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Thema: Vetriebenenzentrum: Erika Steinbach geht auf Westerwelle los

  1. #101
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    Standard AW: Vetriebenenzentrum: Erika Steinbach geht auf Westerwelle los

    Zitat Zitat von Finrod Carnesîr Beitrag anzeigen
    Vielleicht haben es die Franzosen auch nicht nötig, auf der Geschichte rumzureiten? Schon mal daran gedacht?
    Ich habe den Eindruck, daß die einzigen die auf der Geschichte rumreiten der BDV ist, der doch seit Jahrzehnten das Thema Vertreibung zelebriert, breittritt und wie eine Monstranz vor sich her trägt, als ob die Deutschen die einzigen Vertriebenen in der Weltgeschichte wären........

  2. #102
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    Standard AW: Vetriebenenzentrum: Erika Steinbach geht auf Westerwelle los

    Und sollte Merkel einknicken sehe ich noch eine weitere Folge.Die SPD hat in letzter Zeit zu spüren bekommen,was es heißt wenn man Politik gegen die Basis macht.Und da die Vertriebenen und oft auch deren Nachkommen,Stammwähler der CDU sind könnte dafür bald die Quittung ins Haus flattern und zudem den Rechten Zulauf bescheren.
    Lieber ein Haus im Grünen,als einen Grünen im Haus!

  3. #103
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    Standard AW: Vetriebenenzentrum: Erika Steinbach geht auf Westerwelle los

    Zitat Zitat von Finrod Carnesîr Beitrag anzeigen
    Unter den Deutschen vielleicht, deren Erfahrungswelt mit Polen sich auf einzelne Begegnungen mit Polen beschränkt. Wer einen gewissen polnischen Hintergrund hat, ist meist antipolnisch.



    Doch, weil sie es relativieren.



    Wieviele polnische Historiker bezeichnen die NS-Verbrechen als deutsche Verbrechen?



    Es würde schon reichen, wenn Warschau sich entschuldigen und zumindest symbolische Wiedergutmachung anbieten würde. Die Vertriebenen könnten z. B. ein Vorkaufsrecht auf ihre ehemaligen Grundstücke erhalten und im Kauffall eine Subvention durch die polnische Regierung.

    @Wer einen gewissen polnischen Hintergrund hat, ist meist antipolnisch.
    Falsch lieber Finrod.Sprich für Dich selbst. Ich kenne haufenweise dt-polnische Ehen die zu beidseitiger Zufriedenheit (auch der Familien) laufen.

    @Doch, weil sie es relativieren.
    Falsch.Du gehst davon aus dass sie das nur tun werden,weil sie Polen sind.Das wäre aber unprofessionel. Das man auch Schmerzlichem objektiv gegenübertreten kann haben pol. Historiker im Falle des Überganglagers Lambsdorf zu Genüge bewiesen. Eigentlich könnte ich ja genauso behaupten dass z.B das Leid der pol Bevölkerung relativiert wird damit die Vertriebenen besser Opfer sein können.Wieso? Weil die Historiker nur Deutsche sind. Bescheuert. Mein Vorschlag für grösstmögliche Objektivität wäre eine Arbeitsgruppe aus zu gleichen Teilen Deutschen,Polen und irgendeiner Nation X (meinethalben Chinesen,Brasilianern,oder auch Europäern).

    @Wieviele polnische Historiker bezeichnen die NS-Verbrechen als deutsche Verbrechen?
    Woher soll ich das wissen? Sicher keine Seriösen.Schau mal nach Warschau:Auf den Gedenksteinen,die man überall in der Stadt finden kann,steht nicht: Die Deutschen...sondern "Hitlerowcy" (also ungefähr "Hitler"-Leute). Lenke hier mal nicht ab.Während des "Sozialismus" waren Flucht,Zwangsaussiedlung und Vertreibung tatsächlich Tabuthemen,jetzt wird darüber gesprochen und (im Falle von Unschuldigen) von "Unrecht" gesprochen.Mehr kann man fast nicht mehr wollen.

    @Es würde schon reichen, wenn Warschau sich entschuldigen und zumindest symbolische Wiedergutmachung anbieten würde. Die Vertriebenen könnten z. B. ein Vorkaufsrecht auf ihre ehemaligen Grundstücke erhalten und im Kauffall eine Subvention durch die polnische Regierung.

    Sich entschuldigt....kann es nicht,vergiss es (Vergangenes kann man nur verurteilen,mehr nicht,da keine persönliche Schuld). Wenn die Zeit dafür reif ist,wird man das Ganze im Geiste der gegenseitigen Freundschaft als Unrecht bezeichnen.Das Vorkaufsrecht auf leerstehende Grundstücke würde ich nur gewähren wollen (am liebsten ihren Nachkommen) wenn sie sich wiederansiedeln wollen,sonst nicht.
    Subventionen sollte es,zumindest von pol. Seite aus,nicht geben,sonst wird daraus nur eine Spekulationsaktion um möglichst viel Geld abzugreifen.Andersweilige symbolische Widergutmachung würde ich jedoch nicht ausschliessen.
    „Die Einheit Europas war ein Traum von Wenigen. Sie wurde eine Hoffnung für Viele. Sie ist heute eine Notwendigkeit für uns alle." Adenauer

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  4. #104
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    Standard AW: Vetriebenenzentrum: Erika Steinbach geht auf Westerwelle los

    Zitat Zitat von Finrod Carnesîr Beitrag anzeigen
    Ah, 6 Millionen von 30 Millionen sind also 1/3? Mit deinen Rechenkünsten ist es nicht weit her. Zumal eine Menge Polen bei der Hälfte dieser 6 Millionen (3 Millionen Juden nämlich) auch sehr oft mittels Denunziation und Plünderung geholfen haben.
    Hmm,wie kam ich jetzt darauf? Muss ich was durcheinander gebracht haben,da hast Du vollkommend Recht. Jedenfalls sind 20% der pol. Bevölkerung umgekommen,eine ganze Menge,darunter auch Mitglieder meiner eigenen Familie.
    Die zweite Behauptung ist besonders interessant im Angesicht der Tatsache dass Polen die grösste Gruppe in Yad Vashem darstellen,OBWOHL sie am meisten zu verlieren hatten.Schade,dass nicht mehr Deutsche so mutig gewesen waren,stimmts? :]
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  5. #105
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    Standard AW: Vetriebenenzentrum: Erika Steinbach geht auf Westerwelle los

    Zitat Zitat von Finrod Carnesîr Beitrag anzeigen
    Vielleicht haben es die Franzosen auch nicht nötig, auf der Geschichte rumzureiten? Schon mal daran gedacht?
    Vielleicht hat Nazideutschland nicht so schrecklich in Frankreich gewütet? Schon mal daran gedacht?
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  6. #106
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    Standard AW: Vetriebenenzentrum: Erika Steinbach geht auf Westerwelle los

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Nein, nein - ich meine Nationalistisch, Polen sind Nationalisten. Patrioten sind z.B. Amerikaner. Jeder Amerikaner ist auch ein klein wenig dafür interessiert woher seine Vorfahren stammen.
    Nationalismus der Polen wäre im Grunde nichts Schlimmes, aber die Polen selber sprechen ihn mehreren anderen Völkern ab. Solche Doppelzüngigkeit hasse ich.
    Ich bin ein deutscher Schlesier, Deutsch ist meine Familie nachweislich seit Jahrhunderten, bis ins 17 Jahrhundert.
    Ich negiere nicht dass polnische Literatur auch hervorragende Schriftsteller hervorgebracht hat, unter anderem auch Nobelpreisträger wie Reymont oder Sienkiewicz, aber die übertriebene Indoktrination mit polnischen Nationalismus in den Schulen ging damals auch echten Polen einfach zu weit, frag einfach deine Eltern. Vielleicht war das so extrem nur in den besetzten Gebieten, weiss ich nicht, es hat aber dadurch eigentlich nur das Gegenteil erreicht.

    Wir schweifen jedoch vom Thema ab. Gesine Schwan soll sich lieber um Mitteldeutschland kümmern, dort gibt es noch genug zu tun und sich aus Sachen raushalten von denen sie keine Ahnung hat. Erika Steibach wäre auf alle Fälle die Richtige das Thema Flucht und Vertreibung für die zukünftigen Bewohner Deutschlands erklären zu können. In diesem Punkt muss der polnische Standpunkt eindeutig zurückgewiesen werden.
    @Polen sind Nationalisten.
    Patrioten sind z.B. Amerikaner

    Schon mal einen WASP-Amerikaner getroffen? Schon wieder Pauschalbehauptungen.Wie langweilig.

    @Nationalismus der Polen wäre im Grunde nichts Schlimmes, aber die Polen selber sprechen ihn mehreren anderen Völkern ab
    Beweis.
    Ausserdem ist Nationalismus IMMER etwas negatives,deshalb lehne ich ihn ab.ÜBERALL.

    @frag einfach deine Eltern.
    Hab ich.Sie sagen,man wurde in patriotischen Werten gefestigt und gut wars.Das Du,der Du Dich für einen Deutschen hälst
    und vielleicht noch ein paar Anarcholinke/Ökogesocks/Punks (die Gruppen,auf die das im heutigen Polen zutrifft)
    das nicht so toll fanden kann ich verstehen.
    Problematisch war nat. auch dass man damals es nicht erlaubt hat dass jemand sagen konnte er sei ein
    "Polski Niemiec" (ein "Polen-Deutscher). Das war von den damaligen Machthabern falsch und ich verurteile es.

    @extrem nur in den besetzten Gebieten


    @um Mitteldeutschland kümmern
    Sprichst Du von Thüringen? Oder,was ich eher vermute,bist Du einer dieser phantasievollen Zeitgenossen die Westpolen als Ostdeutschland ansehen?

    @Erika Steibach wäre auf alle Fälle die Richtige das Thema Flucht und Vertreibung für die zukünftigen Bewohner Deutschlands erklären zu können.
    Eben nicht.Wenn Du das nicht nachvollziehen kannst lies Dir bitte noch einmal den Artikel von Frau Schwan durch.
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  7. #107
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    Zitat Zitat von D-Moll Beitrag anzeigen
    Wenn wunderts wenn das Merkel den Rückstritt der Steinbach fodert?

    Ein deutsches Opfer des 2 WK hat eben in der Judenrepublik nicht zu zählen.
    Schwesterwelle ist ein speicheleckender Hinterlader , um Ansehen für seinen neuen Außenposten zu bekommen.
    Da sieht man ja wessen Geistes Kind Du bist.Hast Du das von Udo Pastörs abgeguckt? :hihi:
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  8. #108
    Time to say goodbye Benutzerbild von Penthesilea
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    Zitat Zitat von Der Gelehrte Beitrag anzeigen
    Wäre der Frau wirklich an der Sache, d.h. dem Vetriebenenzentrum gelegen, dann würde sie den Weg freimachen und von einer Kandidatur absehen. Das würde den Fortgang der Dinge ermöglichen und die Steinbach zudem als hoch rspektable Dame erscheinen lassen.

    Aber nein, sie zieht es vor, in egomansicher Rechthaberei zu verharren. Kein schönes Bild.
    .
    Das ist eine Meinung. Die teilen aber nicht alle. Die Mehrheit? Keine Ahnung.
    Ist auch egal, denn wie üblich wird auch hier kaum die Mehrheit entscheiden.

    Ich hoffe, dass Frau Steinbach fest bleibt und weiterhin Rückhalt wenigstens in ihrem Verein hat. Denn vor dem Ausland haben wir uns nun oft genug lächerlich gemacht. Wenn der BdV sie nominiert hat, sollten das alle anderen anerkennen – auch die Polen. Die Sache? Um die geht es wohl den Polen nicht, aber Frau Steinbach wird das unterstellt.
    „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
    (Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie - SPIEGEL 52/1999)

  9. #109
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    Standard AW: Vetriebenenzentrum: Erika Steinbach geht auf Westerwelle los

    Zitat Zitat von Gellerth Beitrag anzeigen
    Das Volk der Parasiten, denn nur so kann man das deutsche Volk bezeichnen, hat sich lediglich auf der Basis von Mord und Raub weiterentwickelt.
    Du hast wirklich einen an der Klatsche, aber ne gute Sig:
    „Auge um Auge, Zahn um Zahn“.
    Nach so vielen Jahren des Buckelns, Dienens und Zahlens sollten wir Deutschen uns endlich mal daran halten.
    „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
    (Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie - SPIEGEL 52/1999)

  10. #110
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    Zitat Zitat von Finrod Carnesîr Beitrag anzeigen
    Seit wann sind Kinder für die Taten ihrer Eltern verantwortlich? Frau Steinbach braucht nicht um Versöhnung zu bitten, sie hat nämlich den Polen nichts getan. Es ist gleichgültig, ob ihre Aussagen für die Polen erträglich sind oder nicht: Die Polen müssen das aushalten und ja: Sie müssen auch aushalten, dass Steinbach in dem Gremium sitzen wird. Nötigenfalls sollte der BdV Merkel eben mit Liebesentzug drohen. Es gibt immer noch genug Vertriebene in der CDU, um Merkels Politik zumindest eine Zeitland im Bundestag zu blockieren. .
    Na hoffentlich.

    Zitat Zitat von Finrod Carnesîr Beitrag anzeigen
    Merkel sollte Westerwelle zurückpfeifen und eindeutige Signale Richtung Polen abgeben: So könnt ihr mit uns nicht umspringen, wir werden uns polnischen Befindlichkeiten nicht beugen, sie interessieren uns nicht.
    Wäre ja schön, wird aber nicht passieren. Frau Merkel wird sich wie üblich raushalten, und wenn für eine Seite eine klare Mehrheit ersichtlich ist, wird sie „entscheiden“ – so hat sie dann wieder richtig gehandelt.
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