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MIT-Professor für Atmosphärenwissenschaften zerlegt Klimahysterie.
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Eine treffende Anylase.Immer mehr Wissenschaftler gehen der Klima-Religion von der Fahne
So wies etwa Richard Lindzen, emeritierter MIT-Professor für Atmosphärenwissenschaften und Meteorologie, kürzlich darauf hin, dass „wir alle tot“ wären, wenn man 60 Prozent des CO2 loswerden könne. Das Argument, es bestehe eine „existenzielle Bedrohung“ für die Erde durch steigende Temperaturen, sei eine „rein politische Aussage“. Nicht einmal das IPCC, der Weltklimarat der UNO, behaupte, dass es eine existenzielle Bedrohung gibt, sagte er weiter. Das Gremium habe diese Behauptung selbst sogar nie aufgestellt. Das komme daher, so Lindzen, „dass dies ursprünglich ein politisches Thema war“. Und die Politiker, die sich damit befassen, würden sich Sorgen machen, „dass ihre Hysterie nicht die besten Ergebnisse bringt.“ Der einzige Zweck der Politik sei es, „die Gesellschaft ärmer zu machen“. Und wenn man ärmer sei, sei man „weniger widerstandsfähig“. Wissenschaft und Politik würden beim Thema Klima mitunter zwar von denselben Dingen, aber selten dieselbe Sprache sprechen. Zudem würden Billionen Euro zwar das Klima nicht verändern, sehr wohl aber die damit einhergehende Panikmache, stellte Lindzen fest.
Politisch geförderte Korruption
Politiker und Nicht-Wissenschaftler wollten die Autorität, die die Wissenschaft in der Öffentlichkeit habe, für sich vereinnahmen. So könnten „unschuldige Aussagen von Wissenschaftlern kurzerhand von Politikern als „katastrophal“ dargestellt werden, die dann mehr Mittel für die wissenschaftliche Forschung in diesem Bereich bereitstellen, was weder die wissenschaftliche Gemeinschaft noch die Vereinten Nationen ablehnen würden. Die Finanzierung für die Klimaforschung sei um das 15-Face gestiegen. Dadurch sei eine neue Gemeinschaft geschaffen worden, die nur wegen des Klimanarrativs existiere, führte er weiter aus. Das Ergebnis sei, dass niemand in den Mainstream-Medien dieses infrage stelle.
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