Jahre vergehen, neues wir zu altem und heißes zu kaltem. Der Alltag fängt einen schnell ein und lenkt einen in Bahnen die zu verlassen schwierig erscheint. Das Eheleben. Das Vorspiel: Interesse, Sehnsucht, zarte Kontakte und Treffen. Liebe entbrennt, verzehrt dich und verändert dein Leben. Neues erschließt sich, aus zarten Banden werden geschmeidige Riemen. Freiheit beendet und Ehe begonnen. Das Leben mit ihr: glücklich, zufrieden und kein schlechtes Wort. Urlaub, Sonnenschein wunderbar und kein Regen kann die Liebe trüben. Der Himmel zeigt sich gnädig und schenkt dir Kinder. Schöne Zeit, wunderbare Tage und wieder glücklich und zufrieden. Kindergarten, Schule und kein Eheleben. Die einst so geliebte wird nun geteilt. Mit Kindern, Beruf und Haushalt. Wo bleibe ich? Die Pflicht drückt, sie fesselt und beengt, aber an manchen Tagen scheint die Vergangenheit sich wieder deiner zu besinnen. Glückliche Liebe, freudiges warten und .... Ach Gott wärs doch wie früher! Und sie? Manchmal so traurig, scheinbar ohne Glück und verstandensein. Manchmal auch müde, ermattet von Pflichten und lästigem einerlei. Dann wieder glücklich, zufrieden und so voller Liebe. Ach Gott wie lieb ich sie! Die Welle des Glücks wogt hin und her, aber unsre Liebe die bleibt.