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Thema: Der freie Markt

  1. #31
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    Standard AW: Der freie Markt

    Es darf kein Gesetz geben, das einen zum "Arbeitnehmer" erklärt.
    Für Villa&Porsche gibts unermeßlich viel zu tun, denn der Profit stammt immer aus den Taschen dazu möglichst kaufkräftiger Nachfrager.
    Nachfragerkaufkraft ist Anbieterprofit.
    Das bedingt goldene Netzwerke.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  2. #32
    Wüstensohn Benutzerbild von Manfred_g
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    Standard AW: Der freie Markt

    Zitat Zitat von aloa5 Beitrag anzeigen
    Die Diskussion darum lohnt eher nicht.


    Es lohnt sich viel mehr darüber zu sprechen wie man eine Wirtschaft oder eine Gesellschaft schafft, wo jedem eine Verdienstmöglichkeit geschaffen wird. Wenn wir das hätten bedürfte es dieser Überprüfung nicht.

    Die "älteren" unter uns dürften sich noch daran erinnern das es noch in den 80ern Arbeitslosengeld und /-hilfe und sogar Sozialhilfe gegeben hat ohne diese "Prüfungen". Das Abendland ist daran nicht zugrunde gegangen. Unsere Probleme rühren jedenfalls nicht von einer fehlender Prüfung der Arbeitswilligkeit damals. Das sollte ganz nüchtern betrachtet und anhand von Zahlen nachweisbar sein.


    Grüße
    ALOA
    Ich sehe es grade umgekehrt. Die Gesellschaft soweit einzulullen, daß sie irgendwann vor lauter (Denk-)Faulheit auch noch die Unterscheidung zwischen bedürftig und fordernd aufgibt, scheint mir als "anarcho-sozialistisches Endziel" zwar nachvollziehbar zu sein, widerspricht aber meinem Verständnis von Markt, Gesellschaft, Selbstverantwortung und Gerechtigkeit ganz radikal.

    Und was die Zustände der 80-er Jahre angeht: Es ist nicht die Vollgas-Fahrt, die dem unaufmerksamen Autofahrer den Spaß verdirbt, sondern das zu spät eingeleitete Bremsmanöver. In diesem befinden wir uns grade.
    "Free your mind - and your ass will follow"
    (George Clinton, 1970)

  3. #33
    man kennt mich
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    Standard AW: Der freie Markt

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Was unter anderem auch daran liegt daß wir, verkürzt ausgedrückt, keinen haben.
    Nein, das hat andere Gründe. Der Markt hat zu viele unüberwindliche Hindernisse. Das größte ist der Mensch als solches.
    Es ist richtig, daß die Vertreter der sozialen Marktwirtschaft den Staat dort in der Pflicht sahen wo der Markt keine Anreize sieht sowie in der Durchsetzung eines Ordnungsrahmens. Auch ein Fußballspiel hat einen Ordnungsrahmen in Form von Regeln, es schreibt aber niemand Kleinigkeiten vor wie z.B. daß der Torwart selbst kein Tor schießen darf.
    Das ist ein nichtssagendes Beispiel (überflüssig). Die Frage ist wie man einen Ordnungsrahmen gestalten muss um das Spiel spielbar im Sinne des Spielzieles zu halten. Man kann natürlich das verwenden von Kalaschnikows für die Verteidigung zulassen. Der Sinn des Ordnungsrahmens "kein Foul" und "Unversehrtheit aller Spieler" ist Teil des Spieles.
    Auch hierfür ist das Gesundheitswesen ein markantes Beispiel. Welche Chuzpe ist erforderlich um von den Beteiligten eines bürokratisch strangulierten Systems marktgerechtes Verhalten einzufordern?
    Das Gesundheitssystem ist ein typisches Beispiel für Markt wie auch Marktversagen wie es auch Banken sind. Beide sind Systemrelevant und können sich daher auch mehr herausnehmen.

    In den USA ist weniger "stranguliert" ebenso wie in GB. Man kann nicht gerade sagen das die Systeme besser sind oder auch nur billiger.

    Das Gesundheitssystem wird falsch gesehen. Es ist kein reiner "Kostenfaktor" sondern ein Hersteller. Marktgläubige neigen dazu die Gesundheit nicht als Ware zu betrachten. Das ist sie jedoch - sie ist ein Teil des Spielzieles.

    Der Markt kann nicht richten wofür ihm schon lange die Zuständigkeit entzogen wurde.
    Es gibt nur eines wofür der Markt zur Verantwortung gezogen wird:
    große Geldakkumulation welche eine breite Wohlstandsmehrung und einen permanenten und schnellen Geldfluss verhindert. Der Markt bzw. das Versagen selbigens (über Konzernhofierung, Marktkonzentrationen, Oligopole usw.) stranguliert sich derzeit nachhaltig selbst. Wirklicher Markt besteht nur dort wo nicht marktbeherrschende Unternehmen tun und lassen können was sie wollen sondern ständig Konkurrenzsituationen herrschen. Ohne Konkurrenz hat man nur einen eingeschränkten Markt und damit herrscht implizit ein ständiges Zusammenspiel von verschiedenen Marktversagen.

    Und das völlig unabhängig vom Gesundheitswesen.

    Grüße
    ALOA
    Es muss doch in einer Demokratie möglich sein, für das richtige einstehen zu können, ohne, das man einer ansonsten verko(r)ksten Ideologie der "Linken", "Rechten" oder anderen zu folgen hat !!!

  4. #34
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    Standard AW: Der freie Markt

    Selbstverantwortung und Gerechtigkeit bedingen einen freien Markt grundrechtskonformer Leistungsgesellschaften.
    Jeder kann den Bedarf einfordern, seine mentale Leistungsfähigkeit in entsprechende materielle Freiheitsgrade seiner individuellen Selbstverwirklichung umzumünzen.
    Dafür haben sich Managements zyklisch entlasten zu lassen.
    Die Marktwirtschaft ist ein SelbstverwirklichungsInstrument per Erwerbsphase Kaufkraftmaximierter.
    Das ist der Motor, womit der mentale %Rang in denselben Eink.-%Rang umzumünzen ist.
    Der ÖD hat alles dazu offen zu legen: die Verteilungskurven, das eigene Leistungsprofil und die KompetenzAnforderungen.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  5. #35
    man kennt mich
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    Standard AW: Der freie Markt

    Zitat Zitat von Manfred_g Beitrag anzeigen
    Und was die Zustände der 80-er Jahre angeht: Es ist nicht die Vollgas-Fahrt, die dem unaufmerksamen Autofahrer den Spaß verdirbt, sondern das zu spät eingeleitete Bremsmanöver. In diesem befinden wir uns grade.
    Erkläre das besser einmal den Amerikanern. Deren Ergebnis der Vollgas-Fahrt hat sogar [Links nur für registrierte Nutzer] schon beschrieben bzw. den Europäern gegenübergestellt:
    Zitat Zitat von Krugman
    Gut ausgebaute soziale Sicherungssysteme hätten die Europäer immerhin, das werde sich in der Krise positiv auswirken, allen neoliberalen Unkenrufen zum Trotz. Die Massenkaufkraft werde nicht ins Bodenlose fallen, soziale Tragödien weitgehend vermieden – während sie sich in den Vereinigten Staaten durchaus abzeichnen, in den Notunterkünften, den Zeltlagern und den Suppenküchen.
    Die Verhältnisse in den USA waren schon lange nicht sehr anheimelnd für viele (millionen) dort. Das Klassenziel hat man dort trotz "Leben auf Pump" (auf Kosten der Europäer z.B.) verfehlt. Man hat viele Mrd an Krediten verschleudert - mit null Deckung - nur um den Anschein dessen erwecken zu können, das der Markt alles richtet. Das geht bis zu einem gewissen Grad, dann ist das erschöpft.

    Das Mittel dort lautet noch niedrigere Zinsen um trotzdem noch Verschuldungs-Reserven aus der unteren Hälfte des Volkes herauszukitzeln. Also weiter wie bisher. Nur ist das Ende dieser Strategie absehbar. Irgendwann geht auch das nicht mehr. Und dann steht man vor einem Haufen und überlegt "hm... und was jetzt?"

    Grüße
    ALOA
    Es muss doch in einer Demokratie möglich sein, für das richtige einstehen zu können, ohne, das man einer ansonsten verko(r)ksten Ideologie der "Linken", "Rechten" oder anderen zu folgen hat !!!

  6. #36
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    Standard AW: Der freie Markt

    Zitat Zitat von aloa5 Beitrag anzeigen
    Nein, das hat andere Gründe. Der Markt hat zu viele unüberwindliche Hindernisse. Das größte ist der Mensch als solches.

    .............................

    Mit fehlt in dieser Antwort die Konsistenz. Du wechselst zu häufig die Seiten.

  7. #37
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    Standard AW: Der freie Markt

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Mit fehlt in dieser Antwort die Konsistenz. Du wechselst zu häufig die Seiten.
    Hallo Don!

    Es geht hier nicht um Seiten sondern um vernünftige Wege. Ich bekenne mich zur Marktwirtschaft, aber nicht ohne Regulierungen. Ganz frei führt der Markt eben nicht mehr zu erhöhter Bedürfnisbefriedigung aller; behaupte ich zumindest. Darum bin ich keine Kommunistin, die alles verplanen will, sondern auf der Suche, welche unserer Regulatoren überflüssig sind und welche sinnvoll.

    Und wenn Sie mit dem Beispiel der "Ichgesellschaft" und dem Edelstahlblech kommen, dann bin ich dankbar über unsere Lebensmittelgesetze. Ich hasse Salmonellen und andere Magenverstimmer. Da gebe ich lieber einen Euro mehr für das Essen aus und bleibe gesund. Das rechnet sich auch, denn für einen Krankheitstag kann ich zwei Jahre einen Euro mehr bezahlen.

    Liebe Grüße
    Querulant

  8. #38
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    Standard AW: Der freie Markt

    Wir benötigen eine freie Marktwirtschaft und damit die Entfernung der Arbeitsgesetzgebung.
    Eine aktive Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter muß her.
    Anbieterprofit ist umfassend gesetzlich zu verankern.
    Ihn gibts nur aus den Taschen dadurch möglichst kaufkräftiger Nachfrager.
    Finanzbelange Anderer verpflichten und berechtigen, sie nicht anzutasten.
    Für seine Kredite ist Jeder selbst verantwortlich.
    Managements haben für Userprofit verantwortlich zu werden.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  9. #39
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Der freie Markt

    Zitat Zitat von aloa5 Beitrag anzeigen
    Erkläre das besser einmal den Amerikanern. Deren Ergebnis der Vollgas-Fahrt hat sogar [Links nur für registrierte Nutzer] schon beschrieben bzw. den Europäern gegenübergestellt:


    Die Verhältnisse in den USA waren schon lange nicht sehr anheimelnd für viele (millionen) dort. Das Klassenziel hat man dort trotz "Leben auf Pump" (auf Kosten der Europäer z.B.) verfehlt. Man hat viele Mrd an Krediten verschleudert - mit null Deckung - nur um den Anschein dessen erwecken zu können, das der Markt alles richtet. Das geht bis zu einem gewissen Grad, dann ist das erschöpft.

    Das Mittel dort lautet noch niedrigere Zinsen um trotzdem noch Verschuldungs-Reserven aus der unteren Hälfte des Volkes herauszukitzeln. Also weiter wie bisher. Nur ist das Ende dieser Strategie absehbar. Irgendwann geht auch das nicht mehr. Und dann steht man vor einem Haufen und überlegt "hm... und was jetzt?"

    Grüße
    ALOA
    Du hast keine Ahnung. Im freien Markt hätten diese Menschen in den USA nie einen Kredit bekommen. Clinton hat ein Antidiskriminierungsgesetz verarbschiedet, das die Banken gezwungen hat auch Kreditnehmer einen Kredit zu geben, die nie einen bekommen hätten. Sogar Arbeitslose bekamen Kredite für Immobilien.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  10. #40
    man kennt mich
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    Standard AW: Der freie Markt

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    heute ein Problem, da kaum eine gesellschaftliche Gruppe existiert die sich unter Wachstum etwas anderes vorstellen kann als mehr Waschmaschinen, mehr Autos, etc.
    Vielleicht keine Gruppe - ich jedoch schon.
    Man erinnere sich, es gab damal in der Arbeitsvermittlung den zentralen Begriff "unzumutbar". Der wurde bereits angewendet wenn jemand eine Gehaltsstufe unter seiner letzten vermittelt werden sollte.
    Arbeitswilligkeit. Das ich nicht lache.
    Das trifft für jeden zu - inkl. Ackermänner und Aktionäre. So lange die Lohn/Preis-Spirale funktioniert, und das macht sie nur dann wenn alle den Level des Verdienstes halten, ist es auch in Ordnung.

    Nur kommen zu Einkommens-Vermögen immer weitere Einkommens-Vermögen hinzu. Damit ist eine Seite der Lohn/Preis-Spirale schon nicht mehr einzuhalten. Für ein Gleichgewicht wäre bzw. ist es notwendig das hierfür ein Ausgleich geschaffen wird weil die Nachfrage automatisch nachlässt wenn vermehrt in Vermögenswerte und Spekulationen investiert wird anstatt in Ausrüstung etc.. Und je weniger konsumiert wird desto weniger attraktiv im Sinne von ertragreich ist es in Ausrüstung und spätere Konsumgüter zu investieren, desto mehr flüchtet man sich in Vermögenswerte. Das führt dort über hohe Nachfrage zu höheren
    Renditen und damit z.B. zu Erhöhung von Mieten, was wieder weniger Konsumnachfrage und damit weniger Rendite für Ausrüstung.... Pofff und schon hat es sich

    Das hat jetzt zwar ein wenig weggeführt, aber trotzdem.

    Irreführend ist Ihr Absatz insofern als es sehr wohl eine "Prüfung" und eine "Bestrafung" gab. Nach 12 Monaten war glaube ich ALG weg und nach weiteren 12 Monaten die ALH. Am Ende Sozialhilfe und da galt man schon als fast asozial. Das hat man sich damals i.d.R. nicht gerne angetan. Daher weise ich das Argument als nicht stichhaltig zurück. Es gab sehr wohl Druck. Den hat man sich jedoch selbst gemacht. Das schreiben von zig Bewerbungen an Firmen welche 1000 derselben bekommen für nur eine Stelle ist keine Prüfung der Arbeitswilligkeit sondern absurd.
    Wir können keine Arbeitsmöglichkeiten für jeden schaffen.
    Natürlich kann man das. Sie wollen tatsächlich behaupten es gäbe keine unbefriedigten Bedürfnisse?
    Wir wissen nicht wo Bedarfe sind. Das hört sich immer so planwirtschaftsmäßig an. Die DDR machte das, die Folgen sind bekannt.
    Ich habe nicht behauptet das die Personen in den Staatsdienst sollen. Man kann auch durch einen ordentliche Rahmen schaffen.
    Klar, was ich meine? Du kommst in diesem Land nicht aus den Startlöchern, weil Dir der Fürsorgestaat die Schuhsohlen auf die Bahn tackert. Wen Du Leute suchst und Du sie Dir gerne mal 2 Wochen anschauen würdest weil Du dich nicht auf die kurze Vorstellung verlassen willst braucht du einen Anwalt um nicht in ein paar Dutzend arbeitsrechtliche Fallen zu tappen.
    Wenn das etwas helfen würde, dann wären wir derzeit schon ohne Arbeitslose und alle glücklich. Die Leiharbeitsagenturen haben den Firmen exakt das beschert und es wird weidlich genutzt. In den USA ist das usus - und denen geht es auch nicht blendend. Wie war das noch?
    "Seit Reagen gibt es viel mehr Arbeitsstellen was sagen sie dazu: stimmt, ich habe drei davon."
    Wo zum Teufel wäre da das Problem wenn ein paar Leute zwei solcher Jobs machen und damit die reguläre Besteuerung umgehen? Die ackern sich dafür den Arsch ab was die natürliche Selbsbegrenzung darstellte, da brauchts kein Gesetz, keine Strafverfolgung, keine Inquisition.
    Das Problem ist das diese zwei weder krankenversichert noch rentenversichert wären und der Lohn so oder so nicht für Beides (oder nicht einmal für eines von Beiden) ausreichen würde. Siehe USA - dortige Verhältnisse kann man in der Tat ohne Inquisition haben. Nur will man diese Verhältnisse vielleicht gar nicht? (schon einmal darüber nachgedacht?)
    Ich weiß, daß das provokant formuliert ist, aber wir leisten uns Zollbehörden die auschwärmen und Menschen aufgreifen die arbeiten. Ich weiß, ich weiß, böse Schwarzarbeit usw., aber man muß sich das wirklich mal auf der Zunge zergehen lassen.
    Es gibt verschiedene Dinge welche vielleicht nicht i.O. sind. Aber an sich ist ein gesundes Sicherungssystem ein muss. Und das sahen [Links nur für registrierte Nutzer] ebenso.

    Grüße
    ALOA
    Es muss doch in einer Demokratie möglich sein, für das richtige einstehen zu können, ohne, das man einer ansonsten verko(r)ksten Ideologie der "Linken", "Rechten" oder anderen zu folgen hat !!!

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