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Thema: Berlin: Pächter darf keine "Dienstagsgespräche" mehr zulassen

  1. #31
    GESPERRT
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    Standard AW: Berlin: Pächter darf keine "Dienstagsgespräche" mehr zulassen

    Zitat Zitat von Finrod Carnesîr Beitrag anzeigen
    Mit "frei aussuchen" meine ich, dass der Wirt diese Gäste und diese Gespräche dulden kann und darf, wenn er das möchte. Er muss nur Straftaten verhindern.
    Einverstanden!

    Aber warum befürwortest du dann den Versuch der Grünen, dem Wirt eben dieses Recht zu verwehren ?(

    Das ist doch nicht logisch, und demokratisch schon gar nicht :]

  2. #32
    ehem. Paul Felz Benutzerbild von Paul Felz
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    Standard AW: Berlin: Pächter darf keine "Dienstagsgespräche" mehr zulassen

    Zitat Zitat von jak_22 Beitrag anzeigen
    Und da steht drin, was in der Fraktionssitzung gesprochen wird?
    Nein. Aber es reicht zur Anklage der Volksverhetzung

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von henriof9
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    Standard AW: Berlin: Pächter darf keine "Dienstagsgespräche" mehr zulassen

    Zitat Zitat von Finrod Carnesîr Beitrag anzeigen
    Unwissenheit schützt nicht vor Strafe.
    Meinungsfreiheit anscheinend auch nicht.
    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


  4. #34
    Mitglied Benutzerbild von Abendländer
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    Standard AW: Berlin: Pächter darf keine "Dienstagsgespräche" mehr zulassen

    Zitat Zitat von Finrod Carnesîr Beitrag anzeigen
    Ich sehe nur, dass die Grünen sich gegen eine rechtsextreme Veranstaltung aussprechen. Inwieweit die Dienstagsgespräche wirklich rechtsextrem sind kann ich natürlich nicht beurteilen. Ich finde diese Forderung der Grünen aber auf jeden Fall freiheitswidrig. Jeder Wirt hat das Recht, sich seine Gäste selbst auszusuchen. Wenn es zu Volksverhetzung kommt, muss er das natürlich unterbinden.
    Sie haben hoffentlich nicht vergessen, daß die Grünen eine totalitäre Vereinigung sind.
    Ein Beispiel: Das Internetforum.
    Bei "unpassenden Kommentaren" wird nicht nur der Beitrag gelöscht, sondern gleich der User.
    In dem Pachtvertrag heißt es wohl, es sollten keine politischen Veranstaltungen stattfinden - aber bei genauerem Hinhören-und Hinsehen geht es lediglich um "rechte Veranstaltungen".
    Dem Bezirksamt liegen angeblich "zahlreiche Beschwerden der Anwohner" vor, weswegen man reagiert hat. Dies läßt sich natürlich nicht belegen.
    Das die Grünen eine "linkstotalitäre Partei" sind, läßt sich schon daraus schließen, das Besucher dieser Dienstagsgespräche der Unmoral bezeichnet wurden, was sich nicht gehört und unterbunden werden muß.
    Es wäre nicht das erste Mal, daß Deutschlands Linke auf diese Art Existenzvernichtung schaft - der feine Unterschied zu den Nazis.
    Aber es hat schon Selbstmorde gegeben - ein Uniprofessor aus NRW - der durch Linke zu Tode gemobt wurde.
    Die deutsche Linke ist die einzig wirkliche Gefahr für die Demokratie, die Meinungsfreiheit und das gesellschaftliche Klima.


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    Geändert von Abendländer (04.11.2009 um 15:21 Uhr)

  5. #35
    Bahadur Ghazi Sahib-Log Benutzerbild von Bellerophon
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    Standard AW: Berlin: Pächter darf keine "Dienstagsgespräche" mehr zulassen

    Tja, wo Kommis drin sind, sind Kommis drin.

    Die Neostasi lässt grüßen…
    »Es schmücken deine Worte dich, so schön wie deine Wunden – nach Ehre schmecken beide.«
    W.Shakespear »Mac Beth«

    Ich bin das, was die 68er immer abtreiben wollten

  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von Cash!
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    Standard AW: Berlin: Pächter darf keine "Dienstagsgespräche" mehr zulassen

    Zitat Zitat von Bellerophon Beitrag anzeigen

    Die Neostasi lässt grüßen…
    Nix mit Neo, hier arbeitet noch das Original...

  7. #37
    GESPERRT
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    Standard AW: Berlin: Pächter darf keine "Dienstagsgespräche" mehr zulassen

    Die Grünen Totalversager haben in diesem Land nur noch die Funktion des Wächterrates inne. Auch diese Funktion errodiert langsam!

  8. #38
    Time to say goodbye Benutzerbild von Penthesilea
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    Standard AW: Berlin: Pächter darf keine "Dienstagsgespräche" mehr zulassen

    Zitat Zitat von WIENER Beitrag anzeigen
    Und natürlich ist das ganze wieder gutmenschlich vollvertrottelt. Die Gesprächsrunde wird, so Bedarf an weitere Gespräche besteht, sich eine andere Lokalität suchen. Der Pächter sollte die Grünen wegen Geschäftsstörung auf Schadenersatz klagen. Das die Grünen demokratiefeindlicher als die NDP sind, offenbart sich immer mehr.
    Letzteres stimmt. Aber es wird nicht so einfach sein, eine andere Bleibe zu finden. Von Jahr zu Jahr wird mehr Druck auf Wirte ... ausgeübt, Räumlichkeiten nur noch an „Demok-ratten“ zu vermieten. Allerdings gibt es auch einige, die da mit „gutem“ Beispiel vorangehen, dafür natürlich auch schon ausgezeichnet wurden.

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    Sächsische ZeitungFreitag, 9. November 2007
    Keine Hotelzimmer für NPD-Politiker
    Von Ivette Wagner

    Johannes H. Lohmeyer aus Dresden wird von der deutsch-israelischen Gesellschaft für seinen Mut geehrt.

    Absagen hat er schon eine Menge erteilt. Johannes H. Lohmeyer, Geschäftsführer des Dresdner Hotels Holiday Inn, wird nun für eine dieser Rückweisungen geehrt. Im Dezember erhält er den Ehrenpreis der deutsch-israelischen Gesellschaft Aachen, der an Menschen vergeben wird, die sich unter anderem im Kampf gegen Rechtsextremismus engagieren......
    Hier der mutige offene Brief (gekürzt) des Hoteliers und die Antwort:
    “Da Sie in unserem Hause nicht willkommen sind und ich es auch meinen Mitarbeitern nicht zumuten kann, Sie zu begrüßen und zu bedienen, haben wir gebeten, die Buchung zu stornieren. Sollte dies aus vertraglichen Gründen nicht möglich sein, darf ich Sie darauf hinweisen, dass ich sämtliche in unserem Hause durch Sie getätigten Umsätze unmittelbar als Spende an die Dresdner Synagoge weiterleiten werde. Eine Kopie dieses Schreibens leiten wir an die Presse weiter. In der Hoffung, dass uns Ihr Besuch erspart bleibt verbleiben wir.“

    Antwort

    von einem der Landtagsabgeordneten, ebenfalls in einem offenen Brief an die Presse geleitet, aber natürlich nirgends zitiert, geschweige denn als „großartig“ abgefeiert:
    „Betrachten Sie dieses Schreiben als Absage. Ich bezweifele, ob der Versuch, sich auf Kosten einer derzeit in der Minderheit befindlichen Personengruppe profilieren zu wollen, wirklich Ausdruck von Zivilcourage ist. Im Gegenteil: Es ist billig. Im übrigen berührt es schon merkwürdig, wenn eine Meinung Zivilcourage genannt wird, die heute die Regierung, weite Teile der Opposition, die Kirchen, die Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbände und die Medien vertreten. Ich bin davon überzeugt, dass sich mutige Menschen Ihres Schlages in früheren Zeiten wohl einer der ersten staatlichen Boykottmaßnahmen gegen Minderheiten angeschlossen hätten. Insofern kann ich nur hoffen, dass Sie nicht in Ihrem Buhlen um political correctness und veröffentlichte Meinung eines Tages – wenn die Wählergunst eine andere politische Realität hervorgerufen haben wird – auch Sozialdemokraten, Ausländer oder gar Mitglieder der jüdischen Minderheit das Bett vor die Tür setzen; quasi in vorauseilendem Gehorsam. Schon Ernst Jünger hat einmal treffend festgestellt, dass der Typus des Verfolgers durch die Systeme geht und sich dabei wie ein Ei dem anderen gleicht.
    In diesem Sinne grüßt Sie mit einem Lächeln über ihre Zivilcourage....
    Nachahmer gibt es schon. Ob weitere Auszeichnungen für so viel Mut vergeben wurden, weiß ich nicht.

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    03.11.2007 / Inland / Seite 5
    NPD-Kader dürfen nicht ins Hotel

    Potsdam. Hoteliers und Gastwirte in Brandenburg wollen Funktionären der NPD künftig nicht mehr in ihren Häusern übernachten lassen. Die Hotelbetreiber wollten einem Beispiel aus Sachsen folgen, sagte der Präsident des Hotel- und Gaststättenverbandes Brandenburg, Thomas Badstübner, der Märkischen Allgemeinen Zeitung vom Freitag. In Dresden hatte kürzlich ein Hotelier NPD-Funktionäre zu unerwünschten Personen erklärt und deren Buchungen storniert.
    „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
    (Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie - SPIEGEL 52/1999)

  9. #39
    guter Jahrgang
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    Standard AW: Berlin: Pächter darf keine "Dienstagsgespräche" mehr zulassen

    Zitat Zitat von Abendländer Beitrag anzeigen
    Das Berliner Bezirksamt hat auf Druck der "Grünen" dem Pächter des Ratskeller Schmargendorf untersagt, weiterhin die "Dienstagsgespräche" zu dulden.
    Er wurde massiv unter Druck gesetzt - seine weitere Existenz gefährdet.
    Es würde zu lange dauern, die Dienstagsgespräche zu erklären - sie sind ein rechter Gesprächskreis.
    Diese Repressalien erinnern doch stark an die DDR und dem Dritten Reich.
    Mit dem Unterschied! Hier wird "feiner" gearbeitet und "nur" die Existenz eines Bürgers zerstört, der "aus der Reihe tanzt".

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    was immer wieder zeigt, dass die Grünen die größten Volksvernichter aller Zeiten sind.
    Sie sind eine kriminelle Bande und es sollte der Verf.-Schutz mal mit ihnen befassen.

    Die Grünen, die Ableger der 58er haben nur Unheil über dieses Land gebracht

    Die NPD ist eine zug elassen Partei, also können sie sich auch nach demokratischem Verständnis irgendwo treffen.

    Sollten sie nicht zugelassen sein, wäre es vielleicht anders

  10. #40
    guter Jahrgang
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    Standard AW: Berlin: Pächter darf keine "Dienstagsgespräche" mehr zulassen

    Zitat Zitat von Entfernungsmesser Beitrag anzeigen
    Die Grünen Totalversager haben in diesem Land nur noch die Funktion des Wächterrates inne. Auch diese Funktion errodiert langsam!
    sie sind nicht nur Wächter sonder die größten Hetzer im Land

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