@Abas
Ich wäre dafür, dass man Kinder und Jugendliche in Organisationen betreut, die ihnen Kameradschaft, Verwantwortungsbewußtsein und Selbstdisziplin vermitteln. Vielleicht könnte das die Erziehungsdefizite des Elternhauses ausgleichen. Die Kinder wären auf jeden Fall von der Straße weg.
Diese Aufgabe könnten ehrenamtliche oder bezahlte Mitarbeiter erledigen, bevorzugt pensonierte Offiziere.
So etwas muss auch in demokratischen Ländern möglich sein, ohne ideologische Nähe zu Jungpionieren oder Hitlerjugend.
In diesen neuzugründenden Organistionen könnte ein demokratischer Geist vermittelt werden, außerdem Hausaufgabenhilfe durch externe Pädagogen. Dazu Lagerfeuerromantik und mehr.
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
Ich kann mich noch daran erinnern, wie ich als 14 -Jähriger mit meinem Kumpel heimlich Papas Zigaretten geraucht und ne Halbe Pulle Korn leer gemacht habe.
Mein Vollrausch war in meinem Dorf Dorfgespräch und an meiner Schule war ich für ein paar Tage der Star, der Säufer.
Sogar der Pastor hat mich nach dem Konfirmandenunterricht ins Gebet genommen und mich vor den bösen Folgen des Alkohols gewarnt.
Ich kam mir vor wie ein Spitzensportler, der positiv auf Dopingmittel gestestet wurde.
Man, was für eine Schande.
Heutzutage kann man nicht nur in der Großstadt Hannover, sondern auch in Kleinstädten Jugendliche - halbe Kinder- sehen, die in ihrem eigenen Suff irgendwo herumliegen.
Eine Gesellschaft, ein politisches System, das seine Jugend , seinen Nachwuchs nicht schützt, hat keine Zukunft und wird eher früher als später zugrunde gehen.
Aber was will man von einer Gesellschaft erwarten, in der jedes Jahr über Hunderttausend Babies abgetrieben werden.
Wir leben in einem Scheissegal Staat!
Es ist ihm scheiss egal wie
du lebst,
du über die Runden kommst,
deine Zukunft aussieht,
du zu Deinem Recht kommst,
du Schutz erhältst oder auch nicht ....
Zahl mal nur Deine Steuern!
Hunde sind gut fürs Selbstbewußsein, weil sie sich immer freuen, dich zu sehen.
Wilfred P. Lampton
Die heutigen Jugendlichen werden mit allem allein gelassen. Von den Eltern, den Lehrern, den Erziehern. Auch das seltene Phänomen, dass sich Kinder "alleine erziehen", gibt es zwar, funktioniert aber auch nur innerhalb einer homogenen Familie!
Es kann nicht geleugnet werden, daß die bittere Armut im nachkriegsgedemütigten und zerschlagenen Deutschland auch zu kriminellen Erscheinungen im Schwarzmarkt und im Verhältnis zu den Besatzungsmächten führte. Dennoch gab es - anders als in Rußland nach 1990 - keine Massenverwahrlosung, keine allgemeine Jugendkriminalität, trotz bitterster Not.
Wie ist dies Wunder zu erklären?
Es lag zum einen daran, daß der Zusammenbruch des Reiches nicht von innen, wie in der Sowjetunion 1990, sondern von außen, gegen den erbitterten Willen des Volkes militärisch erzwungen worden war. Die Ideologie des Nationalsozialismus war mit dem Tod Hitlers und dem Verbot der NSDAP, das noch von Reichspräsident Dönitz verfügt worden war, zusammengebrochen,
nicht aber das Wertesystem. Dieses war intakt geblieben und bewährte sich in der äußersten Not; die Bedeutung von Familie, Heimat, Kirche, Glaube; die Wertschätzung von manueller Arbeit, von Fleiß, Tüchtigkeit, Ehrlichkeit und Gemeinschaftsdenken gaben den Deutschen Halt, wo andere, staatliche Strukturen fehlten. Auch der Wille und der Zwang zum Überleben waren ausschlaggebend.
Der Wiederaufbau des staatlichen und wirtschaftlichen Lebens ging also von der Familie, von der Gemeinde, von Kleinstrukturen aus.
Die heutigen Jugendlichen werden mit allem allein gelassen, von den Eltern, den Lehrern, den Erziehern, dem Staat. Die Jugend hat keine Vorbilder und ist orientierungslos. Die TV Programme geben den Jugendlichen den Rest
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http://deutschfeindlichesprueche.wordpress.com/
http://deutschelobby.wordpress.com/
Die indianischen Völker konnten die Zuwanderer nicht stoppen. Jetzt leben sie in Reservaten. ..... Ignore: Bodenplatte- Doppelagent-Cinnamon kotzfisch,
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
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