Heide Simonis:"Ich glaube, Männer hassen uns wirklich"

[Strandwanderer]

Die abgehalfterte Gewitterhexe namens Heide "Wo bleibe ich dann?" Simonis hat sich zu Wort gemeldet:

30. Oktober 2009

Der Krimi bei der Wahl von Christine Lieberknecht (CDU) zur Ministerpräsidentin Thüringens ging einer Frau besonders nahe: Schleswig-Holsteins Ex-Regierungschefin Heide Simonis (SPD). Ein Abweichler aus dem eigenen Lager brachte sie vor vier Jahren um ihr Amt. "Ich glaube, Männer hassen uns wirklich", sagte Simonis heute.

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Hat diese ebenso häßliche wie selbstverliebte Politschranze, die den Volkswillen nicht nur bei der Abschaffung der bewährten herkömmlichen Rechtschreibung mißachtet hat, recht?

(Zumindest auf sie selbst bezogen könnte ihre Einschätzung ins Schwarze getroffen haben.)

[Sprecher]

Sie haßt Männer und denkt daß es umgekehrt auch so ist.

[RDX]

Die Trulla hat sie nicht alle.

Die Bundespolitik ist voller Beispiele, bei denen Männer frech abserviert, weggemobbt oder kaltgestellt wurden.

Man denke nur an das Duell auf dem Parteitag der Rheinlandpfälzischen CDU, als der amtierende Ministerpräsident Bernhard Vogel von einer Bande von intriganten Mobbern abgesägt wurde.
Und das offen, in einer Kampfabstimmung, vor laufenden Kameras.

Aber logisch, wenn eine 68er-Emanze abgesägt wurde, dann nur weil sie eine edle Kämpferin für die Rechte der Frauen war und die phösen Männer erfolgreiche Frauen wie sie hassen würden.
Nur so kann sie wohl ihre politische Niederlage, die für sie ein persönliches Drama war, ertragen und verarbeiten.

[Eldrad Ulthran]

Klingt stark nach Verschwörungstheorie, die relativ schwierige Wahl von Christine Lieberknecht dürfte eher den Koalitionsverhältnissen oder Althans-Anhängern geschuldet sein.

[Brutus]

Sie haßt Männer und denkt daß es umgekehrt auch so ist.

Die Dummkuh kann sich nicht vostellen, daß es tonnenweise Argumente gegen die BRD-Politschnepfen gibt. Woher auch! Es hat ihr ja keiner gesagt, weil jeder, der Frauen kritisiert, Gefahr läuft, seine Karriere zu beenden.

Doch damit ist die Kritik natürlich nicht aus der Welt, sie schafft sich halt anderweitig Gehör: hintenrum, bei geheimen Abstimmungen.

Simonis ist das Opfer der von ihr selbst hingebungsvoll gepflegten Politischen Korrektheit geworden. Es wird höchste Zeit, daß die Systemschnallen und -schranzen an sich selbst scheitern. Bestens, so muß es weitergehen. Die Krise des FOCUS sowie der gesamten BRD-Systempresse gehört meiner Meinung nach zum gleichen Kapitel.

[ortensia blu]

Die abgehalfterte Gewitterhexe namens Heide "Wo bleibe ich dann?" Simonis hat sich zu Wort gemeldet:



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Hat diese ebenso häßliche wie selbstverliebte Politschranze, die den Volkswillen nicht nur bei der Abschaffung der bewährten herkömmlichen Rechtschreibung mißachtet hat, recht?

(Zumindest auf sie selbst bezogen könnte ihre Einschätzung ins Schwarze getroffen haben.)

Das ist doch das Schöne am Feminismus, wenn's mit der Karriere klappt, dann war's die eigene und überragende Leistung und wenn man scheitert, dann waren die Männer daran schuld.

Gegen den Willen der Männer, hätte sie niemals Karriere in der Politik machen können. Sie waren es doch, die sie gefördert haben. Von überragenden Leistungen hat man nie etwas gehört, asl sie Ministerpräsidentin war. Nur an ihren Hutfimmel erinnert man sich noch.

Sie ist seit 67 verheiratet mit einem Mann, der sie haßt?

Mich stört, daß man bei Frauen in der Politik, das Aussehen so wichtig nimmt. Die Männer sehen doch auch nicht besser aus. Franziska Dröhsel ist jung und hübsch. Ist sie deshalb als Politikerin akzeptabler?

[dimu]

.
diese salatwachtel gehört auf den schrotthaufen,-
hat genug dummfug getrieben.

[willy]

Schlimm genug, dass sie sich hierzulande 12 Jahre im Amt halten konnte. Schleswig-Holstein ist heute regierungsunfähig. Danke, Simonis.

[Voortrekker]

Zum Glück hat sie unser schönes Land verlassen! Nachdem sie es mehr als 10 Jahre ruiniert hat.

[Odin]

Weiber sind eben keine politischen Lebewesen.