Berlin: Senat und Polizei fordern Bürgerwehr

[klartext]

In Berlin vergeht kaum ein Tag, an dem nicht ein Auto angezündet wurde. Weder Polizei noch Staatsschutz konnte die Welle dieser Verbrechen stoppen.
Alleine in der Nacht zu heute wurden wieder vier Autos abgefackelt.
Nun fordert der Senat und die Polizei eine breite Bürgerbewegung, um die Serie von Brandanschlägen zu bekämpfen.
Nach Vorstellungen von Pfalzgraf, Vorsitzender der Polizeigewerkschaft, sollen auch Vereine und Stadtteilinitiaven in die Bekämpfung des Kiezterrors mit eingebunden werden.
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Unsere Ordnungsbehörden legen endlich ihren Offenbarungseid ab, war schon lange fällig. Damit geht auch ein Teil des Gewaltsmonopols des Staates wieder auf den Bürger über, eine erfreuliche Entwicklung bei diesen Vorkommnissen.
Die Brandstifter sollten sich hüten, in die Hand dieser Bürger zu fallen. Man wird ihnen ihre Rechte erst vorlesen, wenn sie am Boden liegen. Kollateralschäden werden ausdrücklich in Kauf genommen.

[BRDDR_geschaedigter]

Für eine anständige Bewaffnung sollte auch gesorgt werden, von mir aus auch automatische Waffen. germane

Gibts eigentlich irgendwelche Auflagen, welche Personen den Bürgerwehren beitreten dürfen?

[klartext]

Für eine anständige Bewaffnung sollte auch gesorgt werden, von mir aus auch automatische Waffen. germane

Gibts eigentlich irgendwelche Auflagen, welche Personen den Bürgerwehren beitreten dürfen?

Ich denke dabei eher an die Kniescheiben dieser Verbrecher. Ein Leben im Rollstuhl gibt Zeit zum Nachdenken. Dafür sind Schusswaffen nicht erforderlich.

[BRDDR_geschaedigter]

Ich denke dabei eher an die Kniescheiben dieser Verbrecher. Ein Leben im Rollstuhl gibt Zeit zum Nachdenken. Dafür sind Schusswaffen nicht erforderlich.

Das ist leicht gesagt. Stell dich mal einem Mob von über 50 Linkschaoten.

[Bettmaen]

Das ist wirklich der Offenbarungseid. Wozu haben wir einen Staat und eine Polizei, wenn sie uns und unser Eigentum nicht schützen kann?

[klartext]

Das ist leicht gesagt. Stell dich mal einem Mob von über 50 Linkschaoten.

Diese Brandstifter treten nicht in grossen Gruppen auf, sondern Nachts als Einzelpersonen oder maximal bis zu drei Personen. Alles andere wäre zu auffällig.
In der Regel sind es unterernährte Schmalhemden, kaum geeignet als Sparringspartner und leichte Gegner.
Zudem gibt es wirkungsvolle Abwehrmöglichkeiten, die keiner Beschränkung unterliegen. Eine Prise Flusssäure wirkt Wunder, nachhalitig.

[heide]

In Berlin vergeht kaum ein Tag, an dem nicht ein Auto angezündet wurde. Weder Polizei noch Staatsschutz konnte die Welle dieser Verbrechen stoppen.
Alleine in der Nacht zu heute wurden wieder vier Autos abgefackelt.
Nun fordert der Senat und die Polizei eine breite Bürgerbewegung, um die Serie von Brandanschlägen zu bekämpfen.
Nach Vorstellungen von Pfalzgraf, Vorsitzender der Polizeigewerkschaft, sollen auch Vereine und Stadtteilinitiaven in die Bekämpfung des Kiezterrors mit eingebunden werden.
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Unsere Ordnungsbehörden legen endlich ihren Offenbarungseid ab, war schon lange fällig. Damit geht auch ein Teil des Gewaltsmonopols des Staates wieder auf den Bürger über, eine erfreuliche Entwicklung bei diesen Vorkommnissen.
Die Brandstifter sollten sich hüten, in die Hand dieser Bürger zu fallen. Man wird ihnen ihre Rechte erst vorlesen, wenn sie am Boden liegen. Kollateralschäden werden ausdrücklich in Kauf genommen.

Es gab einmal in Berlin eine "freiwillige Polizei". An den amtlichen Namen dieser Gruppe kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Aber vielleicht ist hier ein User, der sich an diese Truppe erinnert und noch mehr Infos schreiben kann.
Warum ruft man diese nicht wieder ins Leben zurück.
Dann hätte der Senat ein paar Menschen mehr, die kostengünstig "Streife" gehen und in Notfällen eingreifen könnten.

[henriof9]

Es gab einmal in Berlin eine "freiwillige Polizei". An den amtlichen Namen dieser Gruppe kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Aber vielleicht ist hier ein User, der sich an diese Truppe erinnert und noch mehr Infos schreiben kann.
Warum ruft man diese nicht wieder ins Leben zurück.
Dann hätte der Senat ein paar Menschen mehr, die kostengünstig "Streife" gehen und in Notfällen eingreifen könnten.

Heide, was Du meinst war die " [Links nur für registrierte Nutzer]" .

Im Juli 2002 wurde der Freiwillige Polizeidienst auf Beschluss des Senats von Berlin per Gesetz aufgelöst. Als offizieller Grund wurden ursprünglich u.a. fehlende Haushaltsmittel zur Finanzierung des FP angegeben und andere Argumente. Diese konnten jedoch alle von den Freiwilligen und sogar von der Polizeiführung selbst widerlegt werden. Heute fehlen der Stadt schon über 500 Vollzugsbeamte, insb. im Objektschutz.

21.08.2002: Bärensaal - altes Stadthaus Berlin (Mitte):
Der schwärzeste Tag in der Geschichte der FPR und des FP!

Ein schöner Sommertag, doch das tragische Ende wird eingeläutet.
Der Kniefall der Demokratie vor der PDS, die ihre ideologischen Vorbehalte durchsetzen konnte!

[Bruddler]

Deeskalation ist angesagt ! :gesetz:

Man sollte Gruppen von Gutmenschen auf Streife schicken, die psychologisch geschult, die potentiellen Brandstifter bei der Hand nehmen und mit ihnen ein klärendes Gespräch führen. Ein Gläschen Tee aus der mitgebrachten Thermoskanne kann zusaetzlich zur Auflockerung der Situation dienen.....OMMMMM !

[heide]

Heide, was Du meinst war die " [Links nur für registrierte Nutzer]" .

Richtig. Danke für die Info.