nur für registrierte Nutzer]

  5. #29345
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen


    ... könntest du mir mal bitte das Excel-Programm zeigen , würde mich interessieren ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  6. #29346
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Du glaubst, dieser Spinner hat das selber erstellt? Eine einfache Google-Suche zeigt, woher dieser Schwachsinn kommt.
    Wir hatten hier die Diskussion, dass mittels Fourier-Analyse Sinus-/Cosinus-Schwingungen in den langfristigen Temperaturreihen entdeckt wurden.
    Diese Grafik ist eine Überlagerung der wichtigen Grundschwingungen, z.B. von 80 und 200 Jahren. Insofern ist sie folgerichtig.

    Meine Kritik daran ist lediglich, dass hier Schwingungen aus einem System ermittelt wurden, die dann im Vergleich zwangsläufig mit demselben System übereinstimmen.
    Wichtige wäre, dass auch Zeiträume unabhängig der Fourier-Analyse übereinstimmen. Das ist aber lediglich eine technische Frage.

    Fakt ist: Es gibt einige Grundschwingungen im Klimageschehen, die sich per Überlagerung verstärken oder abschwächen.
    Menschlicher CO2-Ausstoß kann die starken Schwankungen der Vergangenheit jedenfalls nicht erklären.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  7. #29347
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    ... könntest du mir mal bitte das Excel-Programm zeigen , würde mich interessieren ..
    Das nehmen die PIK-IPCC-Fälscher.

    Ich habe hier mal ein Bild von dem Super-Computer des IPCC:



    HIER sehen wir die kleine Annah-Lena beim IPCC-Klima-Ziehung der Alarmismuszahlen für das Jahr 2500 im Rahmen des Gender-Girls-Days!


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  8. #29348
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Wir hatten hier die Diskussion, dass mittels Fourier-Analyse Sinus-/Cosinus-Schwingungen in den langfristigen Temperaturreihen entdeckt wurden.
    Diese Grafik ist eine Überlagerung der wichtigen Grundschwingungen, z.B. von 80 und 200 Jahren. Insofern ist sie folgerichtig.

    Meine Kritik daran ist lediglich, dass hier Schwingungen aus einem System ermittelt wurden, die dann im Vergleich zwangsläufig mit demselben System übereinstimmen.
    Wichtige wäre, dass auch Zeiträume unabhängig der Fourier-Analyse übereinstimmen. Das ist aber lediglich eine technische Frage.

    Fakt ist: Es gibt einige Grundschwingungen im Klimageschehen, die sich per Überlagerung verstärken oder abschwächen.
    Menschlicher CO2-Ausstoß kann die starken Schwankungen der Vergangenheit jedenfalls nicht erklären.

    ---
    Die verschiedenen 6 Grundschwingungen wurden AUF DIE ZUKUNFT weiter-gerechnet.

    Der angebliche CO2-Einfluss ist dabei nicht erkennbar.

    Wie erkennt man den Unterschied natürlich oder anthropogen?

    Physiker machen die Fourier-Analyse von Temperatur-Reihen.

    So filtert man die wichtigsten Grundschwingungen heraus und sucht (vergeblich) nach einem CO2-Anteil.


    Man lässt die Summe der wichtigsten Schwingungen weiterlaufen und somit kann man die Zukunft näherungsweise darstellen:




    Ein einfacher Vortrag erläutert die Vorgehensweise:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Prof. Dr. Carl-Otto Weiss berichtete in „Grund zur Panik? Klimazyklen der letzten 250 Jahre“ über die Ergebnisse der Publikation von Lüdecke, Hempelmann und Weiss in Clim. Past (2013) der Europäischen Geophysikalischen Union (EGU). In dieser Studie konnte weder ein anthropogenes noch ein natürliches CO2-Signal weder früher noch in jüngster Zeit aufgefunden werden, was den heutigen Kenntnisstand bestätigt. Ein solches Signal - so es denn gibt - ist offenbar viel zu schwach, um es aus dem natürlichen Klimarauschen herausdestillieren zu können. Die physikalische Analyse gibt ein solches auch nicht her, denn die entsprechenden CO2 Absorptionsbanden sind seit vielen Dekaden fast völllig gesättigt. Dagegen stellte sich heraus, dass zumindest die nordhemisphärische Temperaturentwicklung der letzten 250 Jahre von nur wenigen solaren wie ozeansichen Zyklen höchst genau beschrieben werden kann. Für eine Wirkung des CO2 ist darin kein Platz



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  9. #29349
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!



    Die Energiewende ist Ausdruck der in Deutschland zunehmend grassierenden Planwirtschaft. Die Kosten der Energiewende werden bis zum Jahr 2025 auf über 500 Milliarden Euro geschätzt. Dabei ist Deutschland nur für 2,23 Prozent der vom Menschen zu verantwortenden CO2-Emmissionen verantwortlich. Das ist ein Anteil von lediglich 0,000043% an der gesamten Erdatmosphäre. Gleichzeitig wird das für Pflanzenwachstum förderliche C02 von Klimaideologen bei jeder Gelegenheit als "Klimagift" denunziert.

    Quellen: [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]
    – entschlossen.
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  10. #29350
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Das ZDF wird von einem echten Experten und Wissenschaftler, einem Klimaforscher und Physiker gerügt und zurecht gewiesen. Auch wir sind der Fake-Experten und Fake-Wissenschaftler der Mainstream-Medien müde.


    Klimatologe sagt Claus Kleber die Meinung

    Der Klimatologe und Physiker Prof. Dr. Werner Kirstein richtete am 04.08.2018 eine Mail an Claus Kleber vom ‚heute-journal’ im Zweiten, bzgl. des Beitrages „Trockener Sommer: Woher kommt die Hitze?“ in der heute-journal-Sendung vom 03.08.2018.


    Sehr geehrter Herr Kleber,

    es ehrt Sie, dass Sie im heute Journal im Zusammenhang mit der derzeitigen Hitze und Trockenheit auch mal den Sommer des Jahres 1540 kurz erwähnt haben. Leider nur sehr oberflächlich und in der Sache nicht angemessen bewertet.

    Sie haben nämlich verschwiegen, dass das heiße und trockene Jahr 1540 (vom 28.02 bis zum 19.09) bei weitem extremer war als jetzt das Jahr 2018. Zum Beispiel hat es in Zürich in diesem langen Zeitraum nur viermal geregnet. In Mailand blieb es 5 Monate lang völlig trocken.

    Aber auch 79 n. Chr. und 1387 und 1473 waren mehr als extrem trocken und heiß. In der viermonatigen Dürre von 1473 konnte die Menschen zu Fuß durch das trockene Donaubett laufen. Stellen Sie sich bitte solche Verhältnisse einmal heute vor! Sie können sich denken worauf ich damit anspiele.

    Warum hören Sie nicht mal zur Abwechslung auf Klimatologen und bringen in Sachen Klimawandel immer nur die selbsternannten „Klimawissenschaftler“, die – und das dürfte Ihnen bekannt sein – lediglich von Computer-Modellierung mit CO2 etwas verstehen, in der Klima-kunde sich aber überhaupt nicht auskennen.

    Abgesehen davon wurde mit den CO2-Emis-sionen aufs falsche Pferd in den Modellen gesetzt. Weiterhin haben Sie im heute Journal „vergessen“ zu sagen, dass die historischen, extre-men Ereignisse außerhalb der Industrialisierung lagen, ohne CO2- und CH4-Emissionen, ohne Viehwirtschaft und ohne vergleichbar starken Fleischkonsum der Menschen usw. zu-stande kamen.

    Sie bleiben also bei der Methode des ZDF, die wesentlichen Informationen wegzulassen, um damit dem politisch gewollten Klimawandel Vorschub zu leisten. Nicht Lügenpresse, aber ganz gezielte selektive Lückenpresse präsentieren Sie in den Nachrichten und wundern sich vielleicht, dass Sie nur bei vielen Zuschauern in Altenheimen kritiklos beliebt sind.

    Im übrigen gab es seit 1900 auch extreme Sommer: etwa 12 heiße(!) und 12 kühle Sommer – ohne erkennbare Regelmäßigkeit. Recherchieren Sie und informieren Sie sich richtig, bevor Sie bei vielen Zuschauern falsche Bilder und eine falsche Klimapolitik im Kopf verankern.

    Mit freundlichen Grüßen
    Prof. Dr. Werner Kirstein
    Klimatologe und Physiker



    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ryan Maue:

    Das heißt nicht, dass es keine anhaltende Sommerhitze gibt. Die Medien nehmen jedoch die extremen Temperaturen in Teilen der Welt zum Anlass, diese in eine allumfassende „globale Hitzewelle“ zu verwandeln.
    Sommer 1959;

    *Das Jahr 1959 bescherte der Region einen heißen Sommer, der allerdings nicht als Jahrhundertsommer in der Wetterstatik aufgeführt ist. In jenem Jahr wurde das Eper Freibad eröffnet. Es verzeichnete gleich einen großen Andrang. Im Ruhrgebiet wurde das Trinkwasser rationiert, und der Regierungspräsident von Münster verbot Rasensprengen und Autowaschen.

    "Eine unheimliche Trockenheit lässt die Böden erstarren. Ziehen Pflug und Egge über die Felder, steigen Staubwolken auf. Diese werden zur Steppe. Im Wald stehen durstig die Bäume. Die alten Jahrgänge haben nicht mehr die Kraft mit ihren Wurzeln den sinkenden Grundwasserspiegel zu folgen. Die Bauern warten sehnsüchtig auf Regen um das Feld zu bestellen, um das Wintergetreide auszusäen zu können. In den wasserärmsten Gebieten fehlt das Trinkwasser. Die Flüsse ziehen träge, ihre von kahlen Ufern umsäumten Wege, und wo Stauwehre sie aufhalten wird das*Flussbett zur Dunggrube.“ So leitet die Frankfurter Allgemeine ihren Artikel zur Wassernot im Sommer 1959 ein.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

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