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Dabei gehe es um private Aufwendungen des Ehepaars, die aus der Kasse des Unternehmens Maxfield bezahlt worden sein sollen, sagte Staatsanwalt Nils Bußee am Dienstag in Düsseldorf. Der Insolvenzverwalter habe die Leistungen auf rund 63 000 Euro beziffert. So soll auch der Leibwächter der Pooths zeitweise aus der Maxfield-Kasse entlohnt worden sein.