Weil Gewaltdelikte wie das Verprügeln von Menschen, Ausschreitungen an Sportanlässen oder Waffendelikte zudem oft in Verbindung mit ausländischen Gruppierungen gebracht würden, münde dies in einer Angst vor Überfremdung. Diese kommt im aktuellen Angstbarometer auf 5,1 von 10 möglichen Zählern. Gegenüber dem letzten Jahr ist die Fremdenangst um 0,4 Punkte gewachsen. Die Angst vor dem Sittenzerfall hat um 0,4 Zähler zugelegt und ist mit neu 5,3 Punkten noch etwas grösser.
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