Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
Ich habe durch den Tod von Angehörigen 2 Jahre lang furchtbar gelitten.
Ich hatte Freunde und Verwandte, die mir immer wieder zugehört haben, selbst wenn ich immer wieder dasselbe erzählt habe.
Ich wäre niemals auf die Idee gekommen in eine Therapie zu gehen.
Ich breite nicht vor einem fremden Menschen mein Innerstes aus.
Womöglich lacht sich dann der nachher dumm und dämlich.
"Die Demokratie ist die politische Waffe des Großkapitals" (Oswald Spengler)
Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist,wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht.
Ich erlebe es gerade in der Famile und glaube mir, es gibt Situationen, da bist Du absolut nicht bereit selbst den Therapeuten zu spielen und erst recht nicht wenn die Person nicht gerade Deine größten Sympathien hat, Ich-bezogen ist und redet wie ein Wasserfall ohne jemanden anderes auch nur zu Wort kommen zu lassen.
Ein fremder Mensch hat da den Vorteil, daß es 1. sein Job ist anderen zu zuhören und der lacht auch nicht und 2. ist es für viele einfacher vor Fremden ihr Innerstes zu offenbaren als dieses bei ihnen bekannten Menschen zu tun.
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
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