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Thema: Warum kein Pali Staat!

  1. #521
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Warum kein Pali Staat!

    Zitat Zitat von Freelancer Beitrag anzeigen
    Was sollen die französischen Mandatsgebiete mit dem britischen Mandatsgebiet zu tun haben, wass Palästina genannt wurde und klar umrissen war?
    Wie schon erwaehnt, unter dem Begriff Palestine wurde das gesamte Gebiet , dass unter dem Namen 'Heiliges Land' bekannt war , gemeint. Frankreich und GB teilten sich das 'Heilige Land' in LoN Mandatsgebiete unter sich auf.

    Klar umrissen war bis zur Cairoer Conference so gut wie garnichts.

    Zitat Zitat von Freelancer Beitrag anzeigen
    Falsch.

    "The Treaty of Lausanne [...] stated that the Ottoman nationals who were "habitually residents" of what became Palestine "will become ipso facto" nationals of that state. [2] Article 7 of the Mandate for Palestine stipulated that the British mandatory power "shall be responsible for enacting a nationality law". The British authority via the structure of the British Mandate of Palestine was directed to "facilitate the acquisition of Palestinian citizenship by Jews who take up their permanent residence in Palestine." [...] The first Palestine Citizenship Order was enacted by Britain on 24 July 1925; it was the first official enactment that outlined the legal definition of a Palestinian. Its first article defined a Palestinian as a "Turkish subject habitually resident in the territory of Palestine." It defined the territorial criteria for citizenship, and appeared to be nondiscriminatory legislation, which provided granting of citizenship to an applicant, irrespective of their race, religion or language. [...] Palestinian citzenship during the League of Nations Mandate included both Arabs and Jews as well as other ethnic groups that resided in the territory (Druze, Armenians, Circassians, etc)."
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    Dein eingestellter Text bezieht sich auf 'entitlements' ; Turkish subject habitually resident in the territory of Palestine und 'territorial criteria' den neu gepraegten Zivilstatus 'Palestinian' vom BM zu beziehen.

    Die 'Palestinian Citizenship Order 1925' selber machte keinen ethnischen Qualifizierungsunterschied zwischen Arabern , Juden oder Christen - sie nannte alle '"habitually residents" of what became Palestine 'Palestinian'.

    Die Bezeichnung 'Palestinian' war also lediglich eine juristisch ,administrative Massnahme des Britischen Mandats gewesen die nicht spezill mit Arabern zu tun gehabt hatte..

    Further, it is contemplated that the status of all citizens of Palestine in the eyes of the law shall be Palestinian, and it has never been intended that they, or any section of them, should possess any other juridical status.
    (Secretary of State for the Colonies ; The Churchill White Paper ; June 3, 1922)

    Diese Massnahme war spaetestens nach Ende des BM und mehreren Staatsbildungen redundant geworden.
    Somit evaporiert das heutige arabische Vorgehen eines arabischen Alleinanspruchs auf den Begriff 'Palestinian' und die Vorgaukelei einer ethnischen 'palaestinischen' Identitaet .

    Das passte Arabern aber nicht in den Plan Israel 'judenfrei' zu machen. Das Instrumnet dass obige Begriffs-Redundanz umging und arabische Alleinbeantspruchung auf die Bezeichnung 'Palestinian' fuer immer gewaehrleistete , war eine willkuerliche, unilaterale Bestimmung der 'Titel'vererbung . Diese bewirkte 'attrition' auf der einen , juedischen, Seite und exponierende Vervielfaeltigung auf der anderen , arabischen, Seite.

    Zum Palestinian Passport:
    dieser war ein britischer Passport - kein 'Palestine Passport' , der vom High Commissione for Palestine '"habitual residents" in Palestine ausgestellt wurde . 'National Status' wurde als 'Palestinian under Article Seven of the Palestinian Citizenship Order 1925'angegeben. Dieser britische Passport machte 'Palestinians' zu British Subjects. .

    Akzeptieren wir den damaligen BM-Zivilstatus als 'Definition' von 'Palestinian' , kommen wir anhand von Tatsachen nicht umhin zu erkennen , wie absurd heutige arabische Alleinansprueche auf den Begriff 'Palestinian' und implizierte ethnische 'palaestinische' Identitaet sind .
    Zitat Zitat von Freelancer Beitrag anzeigen
    Wieder falsch.

    1. Das Gebiet wurde NICHT illegal aufgeteilt, weil Artikel 25 des Mandats eine Aufteilung ermöglichte.
    Es stimmt dass ein Artikel 25 im The Palestine Mandate of the League of Nations vom 24.Juli 1922 existiert : Churchill als neuer Colonial Secretary inserierte Artikel 25 einen Monat vorher per seiner neu stipulierter Provision im Churchill White Paper vom 3. Juni 1922.
    "They would draw attention to the fact that the terms of the Declaration referred to do not contemplate that Palestine as a whole should be converted into a Jewish National Home, but that such a Home should be founded in Palestine."
    (Secretary of State for the Colonies ; The Churchill White Paper ; June 3, 1922)
    Diese Stipulation im Churchill White Paper oeffnete GB den Weg Arabern , und wie wir gerade gelernt haben , arabischen 'Palaestiniern' ihr eigenes Koenigsreich ,Transjordanien im BM zu geben. (des Friedens und somit Kosteneinsparungen wegen)

    Wie erwaehnt verletzt diese Stipulation den Sinn von San Remo; von Sevres und von Smuts Resolution die Artikel 22 des MB Covenants wurde.
    "Certain communities formerly belonging to the Turkish Empire have reached a stage of development where their existence as independent nations can be provisionally recognized subject to the rendering of administrative advice and assistance by a Mandatory until such time as they are able to stand alone. The wishes of these communities must be a principal consideration in the selection of the Mandatory. "
    (Artikel 22 ; The Covenant of the League of Nations )
    Zitat Zitat von Freelancer Beitrag anzeigen
    2. DAS Gebiet war nicht usprünglich als 'Jewish Home' vorgesehen. Es sollte ein 'Jewish Home' lediglich IN Palästina geschaffen werden. Und:
    Ganz im Sinne Churchill's 1922 White Paper . Doch in Konflikt mit anderen Vorhaben ,siehe oben.

    Zitat Zitat von Freelancer Beitrag anzeigen
    "The Balfour Declaration was adopted by the British War Cabinet only after it received Zionist assurances that they did not seek to establish a "Jewish Republic or other form of State in Palestine or any part of Palestine."
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    Das ist nur halbrichtig.
    Weizman hatte die zionistische Position des Zusammenlebens mit Arabern in vielen Privatgespraechen mit Lloyd George schon laengst klar dargelegt. Ausserdem war es Zionisten ganz klar gewesen , dass sie auf arabische Arbeitskraefte dringend angewiesen waren.

    Doch es stimmt , dass Mitglieder des HMG Bedenken in der erwaehnten Richtung gehabt hatten. Sie wurden informiert, dass Zionisten 'Jewish predominance' nicht 'Jewish exclusivity' anstrebten. Dass Zionisten vor der Deklaration HMG noch drei juedische Kampfregimenter zur Verfuegung gestellt hatte , konnte Kabinettakzeptanz nur behilflich gewesen sein.

    Zitat Zitat von Freelancer Beitrag anzeigen
    3. Die Unterscheidung und angebliche Aufteilung zwischen "Jewish Palestine" und "Arab Palestine" ist frei erfunden:
    Die Differenzierung ist in wirklicher Literatur sogar mehrmals zu finden .

    Vor Cairo und Jerusalem z.B. wurde der Begriff ,soweit ich mich aus Buchtexten zu erinnern glaube ,von Gertrude Bell als auch von Cox und T.E. Lawrence verwendet. Nach Formierung von Transjordanien war der Begriff redundant.

    Zitat Zitat von Freelancer Beitrag anzeigen
    Wieder falsch.

    Der Begriff "Palästinenser" umfasst seitdem zusätzlich auch die jüdischen Palästinenser und deren Nachfahren, die vor dem Mandat dort leben:

    "Artikel 6
    Juden, die vor dem Beginn der zionistischen Invasion in Palästina regulär ansässig waren, werden als Palästinenser angesehen (werden)."
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    Das ist altbekannt und darum dreht es sich auch garnicht, es dreht sich ,wie oben erwaehnt , um die maennlichen Nachfolger die einerseits den Begriff aufrecht erhalten und andererseits gar nicht werst dafuer qualifizieren.
    Maennliche Nachfolger von juedischen Palestiniern sind per UNRAW und Hamas KEINE Palestinenser. Also schon laengst ausgestorben wobei arabische 'Palaestinenser' wohl schon 2 millionen zaehlen??? Got it??

    Zitat Zitat von Freelancer Beitrag anzeigen
    Vielleicht liest Du Dich mal besser erst ein:
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    Wer sich durch Wikizeug informieren muss , darf damit rechnen als Leerlaufrolle betrachtet zu werden.
    Geändert von houndstooth (08.12.2009 um 12:05 Uhr) Grund: Rechtschreibefehler korrigiert

  2. #522
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    Standard AW: Warum kein Pali Staat!

    Keinen Palistaat - sie sind zu unfähig.

  3. #523
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    Standard AW: Warum kein Pali Staat!

    Zitat Zitat von SAMURAI Beitrag anzeigen
    Keinen Palistaat - sie sind zu unfähig.
    Verblödete Aussage.



    Unter anderen Rahmenbedingungen wären sie sehr wohl in der Lage, einen Staat zu gründen und zu halten.

  4. #524
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    Standard AW: Warum kein Pali Staat!

    Zitat Zitat von SAMURAI Beitrag anzeigen
    Keinen Palistaat - sie sind zu unfähig.
    Mensch Qualle, habe schon drei Beiträge eingelegt, aus denen hervorgeht, dass die jordanischen Araber ohne Israel keine Chance zum Überleben hätten.



    Die Akzeptanz eines Staates Palästina. Unausgesprochen gehört der Terminus „lebensfähig“ dazu. Ein lebensfähiger Staat Palästina ist nicht entstanden, wenn es zur Proklamation gekommen ist. Zu einem lebensfähigen Staat gehören Sachverhalte, die sofort gegeben sein müssen und solche, die wachsen, die eine zunächst nicht quantifizierbare Zeitschiene benötigen, bis sie entstanden sind.
    Die Vereinigung einer Vielzahl von Menschen innerhalb eines abgegrenzten geographischen Raumes, hier als Staat Palästina, assoziiert zunächst, dass dies ohne größere Schwierigkeiten möglich erscheint. Der einseitige Rückzug Israels aus dem Gazastreifen und die Ankündigung der Regierung ähnlich in der Westbank zu verfahren, macht sichtbar, wo die Schwierigkeiten entstehen können.
    Der einseitige Rückzug impliziert ohne „wenn und aber“, dass die Repräsentanten des neuen Staates weder gefragt werden, noch über den abzugrenzenden geographischen Raum, der ihren Staat darstellen soll, verhandeln können. Der einseitige Rückzug stellt fest, welche Grenzen und damit Größe, welche Verbindungen und damit Lebensfähigkeit der geographisch von Israel abgegrenzte Raum haben würde. Zu unterstellen, dieser Weg sei fast problemlos zu vollziehen, blendet Verhandlungsversuche, Übereinkünfte und Verträge mindestens der letzten fünfzehn Jahre aus. Eine solche Unterstellung blendet darüber hinaus auch die palästinensische Wirklichkeit nach sechs Jahren sogenannter zweiter Intifada aus.
    - Losgelöst von einem Staatsgebiet;
    - losgelöst von der Frage, ob es überhaupt eine palästinensische Repräsentanz
    geben würde, die sich zum Staat erklärt;
    - losgelöst von der Frage welche Staatsform sich neben Israel bilden würde, auf die
    im Analogieschluss zum einseitigen Rückzug Israel nicht einmal mittelbaren
    Einfluss hätte;
    - zur Lebensfähigkeit eines Staates zählen weitere unverzichtbare Grundlagen über
    die nicht verhandelt werden soll, die gleichwohl Israel in unmittelbare Verantwortung
    zwingen wird.
    Es wird kolportiert, dass das palästinensische Bruttosozialprodukt (BSP) zu über 75 Prozent von Israel abhängen soll; das BSP Israels zu etwa 25 Prozent von der Autonomie. Anders ausgedrückt: Israel könnte mit Einschränkungen ohne Palästina existieren. Umgekehrt wäre auf lange Sicht Palästina ohne Israel nicht lebensfähig.
    Der Aufbau eines Staates Palästina bedingt also — unabhängig vom Engagement der Staatengemeinschaft — über einen langen Zeitraum direkte israelische Hilfe. Das Zauberwort „Finanztransfer“ bleibt unerwähnt. Auf diese Tatsache ist die israelische Gesellschaft kaum vorbereitet. Die große Mehrheit reagiert auf die Frage nach einem palästinensischen Staat reflexartig: „Ja, so bald wie möglich“ oder „Am besten sofort“. Ein gesellschaftlicher Diskurs findet nicht statt. Die Imponderabilien sind nicht nur nicht aufbereitet, sie waren und sind bisher kein Thema.
    Die unabdingbaren Definitionen für einen Staat würden auch den Nachbarn Israel betreffen. Neben dem Staatsgebiet sind das u.a. die Staatsgewalt, die Staatsorgane, die Staatsform, die Staatsaufsicht, die Finanzwirtschaft, die Staatsgarantien, Staatsdienstbarkeiten, Staatshoheit, Staatsdotationen und das Staatsrecht. Viel Zeit wird benötigt um das alles zu leisten.
    Und dann das für die Bevölkerung direkt spürbare Bildungs- und Sozialwesen, beides verträgt in so einer Aufbauphase keine abstrakten Diskurse. Die Erwartungen der Menschen beginnen bereits vor der Proklamation: Arbeit, Wohnen, Nahrung, Bildung.
    Die gesellschaftliche Wirklichkeit Israels lässt vermuten, dass der Diskussionsprozess erst dann einsetzt — und damit innergesellschaftliche Konflikte — wenn Politik den Rahmen für einen Staat Palästina festgelegt hat. Ähnlich wird es in der Autonomie ablaufen. Kein
    politischer Vertreter in Ramallah oder Gaza wird es wagen öffentlich einzugestehen, dass ein Staat Palästina auf unabsehbare Zeit ohne israelische Hilfe nicht lebensfähig wäre.
    Die Illusion mit der Proklamation eines Staates Palästina hätten beide Seiten ihre Probleme weitgehend gelöst, ist verbreitet und wird zeitweise geschürt.
    Gleichwohl hat Israel keine Alternative. Der lebensfähige Staat Palästina ist Garant für die Existenz des jüdischen Staates.
    Gegebene Parameter zwingen Israel sich zu entscheiden.
    Über allem thront der Zeitfaktor. Die israelische Politik kann es sich nicht leisten, die demographischen Aussichten zu ignorieren.
    Die Vorstellung, durch eine Masseneinwanderung die Demographie zu besiegen, kann ernsthaft nicht als Lösungsfaktor herhalten.
    Wenn die Bevölkerungswissenschaft von etwa zwanzig Jahren spricht, in denen sich die Mehrheitsverhältnisse verschieben, hat Politik bei realistischer Betrachtung zehn Jahre um den Prozess einer Staatsgründung zu vollziehen. Man empfindet das als langen Zeitraum. Der Blick auf den ungelösten Problemkorb hingegen, lässt ahnen, dass dieser Zeitrahmen für beide Seiten eng ist.
    Einerseits hat Israel aus existentiellen Gründen des jüdischen Staates keinen unbefristeten Entscheidungsspielraum. Andererseits drängt die soziale Wirklichkeit in der Autonomie zur Eile. Es ist müßig dem Versuch zu erliegen eine Analyse zu wagen wer gejagter von beiden ist.
    Ob die Wahlsieger von Ramallah und Gaza bereits willens sind sich diesen Realitäten zu stellen, erübrigt die Frage ob sie dazu fähig sind? Die Hamas-Organisation muss zunächst zur Partei mutieren und ihre Grundlage — die Zerstörung Israels und die Anwendung von Gewalt — verlassen. Der dafür nötige Zeitrahmen geht beiden Seiten verloren. Auch bei dieser Tatsache ist es müßig zu analysieren welcher Seite diese verlorene Zeit mehr schadet.
    Wenn die israelischen Wahlen und die wöchentlichen Meinungsumfragen einen Trend signalisieren, darf davon ausgegangen werden, dass die Mehrheit im Parlament daran festhält den Rückzug fortzusetzen. Ab wann die palästinensische Seite sich selbst eine Grundlage schafft um Verhandlungspartei sein zu können, kann nicht eingeschätzt werden. Je länger es dauert, je mehr wird Israel Fakten schaffen, die kaum als Verhandlungsgegenstand aufgerufen werden. Hier wirkt der Zeitfaktor zu Ungunsten der Autonomie und damit gegen Hamas. Ob die neue palästinensische Opposition eine treibende Rolle spielen will, darf eher bezweifelt werden.
    Der „Count-down“ hat längst begonnen. Gleichwohl benötigt die Region viel mehr Zeit als Europäer und die USA gegenwärtig intellektuell bereit sind einzuräumen. Den Berg von Problemen politisch einer Lösung zuzuführen ist das eine; religiöse Fragen damit zu verknüpfen oder sie auszuklammern, das andere. Wer von einer Finallösung bei solcher Gemengelage ausgeht, muss acht geben, dass er nicht durch einen Alptraum geweckt wird.
    Die Demographie grenzt den Zeitrahmen für Israel ein. Die soziale Lage der Palästinenser setzt deren Zeitrahmen Grenzen. Hinzu kommen für die Palästinenser von Israel einseitig gesetzte Fakten, wenn Terror zum Regierungsprogramm erklärt würde. Auf den Zeitfaktor zu setzen bringt keiner Seite einen Vorteil. Alle Zeit wird dringend gebraucht Lösungen zu erarbeiten und umzusetzen. Beide Bevölkerungen haben keine Zeit zu warten.
    Ich habe mir im Verlauf meines Lebens nie Gedanken machen müssen über die Existenzberechtigung meines Landes, obwohl Deutschland im vorigen Jahrhundert die Welt zweimal an den Abgrund brachte.
    Meine Sozialisation unterscheidet sich grundlegend von derjenigen eines Israelis.
    - Keine tägliche Bedrohung!
    - Keine Aberkennung der Existenzberechtigung!
    - Keine Aberkennung des Staates Israel usw....................
    Den gesamten Beitrag kann man hier lesen.............

    Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - [Links nur für registrierte Nutzer]
    Umgekehrt wäre auf lange Sicht Palästina ohne Israel nicht lebensfähig. ... palästinensischen Staat reflexartig: „Ja, so bald wie möglich“ oder „Am besten ...
    www.dino-muenster.de/fileadmin/PDF/Rudolf_Dressler-_

  5. #525
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    Standard AW: Warum kein Pali Staat!

    [QUOTE=skydive;3320096]Mensch Qualle, habe schon drei Beiträge eingelegt, aus denen hervorgeht, dass die jordanischen Araber ohne Israel keine Chance zum Überleben hätten.

    Israel hat ohne die Welt keine Chance zum Überleben, ähnlich geht es einem palästinesischem Staat mit einem Terroristischen Nachbarn ala Israel. Ergo muss sich die Gesamtsituation ändern. Ein Palästina hätte seine Chance unter modifizierten Bedingungen, mit Zugang zum Mittelmeer, wenn es an einer neutralen Stadt Jerusalem partizipiert und seine Historie für den Tourismus nutzen kann.
    Nach Lage der Dinge bleibt zunächst die Gründung des Staates am Tropf der Welt, wie Israel auch.
    Du meinst nun hier ein paar unbedeutende Artikel einzustellen, die das gegenteil behaupten. Lass Dir gesagt sein, dass dies alles subjektive Meinungen Einzelner sind, zumal solcher, die einen palästinensischen Staat von Hause aus ablehnen.
    Deine Dauerkopiererei belegt nichts, und beweist schon gar nichts, dient lediglich Deiner irrigen Meinung von "viel hilft viel".
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

  6. #526
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    Standard AW: Warum kein Pali Staat!

    Die Terroristen sitzen bekanntlich im Gaza-Streifen, denn Achtung Fakt:"Die Hamas ist eine radikal-islamische Organisation=Terror=Gaza=Fakt! Fakt! Es gibt keine Palästinenser! Es gibt jordanische Araber, aber keine Palästinenser! Wer als Antwort auf eingelegte Artikel nur dumme Sprüche hat, disqualifiziert sich selber. Anstatt selbt in Beweis zu treten, werden die Belege der anderen, egal von wem, einfach abgelehnt! Es sei denn , Sie passen in Widders Märchenwelt eines freien unabhängigen Palästinas, wobei gerne immer wieder ausgeblendet wird, dass es der radikal-islamischen Hamas Achtung Fakt, sowie der radikal -islamischen Hisbollah Achtung Fakt, nicht möglich ist, Israel anzuerkennen. Widders fast erotisch zu nennende Hingabe an Terrorregime läßt auf nicht verarbeitete Erlebnisse in der Kindheit schließen- ich vermute Vaterkomplex, da solche Irren Terroristen, wie der von Teheran eine diabolische Anziehungskraft auf Widder haben. Denke mal er würde gerne selber die Opposition niederknüppeln.:cool2:

  7. #527
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    Standard AW: Warum kein Pali Staat!

    Zitat Zitat von skydive Beitrag anzeigen
    Die Terroristen sitzen bekanntlich im Gaza-Streifen, denn Achtung Fakt:"Die Hamas ist eine radikal-islamische Organisation=Terror=Gaza=Fakt! Fakt! Es gibt keine Palästinenser! Es gibt jordanische Araber, aber keine Palästinenser! Wer als Antwort auf eingelegte Artikel nur dumme Sprüche hat, disqualifiziert sich selber. Anstatt selbt in Beweis zu treten, werden die Belege der anderen, egal von wem, einfach abgelehnt! Es sei denn , Sie passen in Widders Märchenwelt eines freien unabhängigen Palästinas, wobei gerne immer wieder ausgeblendet wird, dass es der radikal-islamischen Hamas Achtung Fakt, sowie der radikal -islamischen Hisbollah Achtung Fakt, nicht möglich ist, Israel anzuerkennen. Widders fast erotisch zu nennende Hingabe an Terrorregime läßt auf nicht verarbeitete Erlebnisse in der Kindheit schließen- ich vermute Vaterkomplex, da solche Irren Terroristen, wie der von Teheran eine diabolische Anziehungskraft auf Widder haben. Denke mal er würde gerne selber die Opposition niederknüppeln.:cool2:
    Die Terroristen sitzen bekanntlich in Israel. Selbstverständlich gibt es Palästinenser.
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    Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 172.000 für Palästinenser.

    Wenn sich also jemand disqualifiziert, dann bist Du das mal wieder selbst. Im Übrigen völlig willkürliche Quellen - der das Faktum Palästinenser belegt, weil wertfrei.
    Warum sollte ein durch Terror gegründeter Staat, der seine Grenzen willkürlich verschiebt, Anerkennung finden? Eine Anerkennung wäre bestenfalls in diesem auf der folgenden Karte bezeichnetem, Gebiet möglich - unter Ausgrenzung Jerusalems. Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]



    Unter solchen Bedingungen wie im folgenden Bericht ist Israel keinesfalls anerkennungswürdig:
    Quelle: TAZ

    Israel erkennt 4.577 Palästinensern das Wohnrecht in Ostjerusalem ab. Das ist ein dramatischer Anstieg. Die EU protestiert und diskutiert Strafmaßnahmen. VON SUSANNE KNAUL

    Es wird zugeschlagen: Palästinenser kämpfen in Ostjerusalem mit jüdischen Siedlern.

    Die eine Front, der Siedlungsbau, schien gerade beruhigt, und schon tut sich für Premierminister Benjamin Netanjahu eine neue auf. Israel hat im vergangenen Jahr 4.577 Palästinensern das Wohnrecht in Ostjerusalem aberkannt, 21-mal mehr als im Jahresdurchschnitt seit 1967.

    Für die Europäische Union ist das Grund genug, um Maßnahmen gegen die israelischen Versuche zu diskutieren, "das demografische Gleichgewicht" in der Stadt zu manipulieren. In einem von der liberalen Haaretz am Mittwoch auszugsweise veröffentlichten Bericht von in Ostjerusalem und Ramallah stationierten europäischen Diplomaten heißt es weiter, die israelische Regierung und die Stadtverwaltung Jerusalems verfolgten das Ziel, "den Osten der Stadt vom Westjordanland abzukoppeln".

    Der Bericht war ein Grund für die schwedische Initiative, Ostjerusalem zur Hauptstadt Palästinas zu erklären, was in diesen Tagen Debattenthema in Brüssel ist. Das israelische Außenamt hatte schon Anfang der Woche empört darauf reagiert: "Der von Schweden eingeleitete Prozess beeinträchtigt die Fähigkeit der EU, als Vermittler beim politischen Prozess zwischen Israel und den Palästinensern zu agieren." Auch Oppositionsführerin Zipi Livni (Kadima) warnte, dass ein solcher Schritt als Versuch empfunden werde, "die Ergebnisse der Verhandlungen über eine Endstatuslösung in einem so empfindlichen Punkt im Voraus festzulegen". Livni appellierte an die EU, der schwedischen Initiative nicht zuzustimmen.

    Die EU-Debatte steht im Zusammenhang mit dem jüngst von Netanjahu angekündigten Baustopp in israelischen Siedlungen, der indes nicht für Ostjerusalem gilt. Erst vor gut zwei Wochen hatte die Stadtverwaltung den Neubau von 900 Wohneinheiten in Gilo im Osten Jerusalems genehmigt. Die palästinensische Führung weigert sich, die Friedensverhandlungen fortzusetzen, solange der Baustopp Ostjerusalem nicht umfasst.

    Der dramatische Anstieg der Zahl der Palästinenser, denen Israel im Jahr 2008 das Wohnrecht aberkannte, geht laut Innenministerium auf eine Prüfung zurück, wer von den gemeldeten Bürgern tatsächlich dort wohnhaft ist. Für die Palästinenser gilt, dass sie den Status eines Bürgers von Jerusalem verlieren, wenn sie sich im Jahr mehr Tage im Westjordanland als in Jerusalem aufhalten. Viele Palästinenser haben dort wegen der Wohnungsnot einen Zweitwohnsitz. Auch wer länger als sieben Jahre im Ausland lebt oder eine andere Staatsbürgerschaft annimmt, verliert den Aufenthaltsstatus.

    "In den palästinensischen Wohnvierteln werden jährlich nur 200 Baugenehmigungen erteilt", heißt es in dem Diplomaten-Bericht, der der Stadtverwaltung die ungleiche Behandlung von Israelis und Palästinensern zur Last legt. Die Autoren werfen der israelischen Regierung vor, rechtsradikale Organisationen zu unterstützen, die in die palästinensischen Wohnviertel im Umfeld der Altstadt vordrängen.

    Der Bericht empfiehlt, die Präsenz der palästinensischen Autonomiebehörde in Jerusalem zu stärken und sich für eine Wiedereröffnung der PLO-Vertretung einzusetzen. -----------

    Was Israel tatsächlich zusteht, nämlich ca. 6% des ehemals zugestanden Gebiets, ist an der nächsten Karte nochmals deutlich:
    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]


    Damit sind alle weiteren Auswürfe hinsichtlich der persönlichen Angriffe auf "Widder" ad absurdum geführt. Du tust gut daran Realitäten zu erkennen, statt Dein Hochgewürgtes ohne jegliches Hintergrundwissen zu präsentieren.
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

  8. #528
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    Es gibt keine Palästinenser!

    Es gibt kein palästinensisches Volk
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    (Original: [Links nur für registrierte Nutzer])
    Eine provokante Überschrift? Es ist mehr als das. Es ist die Wahrheit.
    Wahrheit ändert sich nicht. Wahrheit ist Wahrheit. Wenn etwas vor 50 Jahren wahr war, vor 40 Jahren, vor 30 Jahren, dann ist es auch heute noch wahr. Und die Wahrheit ist, dass es vor nur 30 Jahren sehr wenig Verwirrung in der Palästinafrage gab.
    Vielleicht erinnern Sie sich daran, dass die einstige israelische Ministerpräsidentin Golda Meir kühn erklärte: "So etwas wie ein palästinensisches Volk gibt es nicht."
    Diese Darstellung ist seitdem Quelle von Hohn und Spott arabischer Propagandisten gewesen. Sie lieben es, über Golda Meirs "Rassismus" zu reden. Sie lieben den Hinweis, sie verleugne Geschichte. Sie lieben es zu sagen, ihre Aussage sei offenkundig falsch, eine bewusste Lüge, ein strategischer Betrug.
    Worüber sie jedoch nicht reden wollen, sind die sehr ähnlichen Aussagen von Yassir Arafat und dem inneren Kreis seiner politischen Führung - Jahre, nachdem Golda Meir die Wahrheit gesagt hatte: dass es keine eigene palästinensische Kultur und nationale Identität gibt.
    Trotz der Tatsache, dass das Alltagswissen inzwischen verkündet, es gäbe so etwas wie das palästinensische Volk, bringe ich diese unbequemen Zitate auf, die von Arafat und seinen Handlangern gemacht wurden, als ihre PR-Wachsamkeit versagte. Vor langer Zeit, am 31. März 1977, veröffentlichte die niederländische Zeitung Trouw ein Interview mit dem PLO-Exekutivratsmitglied Zahir Muhsein. Er sagte Folgendes:

    Ein palästinensisches Volk gibt es nicht. Die Schaffung eines palästinensischen Staates ist nur ein Mittel, unseren Kampf gegen Israel für unsere arabische Einheit fortzusetzen. In Wirklichkeit gibt es keinen Unterschied zwischen Jordaniern, Palästinensern, Syriern und Libanesen. Nur aus politischen und taktischen Gründen sprechen wir heute von der Existenz eines palästinensischen Volkes, da die arabischen Interessen verlangen, dass wir die Existenz eines eigenen "palästinensischen Volkes" fordern, um uns dem Zionismus zu widersetzen. Aus taktischen Gründen kann Jordanien als souveräner Staat mit festgelegten Grenzen keine Ansprüche auf Haifa und Jaffa geltend machen, während ich als Palästinenser unzweifelhaft Haifa, Jaffa, Beer-Sheba und Jerusalem beanspruchen kann. In dem Augenblick aber, in dem wir unser Recht an ganz Palästina wieder gewonnen haben, werden wir nicht eine Minute zögern, Palästina und Jordanien zu vereinen.

    Das ist ziemlich deutlich, oder? Es ist sogar noch deutlicher als Golda Meirs Aussage. Es bestätigt einmal mehr, was ich zu dieser Frage bisher geschrieben habe. Und es ist nicht die einzige Aussage dieser Art. Erst im Herbst 1993 gab Arafat selbst eine sehr entschiedene und eindeutige Erklärung in dieser Richtung ab. Sie zeigt schlüssig, dass in Wirklichkeit das Argument einer palästinensischen Nationalität die strategische Täuschung ist - eine Täuschung, die auf die Zerstörung Israels abzielt.
    Es war sogar so, dass am Tag, als Arafat 1993 die Prinzipienerklärung auf dem Rasen des Weißen Hauses unterzeichnete, er sein Tun im jordanischen Fernsehen erklärte. Er sagte Folgendes: "Da wir Israel nicht durch Krieg zerstören können, tun wir es in Phasen. Wir übernehmen alles und jedes Stückchen Land Palästinas, dessen wir habhaft werden können und gründen darauf eine souveräne Einheit. Diese nutzen wir als Sprungbrett um mehr zu greifen. Wenn die Zeit reif ist, können wir die arabischen Nationen dazu bringen, gemeinsam mit uns den Endschlag gegen Israel zu führen."
    Egal, wie viele Leute sich selbst davon überzeugen, dass das Streben der Palästinenser nach einem Staat aufrichtig und der Schlüssel zum Frieden im Nahen Osten ist, sie täuschen sich weiterhin selbst. Ich habe es früher schon gesagt und werde es weiterhin sagen: In der Weltgeschichte hat niemals ein Palästina als Nation oder Staat existiert. Die Region, die als Palästina bekannt ist, wurde von Römern, islamischen Eroberern und christlichen Kreuzfahrern, vom ottomanischen Reich und kurze Zeit von den Briten nach dem ersten Weltkrieg beherrscht. Die Briten stimmten zu, wenigstens einen Teil des Landes den Juden als Heimatland ihrer Vorfahren wieder herzustellen. Es wurde nie von den Arabern als eigenständige Einheit regiert.
    Warum hat es solch eine kritische Priorität gewonnen?
    Die Antwort ist: Wegen einer massiven Täuschungskampagne und mehr als 40 Jahren unbarmherzigen Terrorismus.
    Golda Meir hatte Recht. Ihre Aussage ist durch die Wahrheit der Geschichte und durch die freimütigen, aber nicht weit verbreiteten Verkündungen Arafats und seiner Untergebenen bestätigt worden. Israel und der Westen dürfen dem Terrorismus nicht nachgeben, indem sie den Mördern genau das geben, was diese wollen - einen PR-Triumph und einen strategischen Sieg. Es ist noch nicht zu spät, zum Terrorismus "Nein" zu sagen. Es ist noch nicht zu spät, zu einem weiteren arabischen Terrorstaat "Nein" zu sagen. Es ist noch nicht zu spät, die Wahrheit über Palästina zu verkünden.
    © WorldNetDaily.com, Inc. 2002

    Wenn der Widder jetzt argumentiert, dass nur seine Quellen richtig sind, wissen wir Bescheid!

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  9. #529
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    Standard AW: Warum kein Pali Staat!

    Zitat Zitat von skydive Beitrag anzeigen

    Vollzitat
    ...und wer waren die Menschen, die schon dort wohnten, als die ersten Juden, Ende des 19. Jahrhunderts, nach Palästina einwanderten ?
    Geändert von Würfelqualle (08.12.2009 um 16:38 Uhr)

  10. #530
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    Standard AW: Warum kein Pali Staat!

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    ...und wer waren die Menschen, die schon dort wohnten, als die ersten Juden Ende des 19. Jahrhunderts nach Palästina einwanderten ?
    Meinen Beitrag noch zehnmal lesen, denn der ist ziemlich eindeutig und dann noch mal höflich fragen. AUßerdem hat es Kollege Houndstooth zur Genüge erklärt! Gegen Eure Faktenresistenz gibt es halt kein Mittel!

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