Die rotzgrünen Socken haben vollendet, was die Schwarzen begonnen haben :
Das Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei wurde 1961 abgeschlossen und führte, trotz gegenteiliger vertraglicher Ausgestaltung, in letzter Konsequenz zur türkischen Einwanderung in die Bundesrepublik Deutschland. Die angeworbenen Arbeiter wurden in Deutschland zunächst als Gastarbeiter bezeichnet.
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Jein. Die Schwarzen haben Gastarbeiter angeworben. Nachdem die nicht zurückgegangen sind, kam es zum Anwerbestopp. Das Problem mit der Niederlassung kam erst mit dem durch Herbert Frahm aka Willy Brandt und seiner Nachzugsregelung für Familien. Nachdem die CDU auch dieses Problem eingegrenzt hatte, kam Gasgerd aka Gerhard Schröder mit seinem "Einwanderungsland".
Ich sag es nochmal: nicht die Gastarbeiter waren das Problem - die Familienzusammenführung ist es. Und die ist ausschließlich auf die Roten zurückzuführen.
Die Dänen sind nicht nur klüger, sondern mit ihrem Staat und dessen Bediensteten weitaus zufriedener als die Deutschen!
Das und noch viel mehr, was zumindest eine gewisse Nachdenklichkeit bei den Klügeren unter uns fördern könnte, entnehme ich dem folgenden posting eines offensichtlich klügeren Landsmannes:
"Lt. OECD, Revenue Statistics 2007 zeigt sich folgendes Bild:
Einnahmen des States aus der Besteuerung von Vermögen im Jahre 2006 (prozentual zm BIP)
Deutschland liegt mit 0,9 Prozent am unteren Ende, nur noch unterboten von Tschechien, Slowakei, Östrreich und Ungarn.
Vor uns liegen Portugal, Finnland, Polen, Griechenland, Schweden Dänemark, Niederlande, Neuseeland, Italien, EU15 mit 2,3%, Belgien, Schweiz, Japan, Australien, Irland, USA mit 3,2 Prozent, Spanien, Luxemburg, Kanada 3,4%, Frankreich 3,5% und das Vereinigte Königreich liegt bei 4,6%
Und auch noch das!
Dass der deutsche Staat alles andere als üppig mit finanziellen Mitteln ausgestattet ist, zeigt sich auch, wenn man einmal seine wichtigste Kostenkomponente, die Personalausgaben, betrachtet.
In der öffentlichen Diskussion herrscht der Eindruck, dass es bei uns viel zu viel Beamte und öffentliche Arbeiter und Angestellte gibt, die deshalb den ganzen Tag kaum etwas Vernünftiges zu tun haben.
Ein Blick auf die Entwicklung des Personalstandes von Bund, Ländern und Gemeinden zeigt jedoch, dass sich dort in den beiden letzten Jahrzehnten ein Menge verändert hat. Von 1991 bis 2007 sind 1,8 Millionen Vollzeitarbeitsplätze im ÖD gestrichen worden. Das entspricht einem Personalabbau von 42 Prozent; bei den Gemeinden und Gemeindeverbänden ist sogar jeder zweite Arbeitsplatz entfallen.
Die entstandenen rund 2.500 000 Teilzeitjobs sind hierfür nur ein sehr kleiner Ausgleich. Selbst wenn der öffentliche Dienst im Jahr 1991 deutlich überbesetzt gewesen sein mag, nach dieser Schrumpfkur dürften die größten Ineffizienzen beseitigt worden sein.
Dass der deutsche Staat in dieser Hinsicht kein grundlegendes Problem aufweist, zeigt sich auch im Benchmarking mit anderen Ländern. Die öffentlichen Personalausgaben belaufen sich in Deutschland im Jahr 2008 auf 6,8 Prozent des BIP.
KEIN anderes vergleichbares Land gibt so wenig Geld für sein Personal im öffentlichen Dienst aus.
Personalausgaben des Staates prozentual zum BIP im Jahre 2008
Deutschland an letzter Stelle 6,4%
Davor in aufsteigender Reihenfolge:
Lux, Austria, Niederlande, USA 9,9%, Irland, Spanien, GB, Italien, Griechenland, Belgien 11,9%, Portugal, Frankreich, Finnland, Schweden, Dänemark 16,3%
Quelle: European Economy, Statistical Annex, Spring 2008
By the way: Die Dänen sind mit ihrer Demokratie am zufriedensten 93%, Deutschand liegt bei 54% Quelle destatis Datenrepo"
USRAEL und der US-Kongress provozieren den (Atom-)Krieg! Die EU-Vasallen sowie die westlichen Massenmedien wirken aktiv mit. Und Europa wird - endlich wieder, dafür aber zum allerletzten Mal - Kriegsschauplatz!
WAHNSINN- aber mit Methode!
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