Im Zusammenhang mit einem anderen Thema stolperte ich über eine sonderbare blutrünstige Stelle im Pentateuch:
Ex 4, 24-2624 Unterwegs am Rastplatz trat der Herr dem Mose entgegen und wollte ihn töten. 25 Zippora ergriff einen Feuerstein und schnitt ihrem Sohn die Vorhaut ab. Damit berührte sie die Beine des Mose und sagte: Ein Blutbräutigam bist du mir. 26 Da ließ der Herr von ihm ab. «Blutbräutigam», sagte sie damals wegen der Beschneidung.
Wie ist das zu sehen, dass Moses seinen Sohn nicht von einem Mochel beschneiden liess?